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X-Men: Apocalypse (Bundesstart: 19.5.2016)


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37 Antworten in diesem Thema

#1 Armin

Armin

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Geschrieben 15 Dezember 2015 - 07:58

X-Men: Apocalypse kommt am 19. Mai 2016 in die deutschen Kinos.

 

filmstarts.de zum Inhalt:

 

Neuester Teil der „X-Men“-Reihe, der zehn Jahre nach dem Vorgänger „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ spielt, 1983. Die Welt hat sich verändert, Mutanten werden in der Gesellschaft nun weitestgehend akzeptiert. Doch ein legendärer Bösewicht schickt sich an, Menschen wie Mutanten zu unterjochen: der einst als Gott verehrte Apocalypse (Oscar Isaac), der älteste und mächtigste Mutant der Welt. Er ist unsterblich und unbesiegbar, weil er die Kräfte vieler unterschiedlicher Mutanten vereint - und er ist bei seinem Erwachen nach Tausenden von Jahren gar nicht glücklich darüber, wie sich die Welt entwickelt hat. Zur Verwirklichung seines Plans einer neuen Weltordnung bringt Apocalypse vier Mutanten unter seine Kontrolle: Magneto (Michael Fassbender), Psylocke (Olivia Munn), Storm (Alexandra Shipp) und Angel (Ben Hardy). Es ist an Raven (Jennifer Lawrence) und Prof. X (James McAvoy), ein Team junger Mutanten anzuführen, das sich Apocalypse in den Weg stellt†¦

 

Der deutsche Trailer:

 



#2 Trace

Trace

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Geschrieben 12 Februar 2016 - 20:35

Super Bowl TV Trailer:



#3 Zeitreisender

Zeitreisender

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Geschrieben 25 April 2016 - 15:17

Was wäre die Welt ohne die Religioten? ;)

https://de.wikipedia...pse#Kontroverse

 

Und hier der finale Trailer:



#4 Gallagher

Gallagher

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Geschrieben 25 April 2016 - 19:11

Aha. Also doch... :happy:
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#5 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 25 April 2016 - 21:11

Du meinst die letzte Szene im Trailer? Wird ja wohl kaum jemand anderes als Jackman den Mann mit den Scherenhänden spielen...

 

Ich freu mich schon, insbes. auf - ich erröte - Olivia Munn als Psylocke! :wub:


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 26 April 2016 - 11:06.

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#6 Trace

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Geschrieben 25 April 2016 - 21:24

Hm, Sansa Stark - ihr ist wohl im hohen Norden zu kalt geworden. :bighlaugh:

 

------

 

Da ich die Comics nicht kenne, muss ich mal eine Frage zu der Zeitlinie stellen. Diese hier in diesem Film ist nicht mit der aus den ersten drei identisch, oder? Da im Trailer Nightcrawler schon auftaucht und so die X-Men ihn kennenlernen aber in X-Men 2 kannten Storm und Jean ihn nicht. Oder übersehe ich hier was?



#7 Gallagher

Gallagher

    TI 29501

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Geschrieben 26 April 2016 - 03:58

Ja. Wir sind jetzt in den 80er Jahren. Der Film schließt an die Ereignisse des letzten X-Men-Films an (der, der in den 70ern spielte).
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#8 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 26 April 2016 - 08:11

Hatte nicht Wolverines Eingreifen aus der Zukunft im Vorfilm (Days of Future Past) eine Änderung der Zeitlinie zur Folge?


/KB

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#9 Gen. Bully

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Geschrieben 26 April 2016 - 09:23

Yep.


"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#10 Trace

Trace

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Geschrieben 26 April 2016 - 20:35

Ich werde meine Frage wohl etwas präzisieren müssen.

 

Sind die ersten 3 Filme und die letzten 3 Filme von einander unabhängige parallele Stränge, außer das sie sich Figuren und auch ein paar der Schauspieler teilen?

Oder wurde der Handlungsstrang der ersten 3 Filme durch die Zeitreise von Wolverine ausgelöscht? Oder existiert der Handlungsstrang der ersten 3 Filme, unter der Annahme eines Multiversums,  als eine andere Entwicklung der Zeitlinie weiter?

