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The Batman (3. März 2022)


25 Antworten in diesem Thema

#1 Trace

Trace

    Cyberpunk-o-Naut

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Geschrieben 05 Februar 2022 - 11:04

Inhalt:

 

 

Seit zwei Jahren kämpft der Milliardär Bruce Wayne (Robert Pattinson) als rächender Vigilant Batman für eine bessere Welt in seiner Heimatstadt Gotham City. Doch es ist ein einsamer Kampf, den nur wenige Verbündete wie sein Butler Alfred Pennyworth (Andy Serkis) und der aufrichtige Polizist Lt. James Gordon (Jeffrey Wright) unterstützen. Denn Gotham ist ein Moloch, zerfressen von einem korrupten Netzwerk, in das fast alle Beamten der Stadt und auch die reichen Eliten involviert sind. Doch als ein mysteriöser Killer diese ins Visier nimmt und eine Reihe sadistischer und tückischer Anschläge verübt, sind Batmans Detektiv-Fähigkeiten gefragt. Die zahlreichen kryptischen Hinweise führen ihn immer tiefer in die Unterwelt, wo zwielichtige Figuren wie Selina Kyle alias Catwoman (Zoë Kravitz), Oswald Cobblepot alias Pinguin (Colin Farrell), Mafiaboss Carmine Falcone (John Turturro) und Edward Nashton alias Riddler (Paul Dano) zu Hause sind. Doch die Spuren führen Batman auch zu ihm selbst und seiner Vergangenheit. Dadurch wird ihm klar: Es ist an der Zeit, nicht nur einen Killer zu enttarnen und zu stoppen, sondern endlich auch alle zur Rechenschaft zu ziehen, die ihre Macht in Gotham missbrauchen....

 

Link zur Quelle bei filmstarts.de

 

1. Trailer

 

2. Trailer

 

3. Trailer

 

 



#2 George Nelson

George Nelson

    Infonaut

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Geschrieben 06 Februar 2022 - 21:25

"Batman begins" war für mich der bisherige Höhepunkt der Reihe. Dies ist wohl nur ein weiterer Haudrauf-Film.



#3 Valerie J. Long

Valerie J. Long

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Geschrieben 14 Februar 2022 - 14:23

Nichts gegen Remakes und Relaunches, aber ich glaube, ich brauche nicht unbedingt schon wieder einen Batman.



#4 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 14 Februar 2022 - 16:05

(Ich sekundiere, Val!)


/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#5 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 14 Februar 2022 - 19:13

Irgendwie kriegt DC nix auf den Appel 🤷🏻†â™‚️
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#6 Valerie J. Long

Valerie J. Long

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Geschrieben 15 Februar 2022 - 07:16

Irgendwie kriegt DC nix auf den Appel †

Und so lange probieren, bis mal was draus wird, ist auch nicht die beste Methode.

 

Dem "Nix" möchte ich aber ein wenig widersprechen: WW und AM waren durchaus passabel.


Bearbeitet von Valerie J. Long, 16 Februar 2022 - 07:30.


#7 Gen. Bully

Gen. Bully

    Perrynaut

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Geschrieben 15 Februar 2022 - 21:14

Wonder Woman hatte gute Ansätze. Aquaman war gut, ja.

Ansonsten ist nicht zu begreifen, wie man bei diesem Heldenarsenal so einen Murks hinlegen kann.


"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#8 Valerie J. Long

Valerie J. Long

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Geschrieben 16 Februar 2022 - 07:32

Wonder Woman hatte gute Ansätze. Aquaman war gut, ja.

Ansonsten ist nicht zu begreifen, wie man bei diesem Heldenarsenal so einen Murks hinlegen kann.

Der Fisch stinkt vom Kopfe her. Anders ausgedrückt: Regisseur.



#9 J. A. Hagen

J. A. Hagen

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Geschrieben 16 Februar 2022 - 09:18

Anders ausgedrückt: Regisseur.

 

Ich behaupte, dass es mit dem Drehbuch anfängt.

Aus meiner Sicht krankt das Comic-DC-Universum daran, dass oft "Düster sein um des Düsteren willen" betrieben wird. Bei "Batman v. Superman" hatte ich den Eindruck, dass das Superheldendasein als Bürde dargestellt wird. Bei diversen Marvel-Filmen ist zumindest ab und zu Spaß dabei.


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#10 Valerie J. Long

Valerie J. Long

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Geschrieben 16 Februar 2022 - 17:10

Ich behaupte, dass es mit dem Drehbuch anfängt.

