28 Antworten in diesem Thema

[Galax]

7 Millionen Tage in der Zukunft
2022 Collection of Future & Space Fiction Stories

Verlag für Moderne Phantastik

Herausgeber: Rico Gehrke

ISBN 973-3-9823755-3-3

 

 

Die neue große Anthologie aus dem Hause modernphantastik; vollgepackt mit 30 spannenden und überraschenden Texten - es geht in die Zukunft, ins Weltall und an Orte, die sich uneserer Vorstellungskraft entziehen. Seltsame Ereignisse nehmen dort ihren Lauf, Unerwartetes tritt plötzlich aus dem Schatten hervor und es lauert die Gefahr! - Folgen Sie unseren Autorinnen und Autoren in faszinierende Abenteuer und erleben Sie Situationen, die Sie mitfiebern lassen. Und manche Geschichten sollten Sie mit Humor nehmen.

 

 

520 Seiten geballte Autorenpower:
 

Boltz, Moritz Kieselsteine

Rosenberg, Jol Ruhestand

Wust, Maximilian Tag der Entscheidung

Schuemmelfeder, Erhard Das Symbol

Waas, Lara Ein sehr kurzes Leben (erschien bereits in SF-Anthologie 2021)

Istyn, Mykola Frühling auf Eros

Norten, Ellen Salinos

Miller, Oliver Höllensturz

Stößer, Achim 20000 Jahre unter dem Meer

Schinner, Tamara Virtueller Wahnsinn der Binarität

Gross, Schlomo 7 Millionen Tage

Lahayne, Olaf Schweber

Sonntag, Beatrice Flucht in die Realität

Junghanns, Stefan Fern von hier

Acheronian, Galax Erwachsenwerden

Wipperling, Anneliese Die Erben der Erbauer

Henne, David M. Der Aufstieg

Harbke, Fenja Originalteil

Kucharzik, Willem Mit Lincoln auf der Venus

Karell, Ludwig Homo sagax

Schmid, Kornelia Planet der Träume

Spiegel, Matthias Hollymolly Square

Ludwig, Mae Anders

Seidl, Johann Homaqi

Gebertshammer, Veronica Desire is irrelevant, I am a machine

Stößer, Achim Der Friseur am Ende des Universums

Norten, Ellen Tycheros

Miller, Oliver Aufstand der Drohnen

Mevkic, Rasmina Utopie

Shepherd, Nob Schlaflos

 

[Rezensionsnerdista]

Die ersten drei Storys habe ich schon gelesen. Ich arbeite mich Mal voran ... In den nächsten Wochen, grins, so dick wie das ist.

Lesezirkel, Galax?

[Schlomo]

Hatte gestern die Info zu den 7 Millionen Tagen in das Ren Dhark Forum und ins DSFO gesetzt, aber dann ist mir (mal wieder) die Zeit ausgegangen, und ich wollte heute hier kurz darüber schreiben.

 

Daher mein dank an Galax! Du hast das (wie üblich) erheblich professioneller gemacht, als ich das geplant hatte. Perfekt! Hab daher beschlossen, dass du in einer meiner nächsten Geschichten wieder mal auftauchst. Muss einfach sein. (Ich hoff doch sehr stark, dass du nichts dagegen hast? Obwohl? Als Person der Zeitgeschichte kann man sich - soweit ich weiß - eh nicht dagegen wehren...)

 

@Rezensionsnerdista: Lesezirkel? Was das sein? Klingt aber spannend! Schreibst du eigentlich Rezensionen zu den Geschichten in der Anthologie? Diesmal würde es mich tatsächlich interessieren, mal andere Meinungen zu meiner Story zu hören. Hm.

[Rezensionsnerdista]

Wer bist du denn?
Hi, ich bin Yvonne mit bürgerlichem Namen ;-)

[Schlomo]

Hallo Yvonne!

 

Mit bürgerlichem Namen heiße ich B. Nur ein Buchstabe (platzsparend, leicht zu merken, für mundfaule Leute wie mich optimal). Aber ich bevorzuge meinen hebräischen Namen, der passt auch irgendwie besser zu mir. Was den Lesezirkel angeht: Ich bin nur selten im Forum, und selbst dann sehe ich das wenige zu dem ich komme eher flüchtig durch. Die Zeit - du kennst das vermutlich.

 

Trotzdem bin ich gespannt auf deine Meinung zu den 7 Millionen Tagen. Ich bekomm meistens nur wenig an Rückmeldungen und Kommentaren, und auch das fast nur von Leuten, die mich persönlich kennen. Darum interessiert mich jede unvoreingenommene Meinung. Damit kann ich dann eher verstehen, wie meine Geschichten ankommen...

