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Robert Corvus - Sternenbrücke


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16 Antworten in diesem Thema

#1 Bernard

Bernard

    Giganaut

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Geschrieben 24 Februar 2022 - 09:21

Sternenbruecke.png

 

 

Eine Prise Cyberpunk.

Eine Prise Space Opera.

Eine Menge Menschlichkeit. Und weil Tiere manchmal die besseren Menschen sind, auch ein Hund.

 

Ich lade Euch ein auf die Sternenbrücke!

 

Piper Verlag, 2022

ISBN 978-3-492-70626-1

Klappbroschur, 368 Seiten

Einzelband

 

 


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#2 Weltraumschrott

Weltraumschrott

    Cybernaut

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Geschrieben 26 Februar 2022 - 00:16

Cover und Titel gefallen mir schon mal gut.

Taucht Lyca auf?



#3 Bernard

Bernard

    Giganaut

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Geschrieben 26 Februar 2022 - 03:24

Der Roman spielt im Jahr 2518, sodass vier- und zweibeinige Weltraumpioniere längst in die Ruhmeshalle der Raumfahrt Eingang gefunden haben.


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#4 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 26 Februar 2022 - 09:05

Das ist gestern bei mir eingetrudelt :)

Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

  • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen

#5 Bernard

Bernard

    Giganaut

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Geschrieben 26 Februar 2022 - 09:49

Das ist gestern bei mir eingetrudelt :)

Das freut mich - ich wünsche viel Vergnügen auf der Reise zu den Sternen!


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#6 Bernard

Bernard

    Giganaut

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Geschrieben 26 Februar 2022 - 16:49

Bernhard Hennen hat sich etwa zwei Stunden mit mir über den Roman unterhalten - die Aufzeichnung des Geplauders steht auf YouTube.


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#7 Weltraumschrott

Weltraumschrott

    Cybernaut

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Geschrieben 27 Februar 2022 - 13:53

In dem Video sagst du bei Minute 28:50, dass die Schwesterwissenschaft der Fantasy die Tiefenpsychologie sei und die der Science Fiction die Soziologie. Wie meinst du das?



#8 Bernard

Bernard

    Giganaut

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Geschrieben 27 Februar 2022 - 14:04

Das Monster. Der Zauberer. Das Schloss. Die weise Frau. Der Held. Das sind archetypische Bilder, die sich - in nur leicht abgewandelter Form - in Märchen, der Fantasy und der Tiefenpsychologie finden. Die Fantasy ruft sie ab, was auch letztlich ihre Relevanz für viele Menschen ausmacht: Sie macht greifbar, was tief in uns schlummert.

 

In der Science-Fiction geht es um große gesellschaftliche Linien, oft verdeutlicht an einzelnen Akteuren, aber nicht auf Einzelfälle fokussiert (das wäre Psychologie - Schwesterwissenschaft des Krimis), sondern als pars pro toto und oftmals gezielt zur Illustration von Gesellschaftsentwürfen genutzt: der Feudalkapitalismus von Dune, der hypergetaktete Individualismus von Neuromancer, das gewaltige Generationenexperiment in Foundation, die hedonistische Nanny-Kultur von Iain Banks. Die Frage lautet, welche Gesellschaftsentwürfe (für welchen Menschentypus) funktionieren. Das ist Soziologie.

 

Man kann auch tiefenpsychologische Geschichten in der Science-Fiction erzählen und soziologische in der Fantasy, kann dann aber die speziellen Stärken des Genres kaum nutzen.


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#9 Weltraumschrott

Weltraumschrott

    Cybernaut

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Geschrieben 27 Februar 2022 - 17:27

Danke für die Antwort. Deine Begründungen sind nachvollziehbar. Dennoch sind die Verbindungen zwischen den Genres und den genannten Wissenschaften nicht so ausgeprägt oder einzigartig als dass ich sie als Schwesternwissenschaft oder ähnliches sehe.

Das zentrale Charakteristikum von Fantasy ist, dass Ereignisse vorkommen (oder eine tragende Rolle spielen), die übernatürlich sind wie beispielsweise Zauberei. Übernatürliches findet sich in den Wissenschaften in Theologie oder eben weniger zentral in der Psychologie oder als Randthemen in einigen weiteren Wissenschaften.

In der Science Fiction ist die Erklärung für das Vorkommen von zentralen Ereignissen der Handlung Technik anstatt das Übernatürliche. Daher würde ich eher Physik oder die technischen Wissenschaften als dem Genre am nächsten stehend sehen.

