Zum Inhalt wechseln


schnei17 Blog



Foto

Charaktere

Geschrieben von schnei17 , 22 Oktober 2006 · 475 Aufrufe

In einem schlauen Buch habe ich gelesen, dass es bei einer Story oder einem Roman vor allem auf die Charaktere ankommt. Sind die handelnden Personen nur gut genug profiliert und ihre Ziele, Wünsche, Stärken, Schwächen usw. hinreichend ausgearbeitet, entwickelt sich die Handlung wie von selbst. Das probieren wir gleich einmal aus:
Ein Mann. Alt. Sehr alt. Und krank. Desillusioniert, vielleicht auch verbittert. Erwartet nicht mehr viel vom Leben, hat schon viele Höhen und Tiefen mitgemacht. Nichts kann in mehr überraschen. Ist erfahren, schlau. Und zäh. Sein einziges Ziel ist es, das trostlose Dasein, das ihm sein Alter uns sein Körper aufzwingt, zu verlängern. Mehr will er nicht. Nicht mehr.
Eine Frau. Jung und hübsch. Gesund. Voller Leben und Tatendrang. Unerfahren, aber intelligent. Aufsässig, stellt alles in Frage. Will das Leben, das scheinbar ewig währt, genießen. Ihr Ziel ist ... sie weiß es nicht. Noch nicht. Sie will die ganze Welt umarmen, alles ausprobieren.
"He, Alter!"
"Was willst du?"
"Uh, schlecht gelaunt, oder was? Einen guten Tag wünschen, vielleicht?"
"Das geht dich nichts an!"
"Was ist? Plagt dich das Zipperlein, oder was?"
"Wird' bloß nicht unverschämt, als ich so alt war wie du ..."
"Daran kannst du dich erinnern? Fett Respekt, Mann!"
"Ich zieh' dir gleich den Hosenboden stramm!"
"Bleib' mir bloß von der Wäsche. Zwei Weltkriege verkackt, aber die Backen aufblasen!"
"Jetzt reicht's mir aber! Was geb' ich mich überhaupt mit dir ab?"
"Dachte ich auch grad', Alter!"
<murmel>"Die Rentenzombies werden auch immer nerviger ..."
<Schweigen>
So, wo bleibt jetzt die Handlung? Vielleicht warte ich einfach noch ein Weilchen ...

[Hinweis: Dieser Blog wurde unter Verzicht auf Kinderarbeit hergestellt.)



Foto

Ideen

Geschrieben von schnei17 , 16 Oktober 2006 · 416 Aufrufe

Das Schlimmste was einer Idee passieren kann -egal ob gut oder schlecht- ist es, vergessen zu werden. Nun ist es eine wesentliche Eigenschaft von Ideen, nicht zu geregelten Zeiten, also zum Beispiel dann, wenn man sie braucht, aus dem Off aufzutauchen, sondern bei allen möglichen, meist unpassenden Gelegenheiten. Ganz oben auf der Hitliste stehen dabei der Kino- oder Theaterbesuch, die Dusche, die Autofahrt, nachts, wenn man aufwacht und nicht mehr einschlafen kann oder auch der spannende Krimi ohne Werbepause. Im Gegenzug stellt sich grundsätzlich noch nicht einmal der Hauch einer Idee ein, wenn man mal eins bis zwei Stunden Zeit hat und sich vorgenommen hatte, ein paar Zeilen zu schreiben. Aber wie bekommt man nun geregelt, dass Ideen nicht einfach überfallartig auftauchen, wie eine Sternschnuppe aufleuchten, nur um dann sang- und klanglos in das Meer des ewigen Vergessens einzutauchen? Erster Grundsatz: Immer etwas zum Schreiben dabei haben. Vor allem genug Papier. Es ruft immer wieder Irritationen hervor, wenn man in der Kneipe sitzt, einen Stift aber keinen Zettel dabei hat und plötzlich anfängt, alles was sich in erreichbarer Nähe befindet und sich einigermaßen beschriften lässt, vollzukritzeln. Außerdem hapert es heftig mit der Ordnung, wenn die spontanen Einfälle auf beliebigen Zelluloseprodukten festgehalten werden, so sind zum Beispiel Bierdeckel oder mit Edding vollgemalte CDs furchtbar schwer abzuheften. Bewährt hat sich auch ein Spezialstift mit eingebauter Taschenlampe. So lässt sich nachts etwas aufschreiben, während die denkbar beste Ehefrau selig weiterschlummern kann. Nur bedingt geeignet zum Festhalten flüchtiger Einfälle ist ein Diktiergerät. Sind Sie schon mal am helllichten Tage durch eine belebte Fußgängerzone marschiert, während Sie einen wunderbar-genialen Dialog in das altersschwache Diktaphon brüllten? Beim Autofahren ist ein Diktiergerät jedoch allemal besser als Papier und Bleistift. Preisfrage: Ist es nun verboten, beim Fahren die Diktierfunktion meines Handys zu nutzen? Und wenn es ein reines Diktiergerät ist, ohne Telefonfunktion?