Aus meiner Sicht krankt das Comic-DC-Universum daran, dass oft "Düster sein um des Düsteren willen" betrieben wird. Bei "Batman v. Superman" hatte ich den Eindruck, dass das Superheldendasein als Bürde dargestellt wird. Bei diversen Marvel-Filmen ist zumindest ab und zu Spaß dabei.

Ja, das Drehbuch kann auch der Ausgangspunkt sein. Ich nahm nur an, dass der Regisseur da durchaus noch feinabstimmen kann.

 

Düsternis: fängt das schon beim Comic an? Oder ist es der Verfilmungsstil? Das passt jedenfalls: bei Batman - oder DC insgesamt - bemüht man sich, immer noch eine Schippe draufzulegen.

 

Speziell bei "Batman v. Superman" hatte ich zudem den Eindruck, dass man zugunsten der Krachbumm gern mal die Logik sowie den Verstand der Teilnehmer unter den Tisch kehrt.



#11 J. A. Hagen

J. A. Hagen

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Geschrieben 16 Februar 2022 - 17:35

Düsternis: fängt das schon beim Comic an?

 

Ich weiß nicht mehr, vor wievielen Jahren ich das letzte Batman-Comic gelesen habe, aber seit dem Film "The Dark Knight" sind düstere Aspekte wesentlich ausgeprägter geworden. Der Joker hat sich irgendwann das Gesicht abgeschnitten, um anzuzeigen, dass er jetzt ein neuer Joker ist. Der alte war auch ein Psychopath, aber gelegentlich auf makabere Weise witzig. Der neue ist ein Psychopath hoch Drei. Auch andere Schurken sind wesentlich kaputter und teilweise grausamer als vorher. Aus dem Grund habe ich aufgehört, die Comics weiter zu verfolgen. Offenbar haben die Autoren zu der Zeit gemeint, noch härter und mieser sei besser.


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#12 Peter-in-Space

Peter-in-Space

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Geschrieben 17 Februar 2022 - 07:57

Meine Güte ... das wird ein Fest für die kleinen Teenies (und jenen, die so geblieben sind), die mit den "Biss ... "-Filmen aufgewachsen sind ... Robert Pattinson! Ehrlich jetzt!


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

der dumme Mensch nach Schuldigen.

(Verfasser unbekannt)


#13 Tifflor

Tifflor

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Geschrieben 17 Februar 2022 - 12:13

Ja, das Drehbuch kann auch der Ausgangspunkt sein. Ich nahm nur an, dass der Regisseur da durchaus noch feinabstimmen kann.

 

Düsternis: fängt das schon beim Comic an? Oder ist es der Verfilmungsstil? Das passt jedenfalls: bei Batman - oder DC insgesamt - bemüht man sich, immer noch eine Schippe draufzulegen.

 

Speziell bei "Batman v. Superman" hatte ich zudem den Eindruck, dass man zugunsten der Krachbumm gern mal die Logik sowie den Verstand der Teilnehmer unter den Tisch kehrt.

Das mit dem Düster in den Comics begann eigentlich schon Mitte der 80er Jahre als DC mit den düsteren "Dark Knight returns" und Watchmen einengroßen Erfolg hatte. (hinzu kam dann noch Batman Year One, Killinjg Joke und A Death in the Family).

In den Redaktionen hat man den Grund für den Erfolg auf das Düstere reduziert und plötzlich musste jede Serie so sein.

In den 90ern hatte dann der Grim & Gritty-Trend (fast) die ganzen amerikanischen Superheldenserien verlagsübergreifend erfasst und vieles von damals liest sich heute unfreiwillig komisch.

Bei Marvel hat man irgendwann teilweise wieder die Wende geschafft, aber Dc hat sich auch in den 2000 unter dem neuen Chef Dan Didio da immer weiter in eine Gewaltspirale gesteigert inklusive der von J.A: Hagen genannten Auswüchse.

Bei DC habe ich eh den Verdacht, dass man dort seit der poppi-bunten Batman TV-Serie unter so einer Art Minderwertigkeitskomplex leidet und immer beweisen will, dass man jetzt ja ganz anders ist (was oft zu mindestens genauso dämlichen Auswüchsen geführt hat, nur dass die komplett spaßbefreit und freudlos sind).

DC hat auch in den späten 80ern oft einen Kasten mit sinngemäß "Comics are not only for kids anymore" auf den Covern gehabt.