 

Am Anfang hatte ich angenommen, die neuen Filme füllen sozusagen die Zeit bis zu den ersten Filmen auf aber das funktioniert wohl nicht ganz.


Bearbeitet von Trace, 26 April 2016 - 20:42.


#11 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 26 April 2016 - 21:42

Da es ja die cinematische Erfindung der "Hollywood-Zeitlinie" gibt - es darf nur EINE geben, und sie endet entweder im Happyend oder im Weltuntergang :qdevil: - und sich anscheinend die meisten Schreiberlinge daran halten, seh ich mal die ersten 3 Filme als möglicherweise "gelöscht" an. Obwohl es sicherlich Überschneidungen gibt: Jean Grey erscheint als Kind in einer Szene in dern ersten 3, wo der Prof. sie besucht, dann als Teenie/Twen in den letzten 3, und dann wieder in ihrer reiferen Form bis hin zur Phoenix in den ersten 3 - das kann ja alles fließend passen. Aber wann Nightcrawler hinzu stößt, mag sich unterscheiden...!(? :P)


/KB

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#12 Valerie J. Long

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Geschrieben 27 April 2016 - 06:49

Wir sind von Ausnahmen wie Perry Rhodan oder Game of Thrones zu sehr verwöhnt. Nur weil immer wieder der gleiche Begriff im Titel vorkommt, muss Hollywood uns doch keine fortlaufende Story liefern. Jeder Film soll für sich allein sein Geld einspielen. :devil:



#13 simifilm

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Geschrieben 27 April 2016 - 07:04

Wir sind von Ausnahmen wie Perry Rhodan oder Game of Thrones zu sehr verwöhnt. Nur weil immer wieder der gleiche Begriff im Titel vorkommt, muss Hollywood uns doch keine fortlaufende Story liefern. Jeder Film soll für sich allein sein Geld einspielen. :devil:

Eigentlich ist in Hollywood derzeit genau das Gegenteil zu beobachten. Heute wird kaum noch ein Blockbuster produziert, der nicht von Anfang an als Franchise mit mehreren Fortsetzungen und Nebenästen in anderen Medien - TV-Serie, Games, Comics, Romane - angelegt sind. Die Marvel-Filme etwa verweisen ständig auf bestehende und kommende Filme und fühlen sich immer mehr wie Trailer für den nächsten Teils des Franchise an.


Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#14 Valerie J. Long

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Geschrieben 27 April 2016 - 08:46

Eigentlich ist in Hollywood derzeit genau das Gegenteil zu beobachten. Heute wird kaum noch ein Blockbuster produziert, der nicht von Anfang an als Franchise mit mehreren Fortsetzungen und Nebenästen in anderen Medien - TV-Serie, Games, Comics, Romane - angelegt sind. Die Marvel-Filme etwa verweisen ständig auf bestehende und kommende Filme und fühlen sich immer mehr wie Trailer für den nächsten Teils des Franchise an.

 

Da hast du völlig Recht. Serien (Harry Potter, Herr der Ringe, Twilight, Panem, Divergent usw) versprechen berechenbaren Umsatz. Wenn der erste Film zündet, kann man davon ausgehen, dass auch der Rest am Markt ankommt. Jedenfalls, solange man sich keine größeren Fehler leistet.

Bei Marvel funktioniert das derzeit besonders gut - Drehbuch und Regie setzen die Verzahnung konsequent um. So konsequent, dass der Schnipsel nach dem Antman-Abspann zwar super zu Civil War passt, aber mit Antman erst einmal gar nichts zu tun hat - wer den Ameisenmann einzeln sieht, kratzt sich ratlos am Kopf.

Marvel mit seinen Avengers - zusammen und einzeln - ist da aber die Ausnahme bei den Superheldenfilmen. Bei Superman, Batman, Spiderman und auch bei X-Men klappt die Kontinuität nicht bzw. nicht über die ersten drei Folgen hinaus. Danach folgt der Reboot, und das ist für mich kein Erfolgsbeweis, im Gegenteil. (Und auch der Hulk brauchte einen Reboot, um sich ins Universum einzupassen.)

Selbst bei dem früheren Erfolgsgaranten Star Wars holpert es gewaltig, und über Star Trek mag ich gar nicht schreiben - das ist für mich FUBAR.