(Hinweis: Dieser Blog kann Spuren von Nüssen enthalten.)


Foto

Der Leser

Geschrieben von schnei17 , 13 Oktober 2006 · 473 Aufrufe

Der Leser - das unbekannte Wesen. Das, was man gerne schreibt, ist nicht zwangsläufig das, was gerne gelesen wird (eigentlich ist es nur in den seltensten Fällen so). Also muss man sich auf die Suche machen, Marktforschung betreiben. Eine stichprobenartige Abfrage unter Freunden und Bekannten als erste Maßnahme der Erkenntnisgewinnung verlief eher unbefriedigend ("Warum liest du das?" "Weiß nicht, hab' ich geschenkt bekommen."; "Das Cover ist toll."; "1200 Seiten für 8,50 Eur, Klasse, oder?"; "Die situative Konvergenz der postindustriell geprägten Erosion systemimmanenter, dialektisch ausufernder Individualismen begeistert mich."). Ein Gang in die Bücherecke des nächsten Kaufhauses war da schon lehrreicher. Jede Menge Star-Wars, Star-Trek etc. und haufenweise Bücher zum Film zum Spiel. Also sollte ich zuerst ein Spiel programmieren (um dann ein Buch darüber zu schreiben)? Habe ich früher, d.h. ganz früher, sogar schon gemacht. Ist aber heutzutage als Ein-Mann-Projekt praktisch nicht mehr zu realisieren, wenn man auch nur ansatzweise semiprofessionelle Ansprüche erfüllen will. Alles was drunterliegt ist völlig irrelevant, auf dem Spielemarkt gibt es hier eine klare und harte Grenze. Ach ja, und dann gibt es da noch das kleine Regal voller Angelsachsen aus der "Creative Writing"-Ecke. Schau, schau ... so, so.

(Sicherheitshinweis: Achten Sie auf herrenloses Gebäck.)


Foto

Blog News

Geschrieben von schnei17 , 12 Oktober 2006 · 600 Aufrufe

Ich befinde mich hier vor dem Anwesen des Stars aus "Modulation", Professor Carlos Lorca. Jeden Moment müsste ... da ist er ja schon.
"Herr Professor, stimmt es, dass Sie ein Angebot für die Rolle in einem Romanprojekt erhalten haben?"
"Nun, ich habe noch nichts unterschrieben, aber es gibt Gespräche, das ist richtig, ja."
"Wovon machen Sie ihre Zusage abhängig, von der Höhe der Gage?"
"Aber nein! Ich bin glücklicherweise <lächelt und deutet auf die Villa hinter sich>, wie sagt man doch gleich, finanziell unabhängig. Viel wichtiger sind die Besetzung der weiblichen Hauptrolle <grinst> und die Arbeitsbedingungen."
"Fordern Sie die 35-Stunden-Woche?"
"Unsinn. Es geht hier um ganz andere Sachen. Wissen Sie <beginnt zu flüstern>, beim letzten Mal durfte ich noch nicht mal auf's Klo. Das ist doch unwürdig, so was."
"Äh, ja, verstehe. Vielen Dank für diese Gespräch, Herr Professor."