"Es kam nicht von oben, von der Regierung. Es fing nicht mit Verordnung und Zensur an, nein! Technik, Massenkultur und Minderheitendruck brachten es ganz von allein fertig."

Ray Bradbury - Fahrenheit 451

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#14 Gen. Bully

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Geschrieben 17 Februar 2022 - 14:46

Naja, es ist ja nicht nur das generell eher düstere Setting bei DC.
Den Weltenbau und die filmübergreifende Handlung kriegen sie bei Marvel einfach besser hin.
Wie das bei DC funktionieren könnte hat ja Burton mit seinen zwei Batmanfilmen vorgemacht.
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#15 J. A. Hagen

J. A. Hagen

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Geschrieben 17 Februar 2022 - 14:51

Das mit dem Düster in den Comics begann eigentlich schon Mitte der 80er Jahre als DC mit den düsteren "Dark Knight returns" und Watchmen einengroßen Erfolg hatte. (hinzu kam dann noch Batman Year One, Killing Joke und A Death in the Family).

 

Stimmt, ab den Neunzigern wurde alles etwas düsterer, hielt sich aber in erträglichen Grenzen.

 

aber Dc hat sich auch in den 2000 unter dem neuen Chef Dan Didio da immer weiter in eine Gewaltspirale gesteigert

 

"Gewaltspirale." Danke, das trifft für mich den Nagel auf den Kopf.

 

nur dass die komplett spaßbefreit und freudlos sind

 

Ja, die Leichtigkeit ist verlorengegangen. Leider.


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#16 Tifflor

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Geschrieben 19 Februar 2022 - 16:17

Naja, es ist ja nicht nur das generell eher düstere Setting bei DC.
Den Weltenbau und die filmübergreifende Handlung kriegen sie bei Marvel einfach besser hin.
Wie das bei DC funktionieren könnte hat ja Burton mit seinen zwei Batmanfilmen vorgemacht.

Gerade den ersten Batman von Burton mag ich (der zweite ist ihm, meiner Meinung nach, nach der Hälfte irgendwie entglitten).
Die beste Batman-Umsetzung ist für mich tatsächlich die animierte Batman-Serie aus den frühen 90ern inklusive des Films Maske des Phantoms. So stelle ich mir Batman vor.
Das DC-Filmuniversum hatte zu Beginn das Problem, dass Nolans düstere Filme erfolgreich waren und die Oberen der Meinung waren, alle Filme müssten so sein. Hinzu kam mit Zack Snyder jemand, der gerade auf dieser Linie lag, egal wie unpassend es für den jeweiligen Charakter ist (Superman).
Zwischenzeitlich ist allerdings die Bandbreite im DCU viel größer mit Filmen Shazam, Wonder Woman, Aquaman, The Suicide Squad (unabhängig davon ob und wie einem die einzelnen Filme gefallen haben).
Tatsächlich sehe ich das gegenwärtige DCU als viel abwechslungsreicher als Marvel an.
So etwas wie Suicide Squad kann ich mir bei Disney Marvel nicht vorstellen. Gerade die Peacemaker Serie war das unterhaltsamste, was ich seit langer Zeit auf dem Superhelden-Sektor gesehen habe und hat für mich den Suicide Squad Film nochmal aufgewertet.
Trotzdem interessiert mich allerdings der neue Batman Film nicht, Bats kommt mir einfach gegenwärtig zu den Ohren raus.

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#17 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

    Yvonne

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Geschrieben 27 November 2023 - 14:06

Wurde dann gar nicht mehr über den Film gesprochen, nachdem ihr ihn gesehen habt oder hat ihn niemand gesehen? Ich schaue mal, ob ich einen weiteren Thread dazu finde


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#18 Rezensionsnerdista

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    Yvonne

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Geschrieben 27 November 2023 - 14:13

... okay, kein weiterer Thread zu finden. 

 

Ich habe den Film jetzt gesehen (in der Konserve, auf unserem wirklich kleinen Fernseher) und sofern man ihn nicht mit den Christian-Bale-Filmen vergleicht, finde ich ihn gar nicht so übel.

 

Klar, Pattinson ist jetzt nicht wirklich ein Schauspieler mit einem beeindruckenden Repertoire. Bis auf die beiden kurzen Augenblicke, in denen er Angst zeigen durfte (fand ich ziemlich klasse), kennt er eigentlich nur eine Geschmacksrichtung: störrische, düstere Laune, ganz ähnlich, als müsste man ihn zwingen, neben Bella im Unterricht zu sitzen. Da hat sich seit Twilight nicht viel getan, leider. 