#15 simifilm

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Geschrieben 27 April 2016 - 11:48

Marvel mit seinen Avengers - zusammen und einzeln - ist da aber die Ausnahme bei den Superheldenfilmen. Bei Superman, Batman, Spiderman und auch bei X-Men klappt die Kontinuität nicht bzw. nicht über die ersten drei Folgen hinaus. Danach folgt der Reboot, und das ist für mich kein Erfolgsbeweis, im Gegenteil. (Und auch der Hulk brauchte einen Reboot, um sich ins Universum einzupassen.)

Selbst bei dem früheren Erfolgsgaranten Star Wars holpert es gewaltig, und über Star Trek mag ich gar nicht schreiben - das ist für mich FUBAR.

 

Zumindest finanziell ist diese Strategie sehr erfolgreich. Und dass The Force Awakens so ist, wie er ist (im Guten wie im Schlechten), hängt ganz deutlich mit seiner Funktion innerhalb des Franchise zusammen. Disney, die wie wenige andere wissen, wie man ein Franchise endlos auswertet, werden Star Wars nun bis zum Gehtnichtmehr melken und jedes Jahr einen neuen Film bringen. Dazu musste man aber zuerst das Extended Universe kappen - zu viel Einschränkung für das Franchise - und dann einen Film liefern, der an die Urfilme anknüpft - deshalb das Beinahe-Remake von A New Hope -, zugleich aber Raum für neue Entwicklungen schafft.


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#16 Ender

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Geschrieben 27 April 2016 - 11:57

[...] Disney, die wie wenige andere wissen, wie man ein Franchise endlos auswertet, werden Star Wars nun bis zum Gehtnichtmehr melken und jedes Jahr einen neuen Film bringen. [...]

 

Und da hatte man bisher immer gedacht, George Lucas sei schon der König des "Melkens". Doch dank Disney steht er nun wie ein blutiger Anfänger da 

:ottongue:


Bearbeitet von Ender, 27 April 2016 - 11:59.


#17 simifilm

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Geschrieben 27 April 2016 - 12:02

Und da hatte man bisher immer gedacht, George Lucas sei schon der König des "Melkens". Doch dank Disney steht er nun wie ein blutiger Anfänger da 

:ottongue:

 

Much to learn you still have.

 

Nachdem ich mich in jüngster Zeit intensiver mit Walt Disney befasst habe und nun auch in Walt Disney World war, ist mir auch klar geworden, wer Snoke in The Force Awakens in Wirklichkeit ist. Das ist Walt Disney, den man nach seinem Tod eingefroren und viel später wieder aufgetaut hat.


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#18 Valerie J. Long

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Geschrieben 27 April 2016 - 12:34

Zumindest finanziell ist diese Strategie sehr erfolgreich. (...)

  Womit wir wieder an meinem vorigen Punkt wären:  

(...) Jeder Film soll für sich allein sein Geld einspielen. :devil:

...auf Kontinuität kommt es nicht an.

Much to learn you still have.

 

Nachdem ich mich in jüngster Zeit intensiver mit Walt Disney befasst habe und nun auch in Walt Disney World war, ist mir auch klar geworden, wer Snoke in The Force Awakens in Wirklichkeit ist. Das ist Walt Disney, den man nach seinem Tod eingefroren und viel später wieder aufgetaut hat.

 

:blink:

 

:rofl1:



#19 Trace

Trace

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Geschrieben 27 April 2016 - 18:44

 

...auf Kontinuität kommt es nicht an.

 

Da bin ich beruhigt. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, den großen Plan, hinter der Zusammenstellung der Filme / Handlungsstränge usw., nicht kapiert zu haben. Aber wenn es keinen gibt, kann ich mich bei, wie auch immer auftretenden, Zeitreiseparadoxa oder Parallelweltproblemen, getrost zurück lehnen und mich vom Film unterhalten lassen.



#20 Valerie J. Long

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Geschrieben 27 April 2016 - 19:26

Da bin ich beruhigt. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, den großen Plan, hinter der Zusammenstellung der Filme / Handlungsstränge usw., nicht kapiert zu haben. Aber wenn es keinen gibt, kann ich mich bei, wie auch immer auftretenden, Zeitreiseparadoxa oder Parallelweltproblemen, getrost zurück lehnen und mich vom Film unterhalten lassen.