 

Was die archetypischen Bilder angeht, bildet die Fantasy für den Autor die Freiheit sich irreale Lebewesen mit beliebigen Eigenschaften auszudenken und zu verwenden - kommen nun die Ideen aus dem Bewussten oder Unbewussten. Daher kann ich dein Argument nachvollziehen. Allerdings stellt sich für mich die Frage, ob es nicht so ist, dass andere Genres (Liebesromane, Krimis) im stärkeren Maße unerfüllte Bedürfnisse oder Wunschvorstellungen bedienen und daher eher Themen für den Bereich Psychologie sind. Da Psychologie u.a. das Denken, Fühlen und Handeln von Menschen stark thematisiert, ließen sich vermutlich zwischen allen Genres und der Psychlogie Zusammenhänge herstellen.

 

Was die Darstellung von alternativen Gesellschaften angeht, stimme ich Dir ebenfalls nur zum Teil zu. Wie oben von mir genannt, sehe ich den Kern von Science Fiction woanders und daher andere Wissenschaften näher stehend. Allerdings ist vermutlich auch die Vorstellung von einem Genre von den Themen des Genres geprägt, mit denen man sich vorwiegend befasst. So fand ich die "Kultur" von Iain Banks sehr interessant, allerdings haben mich insgesamt die technischen Dinge und der Sense of Wonders mehr interessiert als die Gesellschaften. Ich lese grundsätzlich mehr über Raumschiffe als über Gesellschaften bei der Science Fiction. Bei Star Trek Next Generation viel mir allerdings die Vielfalt und starke Ausarbeitung unterschiedlicher Gesellschaften auf. Bei nahezu jeder Fantasygeschichte, die ich gelesen habe, gab es eine andere Kultur als die unsere - meist waren es vormoderne Kulturen -, so dass das Soziologische durchaus ins Auge fällt. Aber alles in allem sehe ich es auch eher so, dass in der Science Fiction mehr Gesellschaftsvarianten dargestellt und diese oft stärker nachvollziehbar und detaillierter dargestellt werden als in der Fantasy. In der Fantasy werden stattdessen oft ähnliche, vormoderne Gesellschaften dargestellt.



#10 Narrania

Narrania

    Temponaut

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Geschrieben 01 April 2022 - 12:00

ich war auf der Sternenbrücke, würde aber gern auf dem Planeten bleiben.

 