Wird Carlos Lorca zusagen? Welchen Einfluß übt er bei der Besetzung der weiblichen Hauptrolle aus? Mehr dazu demnächst auf diesem Kanal. Bleiben Sie dran ...

Ich bin schnei17 für scifinet-dot-org.

(Hinweis: Für die Erstellung dieses Blogs wurden keine Tiere gequält, verletzt oder getötet.)



Foto

Grundthema

Geschrieben von schnei17 , 11 Oktober 2006 · 380 Aufrufe

Die Festlegung auf ein Grundthema oder Szenario (hierfür existiert bestimmt ein wohlklingender Fachbegriff) ist der erste Schritt im Romanprojekt. Was es da nicht alles gibt: Fremdwelten, Parallelwelten, Space Opera etc. Und auch über die Stimmung muss man sich einig werden. Von ernsthaft inkl. tiefer Dramatik über skurril (bspw. Scheibenwelt) bis hin zu völlig abgedreht (Adams) ist alles möglich. Wesentliche Entscheidungskriterien sind die eigenen Fähigkeiten (wo fühlt man sich als Autor zu Hause?) und -viel wichtiger noch- die Antwort auf die Frage: Was will gelesen werden, was will der Leser? Die Frage nach dem eigenen Setting ist so einfach gestellt wie schwer zu beantworten. Schaut man auf meine bisherigen, zugegebenermaßen wenigen Werke, wird man keinen richtigen Schwerpunkt finden. Positiv formuliert: Der Mann ist flexibel. Oder anders ausgedrückt: Der Bursche hat noch lange nicht seinen eigenen Stil gefunden. Gewisse Themenbereiche lassen sich aber ausschließen, Fremdwelten zum Beispiel. Hier fehlt mir die nötige Geduld, ein komplettes Universum herbeizuphantasieren. Allerdings haben Fremdwelten einen unschätzbaren Vorteil: Sie sind einfach zu handhaben (solange man keine Endlosserie fabriziert). Man gerät nie in Gefahr, mit der Realität oder einem Wikipedia-Eintrag zu kollidieren. Und wird der Plot allzu hanebüchen, zerrt und zieht man an seinem Universum, bis es wieder passt (allemal einfacher, als komplette Storylines umzustricken). Ein Aspekt, der überdacht werden will ...



Foto

Roman

Geschrieben von schnei17 , 09 Oktober 2006 · 427 Aufrufe

Nach einer Vorwärmphase von 5-6 Jahren nähern wir uns nun zielstrebig dem Thema "Roman". Immerhin, der Anfang ist gemacht: Ich habe ein paar Versprechungen abgegeben. Und so schwer ist das ja auch alles nicht. Höchstens der fünf- bis zehnfache Aufwand des letzten Machwerkes. Mal unter der Annahme, dass das Verhältnis von Seitenzahl und Zeitbedarf linear ist. Ist es aber vermutlich nicht. Egal. Die erste Hürde, die genommen werden will, ist die Grundidee, der große Rahmen. Nicht, das es an Einfällen mangelt, ganz im Gegenteil. Aber nicht alles, was an groben Skizzen im Kopf herumspukt oder auf der Festplatte vor sich hin schlummert, erweist sich letztlich als tragfähig. Der Teufel steckt bekanntlich im Detail (und ist im übrigen ein Eichhörnchen). Und so ein Ding nach den ersten hundert Seiten in die Tonne zu treten, weil es einfach nicht mehr weitergeht, ist ja auch irgendwie schmerzhaft. Strukturierte Vorgehensweise, strikte Planung und Termintreue sind also angesagt. Trifft sich gut, dass hier meine wesentlichen Charakterstärken gefragt sind (s. auch "Modulation").