Diese Einstellung ist löblich. Sie fördert sowohl dein eigenes Wohlbefinden als auch den Umsatz und befreit Studios, Regisseure und Drehbuchautoren von einer schweren Last.

 

Wenn es doch mal einen Zusammenhang gibt, so wie beim Herrn der Ringe, darfst du dich aber natürlich auch darüber freuen.



#21 Trace

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Geschrieben 27 April 2016 - 20:06

Diese Einstellung ist löblich.

 

Ja, nicht!?!

 

Mit dieser Einstellung kann ich auch ohne größere Probleme fordern, dass Scarlet Witch, am Besten von einer der Olsen-Zwillingen gespielt, in diesem Film mit auftaucht oder vielleicht in einem späteren. Ihr Bruder, der von Scarlet Witch, ist ja schon mal dabei. Vielleicht sind auch noch ein paar Szenenschnipsel übrig. Mit ihren Kräften würde sie sich bestimmt auch gut bei dem Kampf gegen Apocalypse machen.



#22 Gallagher

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Geschrieben 29 April 2016 - 09:40

(...) Dazu musste man aber zuerst das Extended Universe kappen - zu viel Einschränkung für das Franchise (...)

 

 

AAAHHH!!! Salz in die Wunde!!!!  :bigcry:


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#23 Zeitreisender

Zeitreisender

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Geschrieben 16 Mai 2016 - 14:59

Hoppla! Was ist da passiert?

 

Verrottete Tomaten: 57%



#24 Trace

Trace

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Geschrieben 16 Mai 2016 - 19:50

Hoppla! Was ist da passiert?

 

Verrottete Tomaten: 57%

Sind das bisher nicht "nur" die Bewertungen der Filmkritiker? Und selbst da sind es wohl erst ca. 60. Bei anderen Filmen sind es meist an die 200 abgegebene Stimmen. Die Meinungen der Zuschauer können auch von denen der Kritiker abweichen, oder?!



#25 Zeitreisender

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Geschrieben 17 Mai 2016 - 12:01

Sind das bisher nicht "nur" die Bewertungen der Filmkritiker?

 

Ja, aber Filmkritiker gehören auch zum Publikum, haben aber mehr Ahnung von Filmen. Erinnerst Du Dich an Batman v Superman? Der wurde dermaßen verrissen und niedergemacht, dass das sich auf die Kinoeintritte ausgemacht hat. Man kann mit dem 08/15-Gegenargument kommen, dass die Zuschauer nur unterhalten worden (Hirn aus, Spaß haben), aber auch die langweilen sich, wenn sie immer das Gleiche vorgesetzt kriegen.

 

Angeblich drehen sich die X-Men immer noch im Kreis. Die Konflikte seien die Gleichen wie in den vorherigen Filmen. Bryan Singer ist bekannt dafür, dass er einen hervorragenden Spagat zwischen Storyhandlung und Action (X-Men, X-Men 2 und X-Men: Zukunft ist Vergangenheit) hinkriegt, aber hier scheint das in die Richtung ala X-Men: The Last Stand, nur bombastischer, zu gehen.

 

Die Meinungen der Zuschauer können auch von denen der Kritiker abweichen, oder?!

 

Wenn es die überwiegende Mehrheit ist, schön für das Filmstudio, aber Mundpropaganda ist schlecht für das Geschäft.



#26 simifilm

simifilm

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Geschrieben 17 Mai 2016 - 12:28

Ja, aber Filmkritiker gehören auch zum Publikum, haben aber mehr Ahnung von Filmen. Erinnerst Du Dich an Batman v Superman? Der wurde dermaßen verrissen und niedergemacht, dass das sich auf die Kinoeintritte ausgemacht hat. 

