Interpretation der "Rendevouz mit *" Romane
#1
Geschrieben 06 Februar 2010 - 14:14
#2
Geschrieben 06 Februar 2010 - 14:19
Bearbeitet von Amtranik, 06 Februar 2010 - 14:20.
#3
Geschrieben 06 Februar 2010 - 17:45
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#4
Geschrieben 06 Februar 2010 - 22:43
Bearbeitet von pu_king81, 06 Februar 2010 - 22:49.
#5
Geschrieben 06 Februar 2010 - 23:35
Thema verfehlt? http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smile2.gifEine Interpretation des letzten Teils kann ich leider nicht bieten; ich habe nur den ersten gelesen, der mir gerade wegen seiner Offenheit sehr gut gefallen hat. Da ich davon ausgehe, dass die Fortsetzungen zum grossen Erklären ansetzen und somit diese Offenheit zerstören, werde ich diese vorerst mal meiden.
Hörbuch - Das Ende der Party
www.youtube.com/watch?v=SnyVYk7pkII
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#6
Geschrieben 06 Februar 2010 - 23:42
Wir haben diesen ersten Band schon mal in einem Leserzirkel besprochen. Mehrheitliches Fazit, wenn ich mich recht erinnere: Lesenswert!
P.S.: Ich stimme simifilm aber zu, dass mich auch nicht gerade allzu sehr interessiert, die Folgeromane zu lesen. Nach DEM kryptischen Ende kann man sich alles Mögliche vorstellen, wie es weiter geht. (Ähnlich 2001, alleine-stehend, übrigens...) Das macht doch auch Spaß.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#7
Geschrieben 06 Februar 2010 - 23:50
Gruss,
pu
P.S: wobei ein frei stehendes Ende schrecklich ist, hab letztes Jahr mal wieder die 6 Dune-Romane gelesen und es hat schon gejuckt den Rest zu kaufen dank der bloeden Wikipedia http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png (die Kritiken auf Amazon haben mich aber davon abgehalten und ich habe es bei einem frei stehendem Ende gelassen).
Bearbeitet von pu_king81, 06 Februar 2010 - 23:57.
#8
Geschrieben 06 Februar 2010 - 23:50
Hörbuch - Das Ende der Party
www.youtube.com/watch?v=SnyVYk7pkII
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#9
Geschrieben 07 Februar 2010 - 00:18
#10
Geschrieben 07 Februar 2010 - 00:49
Da gibts Du mir tatsaechlich die ideale Steilvorlage: Nun, Science-Fiction meint Wissenschaft und Fiktion und nicht Wissenschaft und Religion!
Und im letzten Buch "Nodus" fasselt der komische Vogel von Gott, welcher ein Universum erschaffen moechte in welchem alle Zivilisationen seiner Durchlaucht huldigen.
So, das Problem ist nun: Sind die Romane keine Science-Fiction oder habe ich was falsch verstanden?
Gruss,
pu
P.S.: Wisschenschaft ist eine Erkenntnismethode, Religion ist auch eine, da kann jeder waehlen wie er moechte. Aber wenn Gott in einem Roman vorkommt, und zwar als Entitaet Gott und nicht als erklaerbare hoehere Macht o.ae., dann ist das keine Science-Fiction mehr. (Ja ich weiss dass Gott eine "erklaerebare hoehere Macht" ist: man muss halt den Dogmen folgen, nach dem Motto: Gottes Wege sind unergruendlich)
P.P.S.:
- Religion: Dogmen, Nichwiederholbarkeit, kein Sparsamkeitsprinzip, Allmacht.
- Wissenschaft (Science): Falsifizierbarkeit, Reproduzierbarkeit, Sparsamkeitsprinzip (siehe Popper).
-> Wissenschaft und Religion sind demnach nicht kompatibel!
P.P.P.S: also ich frage mich immer noch was die Aussage der Romane war. Man koennte sie irgendwie als Metapher auffassen: Brudermord etc.. Aber benoetige ich da den Zaunpfahl am Ende? Ich persoenlich denke da wollte jmd Geld scheffeln (und das war nicht ACC) und mehr nicht.
Wie gesagt: habe nur einen Rama-Roman gelesen, aber die Unvereinbarkeit von SF und Religion sehe ich gar nicht - im Gegenteil. Es gibt sehr viele SF - und beileibe nicht die schlechteste -, die sich mit religiösen oder zumindest religionnahen Themen beschäftigt. So ganz locker mal aus dem Ärmel geschüttelt: 2001, Childhood's End, Stranger in a Strange Land, Dune, Starmaker - alles unbestrittene Klassiker des Genres, die sich alle mit religiösen Themen beschäftigen. Man müsste sicher noch genauer klären, was hier "Religion" genau meinen soll, aber eigentlich würde ich sogar behaupten - und mit der Meinung bin ich keineswegs alleine -, dass SF in gewissem Sinne gerade dazu prädestiniert ist, religiöse Themen und Mythen in einem modernen Gewand (neu) zu behandeln (in meiner persönlichen Literaturdatenbank habe ich alleine knapp 40 Einträge zu den beiden Stichworten "Religion" und "Science Fiction").