Foto

BuCon 2006

Geschrieben von schnei17 , 08 Oktober 2006 · 694 Aufrufe

Obwohl ich nur ein paar Stunden da war, hat mein gestriger Besuch des BuCon -wieder mal- viel Spaß gemacht. Nette Plaudereien mit Mitstreiter/-innen aus der Wurdack-Crew, eine rundum gelungene und sehr gut besuchte Lesung mit Stücken aus "Tabula rasa" und "Überschuss" und ein freundliches und helles Ambiente. Der neue Veranstaltungsort ist wirklich ein Gewinn. Wollen wir hoffen, dass er in 2007 auch zur Verfügung steht. Neu auch, dass bei der Lesung des Wurdack-Verlages, die übrigens von Armin in gewohnt routinierter Weise moderiert wurde, modernstes Hightech-Gerät zum Einsatz kam (Notebook und Beamer), was, zusammen mit der Kamera und dem Mikro des Stadtfernsehens Dreieich, der Veranstaltung einen hochprofessionellen Anstrich verlieh. Und auch sonst war es sehr informativ. Armin wies mich darauf hin, dass Genua nicht in Spanien liegt (womit sich Kolumbus seine Gastrolle in "Modulation" versaut hat), Heidrun überzeugte mich davon, dass Jena das bessere Weimar ist und Ernst erklärte mir, warum ein Bartträger, der gerade aus Afghanistan zurückgekehrt ist, sofort zum Gesprächsstoff wird (zumindest in Bayern). Spannend war auch, dass ich zum ersten Mal Bücher signierte, "Tabula Rasa", "G&G", "Überschuss", die ganze Palette. Ich weiß gar nicht mehr, wie viele. Wie schön!
Da ich diesmal nicht aus Richtung Frankfurt anreiste, kam ich auch in den Genuss des mittlerweile allgemein bekannten Bahnüberganges. Etwas irritierend fand ich den fremdsprachlichen Imperativ an der geschlossenen Schranke: "Stop your Engine!" Klingt nach einer Aufforderung zum plötzlichen Herztod. Dieser ereilte mich dann auch fast, als ich glücklich wieder Zuhause war und den Mahnbescheid des Finanzamtes im Briefkasten fand. angry.gif
Ein paar wenige, aber dafür qualitativ hochwertige rofl1.gif Bilder vom BuCon gibt es übrigens auf meiner HP unter der Rubrik "gemischtes".


Foto

Modulation

Geschrieben von schnei17 , 06 Oktober 2006 · 469 Aufrufe

Geschafft! "Modulation" ist fertig, seit ein paar Tagen schon. Vorerst. Da habe ich doch ganz schön geschwitzt! Mit 65 Normseiten und fast 100.000 Zeichen etwa dreimal so lang wie das, was ich bisher produziert habe. Man glaubt ja nicht, welche Böcke man auf 65 Seiten produzieren kann! Und die wollen alle gefunden werden. Mal von der neuen und neuesten Rechtschreibung gar nicht zu reden. Stress pur. Aber selbst dran schuld. Wenn man ein halbes Jahr Zeit hat, aber erst drei Wochen vor Torschluss den ersten Buchstaben aufs Papier setzt, muss man sich nicht wundern, wenn es ein wenig eng wird. Vor allem bei einem Ding, für das man ja nun gar keine Routine hat. Merke: Vernünftige Zeiteinteilung (neudeutsch: Projektmanagement) hat auch seine Vorteile. Aber jetzt warten wir mal auf die Reaktion der Damen und Herren Lektoren, Herausgeber und Verleger. Wenn es ein Verriss wird, beiße ich in meinen Laptop (womit schon wieder ein Neuer fällig wäre). Aber ich bin optimistisch. Kommentar meiner Frau zur Story: "Geht so." Das ist das Beste an Kritik, was ich bisher von ihr gehört habe. Schauen wir mal.






März 2024

M D M D F S S
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728 29 3031

Neueste Kommentare

Routine

Routine

Ob Herzchirurg, Feuerwehrmann oder Polizist,
irgendwann wird jeder Job alltäglich.
Und dann ist selbst das Unfassbare einfach
nur noch ... Routine.

erschienen in:

Emotio



Kurzgeschichten
Armin Rößler und
Heidrun Jänchen [Hg.]
Klappenbroschur
288 Seiten
ISBN
978-3-938065-75-4
Wurdack-Verlag

Sarah

Sarah

Unsere Zukunft sind unsere Kinder.
Und so tun wir alles dafür, dass sie das vollenden,
was wir begonnen haben.
Denn nur so können wir unsterblich werden.