 

Dass die Kritiken gross Einfluss auf das Einspielergebnis hatten, bezweifle ich. Bei einem Film dieser Grössenordnung spielen Kritiken fürs Ergebnis keine Rolle. Die gehen im Marketinggetöse unter. Ohnehin dürfte die Zahl derer, die Filmkritiken lesen oder schauen und sich danach ausrichten, klein sein. Weitaus wichtiger sind Mund-zu-Mund-Propaganda ("den Film musst du gesehen haben †¦"). Deshalb konzentriert sich die Werbung von Blockbustern auch so sehr aufs Startwochenende - zu diesem Zeitpunkt kann die persönliche Empfehlung noch nicht zum Zug kommen. 

 

Das lässt sich bei Batman v Superman übrigens sehr schön verfolgen. Der unmittelbare Start - ein Zeitpunkt, zu dem Kritiken schon verfügbar sind, Empfehlungen von Freunden aber eben noch nicht - ist sehr erfolgreich, danach bricht der Film ein.


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#27 Trace

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Geschrieben 17 Mai 2016 - 21:01

Orr... so eine unerfreuliche Entwicklung! Und ich hatte mich schon beim Prä-Teaser-Trailer am Ende vom letzten X-Men Film, so auf diesen gefreut.



#28 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 17 Mai 2016 - 22:54

@Trace: Warte lieber mal noch ein bisschen ab. Wenn du bei RT.com nicht nur gebannt auf die Prozentzahl starrst, siehst du dass z.B. momentan nur (absolut) 11 "top critics" bisher überhaupt was zum Film geschrieben haben, und jeder 3. fand den Film gut bis sehr gut.

 

P.S:: Was ich mir mal wünschen würde, ist dass die Marvelfilme u.A. nicht immer ganz so megaloman/apokalyptisch daher kommen. Es gibt eine Menge Stoff aus den Comics, der relativ nachdenklich daher kommt, mit nur kleinen aber feinen "clobberin' times" darin.


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 18 Mai 2016 - 10:44.

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#29 lapismont

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Geschrieben 18 Mai 2016 - 06:07

P.S:: Was ich mir mal wünschen würde, ist dass die Marvelfilme u.A. nicht immer ganz so megaloman/apokalyptisch daher kommen. Es gibt eine Menge Stoff aus den Comics, der relativ nachdenklich daher kommt, mit nur kleinen aber feinen "cllobberin' times" darin.

Da sagst Du was. Wenn ich die Trailer sehe, hab ich das Gefühl, stets denselben Film angepriesen zu bekommen.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Fantasyguide
Saramee
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#30 Oliver

Oliver

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Geschrieben 18 Mai 2016 - 08:49

Wenn es die überwiegende Mehrheit ist, schön für das Filmstudio, aber Mundpropaganda ist schlecht für das Geschäft.

Eigentlich ist Mundpropaganda ein wunderbar gerechtes Phänomen. Niemand muss vor Mundpropaganda Angst haben, wenn er oder sie einen ordentlichen Film gedreht hat. Wobei mit ordentlich=trifft den Geschmack des Publikums gemeint ist. Ein hervorragender, aber etwas schräger Film kann natürlich sehr wohl unter toxischer Mundpropaganda leiden.

 

Dieses Jahr hatten wir bereits fünf Blockbuster, die alleine in den USA wegen ihrer teilweise hervorragenden Mundpropaganda über 300 Millionen Dollar einspielten und somit den Geschmack des Publikums trafen. Das Publikum mochte Deadpool, Zootopia, Das Dschungelbuch und Cap 3 sehr und empfahl diese gerne weiter. Nur BvS kam einzig durch seinen Mega-Start (mühsam) über die 300-Millionen-Marke.  

 

Einige der negativen Vorab-Kritiken werden die X-Men Produzenten sicherlich nervös machen. Der Film hat das Riesen-Problem, dass er innerhalb kurzer Zeit bereits das dritte große megalomanische Comic-Ensemble-Epos ist, da schmerzt der bisherige Kritiker-Tenor (selbstzweckhafte, lärmende Action, verworrene Handlung) natürlich, denn er könnte darauf hindeuten, dass die Mundpropaganda dann Übersättigung telegrafiert. Das macht sicher nervös, zumal man mit der Franchise ja noch großes vorhat. 


Bearbeitet von Oliver, 18 Mai 2016 - 08:53.

  • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
  • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
  • • (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
  • • (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
  • • (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
  • • (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)


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