[Galax]

@schlomo
Nein, da habe ich bestimmt nichts dagegen. Freue mich
Dass man zu Kurzgeschichten wenig Feedback bekommt scheint weit verbreitet. Ich glaube damit muss man als Autor solcher Dinger einfach leben.

@
Yvonne
Ein Anthologie-Lesezirkel. Sowas hatten wir lange nicht.Die Idee finde ich super

Man muss ja auch nicht aktiv im Forum sein, sondern kann sich seine Gedanken zur Geschichte notieren und später hier posten.
Das wäre schon ne schöne Sache, allein wegen dem, was Schlomo sagt: Einige von uns brauchen gelegentlich das Feedback, und wenn es nur hilft, die Schwächen zu lokalisieren.

[Rezensionsnerdista]

Hallo Yvonne!

 

Mit bürgerlichem Namen heiße ich B. Nur ein Buchstabe (platzsparend, leicht zu merken, für mundfaule Leute wie mich optimal). Aber ich bevorzuge meinen hebräischen Namen, der passt auch irgendwie besser zu mir. Was den Lesezirkel angeht: Ich bin nur selten im Forum, und selbst dann sehe ich das wenige zu dem ich komme eher flüchtig durch. Die Zeit - du kennst das vermutlich.

 

Trotzdem bin ich gespannt auf deine Meinung zu den 7 Millionen Tagen. Ich bekomm meistens nur wenig an Rückmeldungen und Kommentaren, und auch das fast nur von Leuten, die mich persönlich kennen. Darum interessiert mich jede unvoreingenommene Meinung. Damit kann ich dann eher verstehen, wie meine Geschichten ankommen...

 

Ach, meine Frage war sinnfrei, ich wollte eigentlich nur wissen, unter welchem Autorennamen ich deine Geschichte in der Anthologie finde, aber sie steht ja unter "Schlomo", also einfach. 7 Millionen Tage also. Frage beantwortet. ;-)

[Rezensionsnerdista]

Okay, liest das jemand außer mir? Ich habe bisher den Eindruck, dass nicht alle der Geschichten tatsächlich sieben Millionen Tage in der Zukunft spielen. Ich bin zu einem Drittel durch und klar, einige haben sich angenehm viele Gedanken dazu gemacht, andere könnten irgendwie auch heute oder in zehn Jahren spielen.

[Galax]

Ich fürchte, dass du hier wenig Interessierte Leser für Publikationen von außerhalb finden wirst.

[Rezensionsnerdista]

Ich fürchte, dass du hier wenig Interessierte Leser für Publikationen von außerhalb finden wirst.

 

Ich sage mal so, selbst wenn nur die Autor:innen mitlesen würden, die aus diesem Forum in der Anthologie vertreten sind plus ich, hätten wir schon eine solide Lesekreisrunde beisammen.

Definitiv mehr als drei (und so viel akzeptiert Trace für die regulären monatlichen Leserunden)

[J. A. Hagen]

Ich habe mir erst einmal "HeliosKoloss" vom gleichen Verlag bestellt, um einen Eindruck von den Büchern des Verlags zu gewinnen. Möglich, dass ich mir danach die oben angesprochene Anthologie besorge. Wann wollt Ihr denn den Lesezirkel starten?

Bearbeitet von J. A. Hagen, 07 Juni 2022 - 16:57.

[Rezensionsnerdista]

Wann immer ihr wollt

Ich lese das zwar jetzt, mache mir aber Notizen und die guten Geschichten lese ich gern dann frisch noch mal

Helios Koloss kenne ich auch, dazu habe ich irgendwo auch noch Notizen

[Achim Stößer]

Okay, liest das jemand außer mir? Ich habe bisher den Eindruck, dass nicht alle der Geschichten tatsächlich sieben Millionen Tage in der Zukunft spielen. Ich bin zu einem Drittel durch und klar, einige haben sich angenehm viele Gedanken dazu gemacht, andere könnten irgendwie auch heute oder in zehn Jahren spielen.