Bearbeitet von simifilm, 07 Februar 2010 - 00:53.
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#11
Geschrieben 07 Februar 2010 - 01:09
#12
Geschrieben 07 Februar 2010 - 08:47
Hmm ... was ist Religion, was ist Philosophie? Meiner Meinung nach gehoert die "echte" Philosophie zur Logik und damit zur Mathematik.
SF ist definitv dazu praedestiniert philosphische Themen aufzunehme. Und natuerlich auch Themen ueber: Wo kommen wir her und wo gehen wir hin. Aber man sollte es nicht so platt darstellen wie in der entsprechenden Romanreihe bzw. den Leser nicht vollstaendig alleine lassen. Ich persoenlich kann die Buecher naemlich immer noch nicht einordnen. Die logischste Erklaerung scheint mir die welche ich oben schon gegeben haben: Geld fuer GL. Selbst die 2001er Romane hoeren nicht so daemlich und ironiefrei auf.
Die Dune-Romane, besonders den 1-3, halte ich fuer ein philosophisches Lehrstueck ueber die Macht der Religion als Opium fuers Volk. In den Buechern von Herbert kommt nie ein "echter" Gott vor, jedoch werden die Menschen, exakt wie heute, manipuliert. Es gibt verschiedenen Klassen etc., und von den Zielen der Bene Geserit wollen wir mal gar nicht reden ...
Ich denke, man muss verschiedene Dinge unterscheiden. Offensichtlich gefällt Dir das Buch nicht; nun hat aber die Frage der Qualität nichts mit dem Genre zu tun; nur weil ein SF-Roman mit gewissen Themen in unbefriedigender Weise umgeht, fällt er deswegen noch nicht aus der SF raus.
Ansonsten bin ich aber der Ansicht, dass auch Gott noch nicht per aus einem Roman oder Film Nicht-SF macht. Entscheidend ist die Einbettung. Wenn ich einen Roman, in dem jemand mit einem Raumschiff ans Ende des Universums reist und dort auf Gott trifft, dann ist das SF. Es mag platte und ästhetisch unbefriedigende SF sein, aber davor ist nun mal kein Genre gefeit.
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#13
Geschrieben 07 Februar 2010 - 09:05
#14
Geschrieben 07 Februar 2010 - 09:46
Das das künstliche Wesen von Gott spricht darf meiner Meinung nach keinesfalls wörtlich genommen werden. Es ist mir unklar wie man überhaupt darauf kommen kann.
Warum nicht, es hat IHN ja wortwoertlich erwaehnt. Und mal abgesehen davon, ich hab wirklich schon versucht ne andere Erklaerung zu finden: z.B. das kuenstliche Wesen will auf den Glauben der Hauptprotaginistin eingehen um ihr den Tod zu erleichtern. Aber, wenn jmd sowieso stirbt, und die Wahrheit wissen will, dann kann ich diesem, soweit ich die Wahrheit denn kenne, doch verraten. Die Protagonistin ist ja wahrlich nicht bloede ... und stirbt sowieso.
Du hast Recht, die Romane praesentieren auch andere interessante Ideen. Aber, so ich mich richtig entsinne, wird die Menscheit immer als ultraboese Zivilisation dargestellt. Die anderen Zivilisationen im Zylinder werden hingegen als unschuldig beschrieben. Dass die Menschen austicken, wenn die Gesellschaft aus Kriminellen besteht ist auch nicht verwunderlich. Und dann geht eben jener "Brudermord" an den Geschwistern der Vernunft los.
Es passt, meiner Meinung nach, alles nicht zusammen.
Gruessle
#15
Geschrieben 07 Februar 2010 - 10:11
Warum nicht, es hat IHN ja wortwoertlich erwaehnt. Und mal abgesehen davon, ich hab wirklich schon versucht ne andere Erklaerung zu finden: z.B. das kuenstliche Wesen will auf den Glauben der Hauptprotaginistin eingehen um ihr den Tod zu erleichtern. Aber, wenn jmd sowieso stirbt, und die Wahrheit wissen will, dann kann ich diesem, soweit ich die Wahrheit denn kenne, doch verraten. Die Protagonistin ist ja wahrlich nicht bloede ... und stirbt sowieso.