 

Dafür waren ungefähr alle anderen Rollen klasse besetzt. 

Zoe Krawitz sehe ich eigentlich immer recht gern. Serkis als Alfred, perfekt! Wright als Polizist und das bei den riesigen Fußstapfen von Gary Oldman. Richtig beeindruckt war ich von Colin Farrell, den ich bisher für einen Hollywood-Schönling gehalten hatte, der höchstens in Kill your Boss Spaß gemacht hat. Das nehme ich jetzt alles zurück. Turturo mag ich auch, und Sarsgaard als Staatsanwalt hat Batman mal eben so an die Wand gespielt. Paul Dano war mir allerdings das letzte Mal bei Little Miss Sunshine aufgefallen und das ist ein Weilchen her. 

 

Der Film hatte einige sehr gute Szenen, das Drehbuch insgesamt fand ich nicht sooo toll, vor allem der Showdown war ein bisschen lahm. Krawitz hat tolle Kicks. Richtig gute Kicks. Davon hätte ich gern mehr gesehen (ich bin expliziter Fan von guten Fußkicks und verbringe meine Freizeit ausgiebig damit, selbst welche zu trainieren). 

 

Wenn sie jetzt noch ein, zwei Filme mehr machen, schaue ich die hoffentlich im Kino. Sofern das Drehbuch etwas besser ist, komme ich auch mit den eingeschränkten Möglichkeiten von Pattinson klar. Abgefuckt sieht er ja aus, das fand ich ganz nett. 


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#19 J. A. Hagen

J. A. Hagen

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Geschrieben 27 November 2023 - 14:14

Ich hatte ihn mir auf DVD geholt. Der Film hat seine Momente, aber in die Geschichte hat man zuviel reingepackt. Colin Farell ist zwar ein überzeugender Pinguin, doch seine Figur liefert nur in einer Szene einen Hinweis, die für die Haupthandlung von Belang ist. Ich hatte den Eindruck, dass The Batman den Pinguin und Selina Kyle für geplante Fortsetzungen eingeführt hat, aber dadurch bläht sich die Handlung unnötig auf. Weder Pinguin noch Kyle haben einen eigenen Handlungsstrang; zumindest keinen konsequenten.

 

Robert Pattinson hat zwar einen guten Job gemacht, aber seine Frisur war echt sch… Außerdem hat mich der leidende Gesichtsausdruck Bruce Waynes irgendwann genervt.


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#20 Khaanara

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Geschrieben 27 November 2023 - 14:51

Von Colin Farell sieht man ja demnächst mehr:



#21 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 27 November 2023 - 16:04

Ja, das würde ich mir anschauen. 

 

Irgendwie war mir so, als hätte ich noch etwas positives über den Soundtrack geschrieben (Nirvana und so), fand ich auch klasse


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#22 Weltraumschrott

Weltraumschrott

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Geschrieben 27 November 2023 - 18:26

Ich habe den letzten Batmanfilm gesehen. Es ist für mich ein typischer Actionfilm, den man sich einmal ansehen kann, wenn einem nach Action ist. An die vorherigen drei Filme kommt er nicht heran. DC melkt die Fledermaus, bis sie umfällt (igitt).



#23 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 27 November 2023 - 18:36

:offtopic:  (auf DIESEN meinen Post bezogen, leider eher alles was folgt)

 

Ich hab mir geschworen nicht noch eine Batman-Film-Reihe in den Kopf zu lassen, mit einem weiteren Darsteller einer meiner Lieblings-Comic-Figuren... (Hasse Rebootitis, auch auf Papier.) Aber was einige der Darsteller angeht...

 

    :

Pattinson ist jetzt nicht wirklich ein Schauspieler mit einem beeindruckenden Repertoire. (I)

    :

Colin Farrell, den ich bisher für einen Hollywood-Schönling gehalten hatte, der höchstens in Kill your Boss Spaß gemacht hat (II)

    :

Paul Dano war mir allerdings das letzte Mal bei Little Miss Sunshine aufgefallen (III)

    :

 

Zu (I): Er kann mehr. Erinnerst du dich nicht an diesen Harry-Potter-Film mit diesem Tri-Irgendwas-Wettbewerb? Er war der Hogwarts-Kämpe, der ganz groß verlor. Das machte er mit Bravour & durchaus mehr als nur 2 Gesichtsausdrücken... Auch war er ziemlich gut in Cosmopolis ( :thumbup:) und zuletzt in Tenet, wo ich ihn perfekt gecastet fand.