Die namensgebende technische Einrichtung, die Sternenbrücke erinnert mich ein wenig an den Roman Das Netz der Sterne von Andreas Brandhorst. Es ist die Möglichkeit schnell durch den Raum zu reisen, aber wie dort, müssen Brückenköpfe geschaffen werden und diese kann man nur bauen, wenn man vorher die Reise in einem normalen Raumschiff unternommen hat und das dauert wie wir wissen Jahrhunderte. Genau darum geht es. Ein solcher Brückenkopf ist verlustig gegangen und damit die Verbindung zu dem Planeten in der Nähe, der bereits durch Menschen terraformt und besiedelt wurde.  Die Technik wird natürlich genau und logisch beschrieben, interessiert mich aber nicht, Entschuldigung. Was mich aber sehr interessiert sind die Charaktere und die Gesellschaftsmodelle.
Der Roman beginnt auf der Erde der Zukunft, in der wenige große Konzerne das Leben bestimmen. Protagonist ist zunächst ein Arzt, der seinen gesamten Verdienst in die Erstellung einer virtuellen Welt steckt, in der er seine verstorbene Frau wieder treffen will. Seine Zeit verbringt er hauptsächlich in Traumalkoven in seiner Wunschwelt. Sein Begleiter, wenn er denn wach ist, ist sein Hund. Während der Leser ihn begleitet erhält er einen Einblick in die dunkle Seite der Konzernmacht, Verarmung, Kriminalität und erbitterter Kampf um die besseren Stellungen in den Konzernen. Der soziale Status ist bei jedem Menschen sofort sichtbar, denn jeder trägt auf der Stirn eine Raute, deren Farbe dies anzeigt. Durch die Umstände bedingt wird dieser Arzt auf die Reise gehen, um den Brückenkopf wieder herzustellen. Yul und sein Hund treffen dabei auf Reja und nach 146 Jahren im Cryoschlaf bahnt sich eine Verbindung an, die unterschwellig aber immer von der Liebe zu Yuls Frau gebremst wird. Trotzdem unterhält der Autor mit gekonnt geschriebenen Sexszenen den Leser bis zur Ankunft des Schiffes an dessen Ziel. Dabei gelingt es ihm, ohne Gossensprache auszukommen, was ich ehrlich bewundere. (von vielen Autoren habe ich auf meine Frage, warum sie diese verwenden, gesagt bekommen, es ginge nicht anders)
Ich hoffe es ist kein Spoiler, wenn ich hier schon schreibe, dass sich die Gesellschaft auf dem Planeten durch die Abwesenheit der Macht der Konzerne (und durch einige andere Faktoren) völlig anders entwickelt hat. Die Stirn der Bewohner ist frei. Es ist eine Gesellschaft, die das Wohl der Gemeinschaft über alles stellt. Ein Computer wird wegen jeder Entscheidung zu Rate gezogen, Ratio. Ich war darauf gefasst, dass diese Gesellschaft kein Paradies sein kann und der Haken kommen muss. Er kommt. Zunächst da, wo ihn die meisten Autoren sehen, wenn sie eine Dystopie schreiben wollen - die Gefahr der Überbevölkerung und einer gesetzlichen Beschneidung der Kinderzahl. ( Ich bin der Meinung, dass dieses Problem so nicht existieren würde. Wir gehen immernoch davon aus, dass jeder Frau Mutter sein will, dabei sehen wir doch jetzt schon, dass ein gesichertes Leben und die Möglichkeit sich zu entfalten zu einem Rückgang der Geburten führt. )  Interessanter ist, dass der Autor nicht Stellung bezieht, sondern seine Figuren die verschiedenen Standpunkte selbst gegeneinander stellen läßt „Ich will mich meines eigenen Verstands bedienen†¦selbst denken. Selbst Risiken abwägen, meinen eigenen Pfad durchs Leben wählen.“ (S. 271). „Die Bedürfnisse der Gesellschaft sind wichtig†¦.für alle. Wenn jeder nur das Beste für sich selbst herausholen will, geht es am Ende allen schlecht.“  „aber in einem Kollektiv von Tausenden träumen wir nun einmal nicht. Nur wenige werden glücklich als Null in einem Programmcode dessen Fürchte in ferner Zukunft blühen sollen“ (S. 272).  Individualismus gegen Gemeinwohl. Beides in Extremen gedacht und das Gemeinwohl mit Strenge durchgesetzt und mit Machtstrukturen, deren Herkunft im Dunkeln bleibt. Die Strenge wird mit Rationalität begründet, aber „Rationalität in sich ist ziellos†¦. Sie braucht immer eine Zielvorgabe“ (S. 287)
Ein sehr spannender Satz, finde ich. ich habe eine Weile darüber nachgedacht.
Welcher der Überzeugungen wird nun gewinnen?

Diese Diskussionen haben mir wieder gut gefallen. Besonders interessant zu erfahren, mit welchen Begründungen man als Mensch Elend und Armut riskieren will. Ich treffe ja nun immer wieder in Gesprächen auf diese Auffassung und kann sie jetzt vielleicht ein klein wenig besser verstehen. Das Besondere ist diesmal, dass zumindest Argumente dagegen gestellt werden und mit dem Vorurteil aufgeräumt wird, dass eine Gesellschaft ohne Konkurrenz-kampf und ohne Privateigentum an den Produktionsmitteln in Barbarei und Stumpfsinn verfallen müsste.
Wofür der Autor sich entscheidet lasse ich hier lieber noch offen. Aber ich glaube er ist doch Dialektiker. Die Beziehung zwischen Teil und Ganzem ist eben nicht starr, sie besteht nicht aus Extremen, sondern ist eine Wechsel-wirkung. Wenn diese gestört ist, geht es beiden Seiten nicht gut.

Die politischen Auseinandersetzungen haben natürlich auch ihre moralischen Auswirkungen. Da ist der Autor voll in seinem Element. In jedem seiner Bücher gab es diese moralischen Denkansätze, Diskussionspunkte, die allgemein und über den Inhalt des Buches hinaus nachdenklich machen. Um nur zwei zu nennen, die gerade mich besonders angehen: Welchen Wert haben Erinnerungen, vor allem solche, die schmerzen? Wäre es sinnvoll, sich von diesen zu befreien? (das Thema hatten wir schon in der Geschichte der letzten Eisbärin. es scheint ein wichtiges Thema zu sein, eines mit dem ich mich gerade auch auseinandersetze)
Würde ich in eine Wunschwelt gehen, wenn ich dort den Menschen wieder treffen könnte, den ich liebe? Ist es dann egal, ob es eine virtuelle Welt ist?