Aber was ist, wenn sich in das große Buch des Schicksals ein Druckfehler eingeschlichen hat?

erschienen in:

Die Audienz



Kurzgeschichten
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Science-Fiction Reihe Band 16
224 Seiten
ISBN 978-3-938065-62-4
Wurdack-Verlag

Elizas Gedichte

Elizas Gedichte

Was wäre, wenn die Welt nicht mit einem Donnerschlag untergehen würde, sondern mit einem leisen und sehnsuchtsvollen Seufzer? Kraft und Zuversicht die Menschen verließe? Weil die Poesie ihnen zeigt, was sie wirklich sind ...

erschienen in:

Corona-Magazine



Ausgabe Nr. 215

Schuldfrage

Schuldfrage

Als der Prozess beginnt, glaubt der Ehrenwerte Richter Victor Upshaw
noch an einen einfachen Fall.
Hieb- und stichfeste Beweise, glaubwürdige Zeugen.

Doch dann kommt alles ganz anders ...

erschienen in:

Molekularmusik



Kurzgeschichten
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Science-Fiction-Reihe Band 15
ISBN 978-3-938065-35-7
228 Seiten
11,95 Euro
Wurdack-Verlag

Das Ardennen-Artefakt

Das Ardennen-Artefakt



Als Professor Paul Teeple einen unerwarteten Anruf aus seinem Institut erhält, glaubt er noch an einen belanglosen Zwischenfall. Doch wenig später gerät er in den Strudel der Geheimdienste, die bei der Jagd auf Terroristen und Hochtechnologie nach ihren eigenen Regeln spielen. Und so kämpft er in einer Welt, die von Energiekrisen und Klimawandel erschüttert wird, gegen die Fanatiker der Analog, die das Netz zerstören wollen, um die Zivilisation ins Chaos zu stürzen.
Bis er erkennt, dass die wahre Bedrohung eine ganz andere ist ...

Trailer

Flyer (inkl. Leseprobe)

Science-Fiction Reihe Band 14
Taschenbuch
ISBN 3-938065-34-6
Wurdack-Verlag


erscheint im Januar 2009

Lapsus

Lapsus

Gewalt ist keine Lösung!
Helena Morgan dachte da anders.
Bis sie eines Tages entführt wird und eine Welt zusammenbricht ...

erschienen in:

Lotus-Effekt



Erzählungen
Science-Fiction-Reihe Band 11
herausgegeben von Armin Rößler & Heidrun Jänchen
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-32-7
Wurdack-Verlag

Risiken

Risiken

Die Ärzte in der Psychiatrie tragen weiße Kittel, damit man sie von den Patienten unterscheiden kann.
Ein abgestandener, geschmackloser Kalauer.
Oder?

erschienen in:

S.F.X



Erzählungen
Science-Fiction Reihe Band 10
herausgegeben von Armin Rößler & Heidrun Jänchen
Taschenbuch
10,95 Euro
ISBN 3-938065-29-X
Wurdack-Verlag

Methusalem

Methusalem

Zeit ist das einzig Wertvolle auf Erden. Sie lässt sich nicht vermehren und niemand weiß, wieviel ihm das Schicksal beschieden hat. Aber was wäre, wenn man genug Zeit hätte, wirklich genug?

erschienen in:

Der Moloch und andere Visionen ›4‹



herausgegeben von Helmuth W. Mommers
Paperback †¢ 350 Seiten †¢ Euro 14,90
SF 1018 †¢ ISBN 978-3-926126-74-0
SHAYOL Verlag

mit weiteren Stories von:
Marcus Hammerschmitt
Frank W. Haubold
Desirée & Frank Hoese
Michael K. Iwoleit
Heidrun Jänchen
Thorsten Küper
Thor Kunkel
Niklas Peinecke
Uwe Post