 

Zu (II): Farrell kann was - er beeindruckt mich in fast jedem Film, in dem ich ihn sehe. Gut gefiel er mir besonders in Minority Report und dem Bruges-Film q:D ... Und im neueren Kunstfilm Banshees of Inisherin zeigte er, dass er auch mildere Figuren kann! :pizza:

 

Zu (III): Dano hat mich absolut umgehauen in seiner "Junior"-Persona des inzwischen berühmten Band-Komponisten im Bio-Film Love&Mercy, einer meiner persönlichen "all time greatest"-Streifen. Da hat er m.E. locker alle anderen KollegInnen im Ensemble an die Wand gespielt. Für mich gilt: Denke ich an Brian Wilson, denke ich an seine Darstellung...


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 27 November 2023 - 20:22.

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#24 Ming der Grausame

Ming der Grausame

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Geschrieben 27 November 2023 - 19:56


 

 

„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

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#25 lapismont

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    Linksgrünversifft

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Geschrieben 27 November 2023 - 22:57

Mir hat der Film gefallen. Könnte aber jetzt im nachhinein nicht mehr viel über ihn erzählen und warum er mir gefiel.  Also einfach gute Kino-Unterhaltung, mehr aber auch nicht.

 

 

 

Und Cedrics Tod war Elfenwerk! 


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#26 Rezensionsnerdista

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    Yvonne

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Geschrieben 28 November 2023 - 06:55

:offtopic:  (auf DIESEN meinen Post bezogen, leider eher alles was folgt)

 

Ich hab mir geschworen nicht noch eine Batman-Film-Reihe in den Kopf zu lassen, mit einem weiteren Darsteller einer meiner Lieblings-Comic-Figuren... (Hasse Rebootitis, auch auf Papier.) Aber was einige der Darsteller angeht...

 

 

Zu (I): Er kann mehr. Erinnerst du dich nicht an diesen Harry-Potter-Film mit diesem Tri-Irgendwas-Wettbewerb? Er war der Hogwarts-Kämpe, der ganz groß verlor. Das machte er mit Bravour & durchaus mehr als nur 2 Gesichtsausdrücken... Auch war er ziemlich gut in Cosmopolis ( :thumbup:) und zuletzt in Tenet, wo ich ihn perfekt gecastet fand.

 

Zu (II): Farrell kann was - er beeindruckt mich in fast jedem Film, in dem ich ihn sehe. Gut gefiel er mir besonders in Minority Report und dem Bruges-Film q:D ... Und im neueren Kunstfilm Banshees of Inisherin zeigte er, dass er auch mildere Figuren kann! :pizza:

 

Zu (III): Dano hat mich absolut umgehauen in seiner "Junior"-Persona des inzwischen berühmten Band-Komponisten im Bio-Film Love&Mercy, einer meiner persönlichen "all time greatest"-Streifen. Da hat er m.E. locker alle anderen KollegInnen im Ensemble an die Wand gespielt. Für mich gilt: Denke ich an Brian Wilson, denke ich an seine Darstellung...

 

Klar kenne ich Harry Potter. Die Filme auch. Witzig, mir das hier erzählen zu lassen. Große Schauspielkunst habe ich nicht in Erinnerung, nur, dass er verdammt sympathisch in der Rolle war.

Aber die anderen beiden Filme habe ich nicht gesehen (ich glaube, stattdessen hatte ich eines der Bücher gelesen), weil ich seit acht Jahren kaum zum Filme-gucken komme.

 

Die von dir erwähnten Farrell-Filme kenne ich auch nicht. Ich habe mal einen total schrägen Film mit ihm gesehen (the Lobster, Rezension aus dem SF Jahr), da war er ganz gut, aber ich kam immer noch nicht drüber weg, wie mager er neben Pacino in der Einsatz ausgesehen hat. Daher habe ich Filme mit ihm absichtlich lange vermieden. Das habe ich nun verwunden.

 

Und ja, Dano ist sicher oft klasse. Ich frage mich, ob ich eines Tages die Filme nachhole, die ich seit einem Jahrzehnt ständig verpasse. Unsere Kinder gehen wirklich spät ins Bett, da ist kaum was zu wollen. The Batman haben wir auf vier Abende verteilt. 


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