Neben all diesen Problemen entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die so frei von Kitsch ist, so frei von Zuckersirup, die von beiden ehrlich und respektvoll entwickelt wird und voller Leidenschaft ist. Selten so eine empathische Schilderung einer Beziehung gelesen.

Es wäre natürlich für mich noch besser, wenn es gelänge, eine Gesellschaft zu zeigen, die wirklich ohne Unterdrückung auskommt und in der die Spannung aus der Aneignung der Natur kommt, aus dem Neuen, vielleicht auch aus Missverständnissen. Dass der Autor als Dilemma die Zwangswegnahme von Kindern genommen hat ist ein kleiner Kritikpunkt, das ist mir zu einfach. Wie gesagt, ist es aber nur der Ausgangspunkt und nicht die eigentliche Diskussion in der Gesellschaft.

Sicher eine Leseempfehlung.



#11 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 01 April 2022 - 13:45

Wow, beeindruckende Vermeldung! Ich kann deine Argumente nachvollziehen, zum Teil gehe ich auch mit - teilweise hatte ich allerdings einen völlig anderen Eindruck, und so ist mein Gesamturteil auch ausgefallen. Faszinierend, wie unterschiedlich die Wahrnehmung beim Lesen sein kann!

Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

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#12 Bernard

Bernard

    Giganaut

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Geschrieben 02 April 2022 - 08:48

Vielen Dank für das Interesse an meinem Roman.

 

Mit einem ungewöhnlichen Blickwinkel bespricht Buchbloggerin Andrea Wintermädchen Sternenbrücke: Wie kann dieser Roman bestehen, wenn man ihn neben literarische Klassiker wie Hermann Hesses Steppenwolf oder Joseph Conrads Herz der Finsternis stellt? Es ist ihr erster Science-Fiction-Roman - die anderen genannten Werke passen zu ihrer üblichen Lektüre. Sie kennt Science-Fiction aber aus anderen Medien.


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#13 Bernard

Bernard

    Giganaut

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Geschrieben 03 April 2022 - 08:31

Auch Jenny von Letters & Life beschäftigt sich ausführlich mit Sternenbrücke. Sie legt einen Fokus auf die Nebenfiguren - von denen sie eine begeistert, eine andere aber so geärgert hat, dass sie dafür einen halben Stern abziehen musste ...


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#14 Denisovan

Denisovan

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Geschrieben 15 Mai 2022 - 09:06

Die Labelisierung von Literatur ist doch lediglich ein Korsett des Marketing, das ich mir nicht anziehen möchte. Wer will überhaupt entscheiden, wohin ein Werk platziert werden soll, wenn es z.B. alle Ebenen von SciFi, Fantasy, Wissenschaft, Philosophie anspricht?


"Kritiker sind blutrünstige Leute, die es nicht bis zum Henker gebracht haben." (George Bernard Shaw)

 

Anmerkung zur heutigen Epoche des Internets:

"Die Depeschen, die die Stafetten ihm zutrugen, ließen seinen Schnupfen zum Schüttelfrost werden" (Victor, Schriften 3, 146)

 

 

Mitglied im PAN-Netzwerk:

https://wir-erschaff...stopher-sprung/

 

https://www.autorenw...istopher-sprung

https://instagram.co...istopher.sprung


#15 Martin Stottmeister

Martin Stottmeister

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Geschrieben 08 Juni 2022 - 09:36

Ach ja, dazu wollte ich ja auch noch eine Rezension bei my-next-book.de schreiben. Hast du noch Belegexemplare?

"Karawane der Tapferen" 

 

Wie lange hast du das denn schon nicht mehr aktualisiert? :-) 


Bearbeitet von Martin Stottmeister, 08 Juni 2022 - 09:38.


#16 Bernard

Bernard

    Giganaut

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Geschrieben 08 Juni 2022 - 10:01

Ach ja, dazu wollte ich ja auch noch eine Rezension bei my-next-book.de schreiben. Hast du noch Belegexemplare?

Rezensionsexemplare kannst Du beim Verlag anfordern:

https://www.piper.de/blogger


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#17 Martin Stottmeister

Martin Stottmeister

    Ufonaut

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Geschrieben 08 Juni 2022 - 10:11

Rezensionsexemplare kannst Du beim Verlag anfordern:

https://www.piper.de/blogger

Da passe ich wohl nicht in das Raster von Piper. Dann hole ich mir das einfach so. 




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