Modulation

Modulation

Vergangenes ist unveränderlich, nur das Zukünftige ist offen. Und so blickt Carlos Lorca immer nach vorne und nie zurück. Bis er eines Tages unerwarteten Besuch bekommt und die längst vergessenen Gespenster der Vergangenheit nach der Zukunft greifen ....

erschienen in:

Lazarus



5 Novellen
Science-Fiction Reihe Band 7
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Taschenbuch
ISBN 3-938065-21-4
9,95 Euro
Wurdack-Verlag

Armin Rößler - Lazarus
Petra Vennekohl - Tattoos
Bernhard Schneider - Modulation
Andrea Tillmanns - Am Ende der Reise
Heidrun Jänchen - Fünfundneunzig Prozent

KI 21

KI 21

Als Special Agent Arthur Thorwald zum Firmensitz der Global Mind gerufen wird, glaubt er noch an ein gewöhnliches Informationsverbrechen. Doch dann wird er zum Spielball einer Verschwörung, die das Ende der Menschheit bedeuten könnte. Und eine KI beginnt zu träumen ...

erschienen in:



Tabula rasa

Erzählungen.
Science-Fiction Reihe Band 6
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Taschenbuch, ISBN 3-938065-18-4

Wurdack-Verlag

Interferenz

Interferenz

Es wird Ihnen bekannt vorkommen: Stundenlang suchen Sie Ihren Autoschlüssel, Ihre Kreditkarte oder den wichtigen Brief, der unbedingt heute noch zur Post muss. Nur um dann in Ihrer größten Verzweiflung feststellen zu müssen, dass das Objekt Ihrer panischen Suche die ganze Zeit vor Ihrer Nase lag. Sie hätten nur die Augen aufmachen müssen! Oder doch nicht?

erschienen in:



Golem & Goethe

Science-Fiction Erzählungen Band 4
herausgegeben von Armin Rößler
Taschenbuch, ISBN 3-938065-13-3

Wurdack-Verlag

Der Bewohner

Der Bewohner

Haben Sie sich schon einmal über PI nachgedacht? Über die Tatsache, dass es noch nicht gelungen ist, diese Zahl exakt auszurechnen, weil die Ziffern hinter dem Komma einfach nicht aufhören wollen? Nein? Sollten Sie aber. Sonst ergeht es Ihnen wie General Sullivan und irgend jemand zieht eines Tages einfach den Stecker ...

erschienen in:



Überschuss

19 Erzählungen
herausgegeben von Armin Rößler
Paperback, ISBN 3-938065-08-7

Wurdack-Verlag

Sichtungen

Sichtungen

Sie glauben nicht an Ufos, Kornkreise und den ganzen anderen Humbug? Ich schon. Geoffrey P. Stuart ebenfalls. Und im Gegensatz zu mir hat er einen guten Grund dafür ...

erschienen in:

Deus ex Machina

24 Erzählungen
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Paperback, ISSN 1618-9647-Bd10

Wurdack-Verlag

Täuschungen

Täuschungen

1969 landete der erste Mensch auf dem Mond. Im Jahre 2003 explodierte die Space Shuttle Columbia beim Landeanflug. Wenige Wochen später begannen die USA mit dem zweiten Irak-Krieg. Alles Ereignisse, die nichts miteinander zu tun haben. Glauben Sie. Oder wissen Sie es?

erschienen in:

Story-Olympiade 2003
Strahlende Helden?!


die 40 besten Geschichten des Wettbewerbs
herausgegeben von Ernst Wurdack
Paperback, ISSN 1618-9647-Bd8

Wurdack-Verlag

Juri Gagarin

Das seltsame Sterben des Juri Gagarin

Am 27. März 1968 starb Juri Gagarin, der erste Mensch im Weltraum, bei einem Flugzeugabsturz. Ein tragischer Unfall. Aber warum lagern dann heute noch die Trümmer der Unglücksmaschine in versiegelten Stahlfässern auf einem Luftwaffenstützpunkt nahe Moskau?

erschienen in:

Düstere Visionen

18 Erzählungen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Paperback, ISSN 1618-9647-Bd3

Wurdack-Verlag