Du hast Recht, die Romane praesentieren auch andere interessante Ideen. Aber, so ich mich richtig entsinne, wird die Menscheit immer als ultraboese Zivilisation dargestellt. Die anderen Zivilisationen im Zylinder werden hingegen als unschuldig beschrieben. Dass die Menschen austicken, wenn die Gesellschaft aus Kriminellen besteht ist auch nicht verwunderlich. Und dann geht eben jener "Brudermord" an den Geschwistern der Vernunft los.
Es passt, meiner Meinung nach, alles nicht zusammen.
Gruessle
Vielleicht liegt es auch einfach daran, das ich für mich diesen letzten Teil wo die Rede von Gott
ist nicht als zentralen Punkt gesehen habe. Ich kann jetzt auch nicht mehr festmachen woran es
lag, das ich automatisch davon ausging das der Adler den menschlichen Begriff von Gott nur
adaptiert hat um seine unvollständige Sicht der Dinge weiterzugeben. Gab es da nicht sogar
einen Hinweis der darauf hindeutete das der "Adler" selbst auch nur vermutet und lange nicht alles weiß? Ich weiß das nicht mehr so genau.
Für mich war wichtig das dieser kleine Mensch am Ende seines an Ereignissen reichen Lebens noch einmal einen Blick in etwas größeres werfen durfte, gleichzeitig aber klar war das auch dieser Blick nur ein Bruchteil dessen ist was da noch wartet. Insofern war diese Aussage im Kern, es geschieht weil es geschah und der Weg ist das Ziel. Eine Aussage die für mich wichtig ist und die ich teile.
Bearbeitet von Amtranik, 07 Februar 2010 - 10:13.
#16
Geschrieben 07 Februar 2010 - 11:01
Vielleicht liegt es auch einfach daran, das ich für mich diesen letzten Teil wo die Rede von Gott
ist nicht als zentralen Punkt gesehen habe. Ich kann jetzt auch nicht mehr festmachen woran es
lag, das ich automatisch davon ausging das der Adler den menschlichen Begriff von Gott nur
adaptiert hat um seine unvollständige Sicht der Dinge weiterzugeben. Gab es da nicht sogar
einen Hinweis der darauf hindeutete das der "Adler" selbst auch nur vermutet und lange nicht alles weiß? Ich weiß das nicht mehr so genau.
Stimmt schon, liegt wohl alles auch daran was fuer einen persoenlich relevant ist. Ich bin ein sehr naturwissenschaftlich eingestellter Mensch und so sind halt die dieser Einstellung diametral gegenueberstehenden Punkte besonders im Gedaechtnis geblieben, der Adler erzaehlt z.B. im letzten Roman:
1. Als das Universum erschaffen wurde hat Gott auch die Noden erschaffen
2. Gott moechte das, aus seiner Sicht, perfekte Universum erschaffen, d.h. alle Intelligenzien sollen ihm huldigen o.s.ae.
3. Das Universum wurde so erschaffen dass es so gut wie ausgeschlossen ist dass sich unterschiedliche, intelligente Spezies aus eigener Kraft treffen
(verbessert mich wenn ich was verdreht habe)
Gruss
Bearbeitet von pu_king81, 07 Februar 2010 - 11:02.
#17
Geschrieben 07 Februar 2010 - 11:38
Stimmt schon, liegt wohl alles auch daran was fuer einen persoenlich relevant ist. Ich bin ein sehr naturwissenschaftlich eingestellter Mensch und so sind halt die dieser Einstellung diametral gegenueberstehenden Punkte besonders im Gedaechtnis geblieben, der Adler erzaehlt z.B. im letzten Roman:
1. Als das Universum erschaffen wurde hat Gott auch die Noden erschaffen
2. Gott moechte das, aus seiner Sicht, perfekte Universum erschaffen, d.h. alle Intelligenzien sollen ihm huldigen o.s.ae.
3. Das Universum wurde so erschaffen dass es so gut wie ausgeschlossen ist dass sich unterschiedliche, intelligente Spezies aus eigener Kraft treffen
(verbessert mich wenn ich was verdreht habe)
Gruss
Da kann man mal sehn wie selektiv manches wahrgenommen wird. Das sind schon in der Tat
elementare Aussagen, und der Witz ist das ich bei Dir bin was Spiritualität und Wissenschaft angeht. Mir persönlich ist das Spirituelle und Religion an sich immer abstrus und seltsam beschränkend erschienen und ich würde mich selbst als Atheisten bezeichnen, trotzdem habe
ich diese Aussagen halb überlesen oder irgendwie als unwichtige Randerscheinungen wahrgenommen?
Mich hat die Schlußsequenz beeindruckt, das Ende eines Lebens, ohne Wut oder Haß, ohne
Mißgunst verpaßten Chancen nachzutrauern oder anderem negativen Gedankengut. Mir hat
die Vorstellung gefallen das ein Leben so endet.
Bearbeitet von Amtranik, 07 Februar 2010 - 11:38.
