Studie
#1
Geschrieben 07 Oktober 2004 - 19:12
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#2
Geschrieben 07 Oktober 2004 - 20:17
#3
Geschrieben 08 Oktober 2004 - 07:52
Trotzdem höchst interessant.
Sullivan
#4
Geschrieben 08 Oktober 2004 - 08:03
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#5
Geschrieben 08 Oktober 2004 - 09:03
Bearbeitet von vallenton, 08 Oktober 2004 - 09:04.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#6
Geschrieben 08 Oktober 2004 - 22:04
Bearbeitet von Felsi, 08 Oktober 2004 - 22:05.
#7
Geschrieben 08 Oktober 2004 - 22:48
#8
Geschrieben 08 Oktober 2004 - 23:40
Die Studie ist wohl eher eine Internet-Legende. Dafür spricht, dass ich sie im Laufe der Zeit schon in verschiedenen Varianten und mal ganz ohne, mal mit unterschiedlichen Quellen gelesen habe. Irgendwann bin ich auch auf eine Seite gestoßen, die dem nachgegangen ist und beispielsweise auch eine als Referenz genannte Universität angeschrieben hat, die von der Studie natürlich nichts wusste - wer's genauer wissen will, sollte einfach etwas im Internet suchen. Allerdings hat die Aussage durchaus einen wahren Kern: Auch ich habe während des Studiums in Linguistik gelernt, dass man beim Lesen nicht Buchstabe für Buchstabe liest, sondern Sinnabschnitte nach einem bestimmten Muster abtastet und aufhört, sobald man glaubt, den Sinn entschlüsselt zu haben. Bei geübten Lesern kann es so durchaus sein, dass sie nur ein Drittel der Buchstaben überhaupt "ansehen". Aber natürlich spielt die Reihenfolge der Buchstaben durchaus eine Rolle, ebenso wie Silben, "Buchstabenbild" etc.Übrigens, diese Studie ist schon älter. Habe bereits vor zwei Jahren im Internet davon gehört.
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