#18 Gast_Jorge_*
Geschrieben 07 Februar 2010 - 16:43
Nun, Science-Fiction meint Wissenschaft und Fiktion und nicht Wissenschaft und Religion!
http://www.scifinet....?showtopic=2933
#19
Geschrieben 08 Februar 2010 - 10:59
Hmm ... Deiner Argumentation nach ist die Buchreihe gleichwertig mit "Das neu Buch Hiob" vom Heinlein!!!11elf
Da gefaellt mir der Heinlein aber besser !
Gruessle
Bei Heinlein faehrt man ja tatsaechlich in den uns gelaufigen Himmel auf, was bei Rama nicht der Fall ist. Wieso Du jetzt meinst, die beiden seien meiner Argumentation nach gleichwertig, weiss ich nicht, und ich weiss nicht mal, was ich ueberhaupt mit dem "gleichwertig" anfangen sollte.
Nun hilf mir halt endlich mal auf die Spruenge... der Gott in Rama hat wohl das Universum erschaffen, aber letztlich ist er nicht die Art von Gott, wie wir es nun halt so sagen, sondern ein wahnsinnig maechtiges Wesen (ohne jetzt darauf herumzureiten, dass bei der Machtfuelle die Grenzen vom Wesen zum Gott doch sehr fliessend werden) ... ist das nun so?
Wenn mich also da meine Erinnerung nicht truegt, finde ich das einen verdammt interessanten Ansatz, einen standesamtlichen Gott (universum erschaffen und so), als tatsaechliches (und hier eben nicht uebernatuerliches) Wesen darzustellen.
Immerhin stimme ich vorbehaltlos zu, dass Job wesentlich besser als der letzte Rama ist
Hörbuch - Das Ende der Party
www.youtube.com/watch?v=SnyVYk7pkII
- • (Buch) gerade am lesen:Schuld und Suehne
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• (Film) gerade gesehen: Escape from New York
#20
Geschrieben 08 Februar 2010 - 19:31
[...] aber war es nicht so, dass Gott da eher ein Experimentator mit Universen war? Also an sich nicht ganz so allmaechtig, sonst muesste er ja nicht experimentieren Was aus jedem Universum wird, hat er auch nicht vorausgesehen (was ja aus letzterem folgt), also ist dieser an sich ein fuer unsere Begriffe unglaublich maechtiges Wesen, aber nicht die Art von Gott, wie es das zum Beispiel das Christentum propagiert. [...]
Wars beim Heinlein nicht auch so?
1. Das Experiment/Wette mit Teufel dass der "Hiob" vom rechten Glaube abfaellt
2. Nicht allmaechtig, da warn doch noch die Kerle ganz am Ende
3. Naja, und Gott hat sich auch nicht als das Wesen herausgestellt wie im Christentum propagiert
Der Unterschied war nur (meine bescheidene Meinung), dass das Buch vom Heinlein voller Ironie und Sarkasmus ist. Das gleiche laesst sich leider nicht ueber die Rama-Romane sagen, die waren Bierernst.
Gruessle
#21
Geschrieben 09 Februar 2010 - 22:28
Hörbuch - Das Ende der Party
www.youtube.com/watch?v=SnyVYk7pkII
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#22
Geschrieben 10 Februar 2010 - 17:01
#23
Geschrieben 10 Februar 2010 - 21:44
Bearbeitet von pu_king81, 10 Februar 2010 - 22:02.
#24
Geschrieben 10 Februar 2010 - 22:36
Hörbuch - Das Ende der Party
www.youtube.com/watch?v=SnyVYk7pkII
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#25
Geschrieben 11 Februar 2010 - 17:40
#26
Geschrieben 16 Februar 2010 - 01:27
Hörbuch - Das Ende der Party
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#27
Geschrieben 16 Februar 2010 - 21:13
Rock'n roll
Wie steht's eigentlich mit der Verfilmung des ersten Bandes? Fincher war da mal fuer die Regie im Gespraech, das Projekt haette also fast gar nicht in die Hose gehen koennen. Wurde aber leider eingemottet. Oder gibts andere news?
Sorry, ich muss da passen: k.A.
Gruessle
#28
Geschrieben 17 Februar 2010 - 07:23
Hörbuch - Das Ende der Party
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#29
Geschrieben 18 Februar 2010 - 22:52
#30
Geschrieben 27 Februar 2010 - 12:39
Rock'n roll
Wie steht's eigentlich mit der Verfilmung des ersten Bandes? Fincher war da mal fuer die Regie im Gespraech, das Projekt haette also fast gar nicht in die Hose gehen koennen. Wurde aber leider eingemottet. Oder gibts andere news?
Für alle, die auf einen Film warten, gibt's hier schon einen Vorgeschmack †¦
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