Ich kenne bisher zwar nur zwei, aber, ja, es spielen nicht alle sieben Millionen Tage in der Zukunft - das war auch nicht wirklich die Bedingung, die war etwas weiter gefasst, »ferne Zukunft« o. ä., wie ich auf Nachfrage erfahren habe, weil die Ausschreibung für mich diesbezüglich nicht ganz klar war. Wobei sich wohl streiten lässt, was »fern« ist ;-).  Entsprechend spielt »20000 Jahre unter dem Meer« tatsächlich ziemlich genau sieben Millionen Tage / 20000 Jahre in der Zukunft, »Der Friseur am Ende des Universums« aber - auch wenn es nicht spezifiziert wird - in diesem Jahrtausend (ich schätze, zweihundert Jahre in der Zukunft).

[Rezensionsnerdista]

Ich habe vorn begonnen und die Story mit dem Fernseher könnte quasi morgen spielen.

Ja das mit den 20.000 Jahren bei dir habe ich gelesen, das stand ja explizit im Text.

Es müssen ja nicht genau (oder grob) 20.000 Jahre sein, aber ich hätte schon doch deutlich weit entfernte Zukunft erwartet und nicht so viel near Future

[Achim Stößer]

Es müssen ja nicht genau (oder grob) 20.000 Jahre sein, aber ich hätte schon doch deutlich weit entfernte Zukunft erwartet und nicht so viel near Future

 

Verständlich, ich kann die Verteilung noch nicht beurteilen, wie gesagt kenne ich bisher nur meine beiden Beiträge. Aber letztendlich entscheidend ist doch: Sind die (meisten/viele/wenigstens einige ;-)) Storys gut?

Bearbeitet von Achim Stößer, 11 Juni 2022 - 11:15.

[Rezensionsnerdista]

Ich fand die von Jol gelungen und die von Galax basiert auf einer tollen Idee & ist schön rund. Gerade stecke ich mitten in einer vielversprechenden Geschichte aus der Sicht einer Ratte.

Insgesamt ist es bisher nicht alles erste Sahne meiner Ansicht nach. Viel Slice of Life oder eben sehr narrativ.

[My.]

[...] oder eben sehr narrativ.

 

Oh, wow, yeah, das ist echt übel, wenn Geschichten erzählend sind 

 

My.

[Rezensionsnerdista]

Ich meine damit, dass sie nicht szenisch erzählt sind, sonden eben so langweilig zusammengefasst.

Wie soll ich das nennen? "Nicht szenisch"?
Ernst gemeinte Frage

Bearbeitet von Rezensionsnerdista, 11 Juni 2022 - 17:05.

[My.]

Ich meine damit, dass sie nicht szenisch erzählt sind, sonden eben so langweilig zusammengefasst.

Wie soll ich das nennen? "Nicht szenisch"?
Ernst gemeinte Frage

 

Ja, "nicht szenisch" trifft es doch genau, wenn du das sagen willst. "Narrativ" ist so ein nichtssagendes, hülsenartiges Unwort (das noch dazu darunter leidet, dass diverse Vollhonks meinen, das - tatsächlich nicht existierende - Substantiv dazu benutzen zu müssen).

 

My.

[Rezensionsnerdista]

Ich dachte immer, es sei

Szenisch erzählt

Versus

Narrativ zusammengefasst

Das habe ich von Sol Stein, aber vermutlich habe ich den auf Englisch gelesen und unzulänglich übersetzt.

Jedenfalls war die Rattengeschichte auch wenig szenisch und in der Botschaft sehr plakativ.
Fing aber immerhin gut an

[My.]

Nein. "Narrativ" heißt einfach "erzählend". Laut Duden. Laut Google Translator auch "erzählerisch". Und im Englischen gibt es das auch als Substantiv, im Deutschen jedoch nicht (außer im Wortschatz von Dengländern).

Die eigentliche Frage (für mich [und andere]) ist, warum man ums Verrecken ständig denglische Wortneuschöpfungen generieren muss, wo es doch im Deutschen hinreichend aussagekräftige Worte gibt. Was ist so verwerflich an "erzählend", "erzählerisch", "Erzählung"? Klar, das klingt einfach nicht klugscheißerisch genug ...

 

Aber das ist abseits des Themas*.

 

My.

 

 

* "Abseits des Themas" ist Deutsch. Für "off topic".

[Rezensionsnerdista]

"zu sehr erzählt" habe ich als Kritik aber auch schon mal gesehen.
Klang nur seltsam für mich.

[Dyrnberg]

Nein. "Narrativ" heißt einfach "erzählend". Laut Duden. Laut Google Translator auch "erzählerisch". Und im Englischen gibt es das auch als Substantiv, im Deutschen jedoch nicht (außer im Wortschatz von Dengländern).

Die eigentliche Frage (für mich [und andere]) ist, warum man ums Verrecken ständig denglische Wortneuschöpfungen generieren muss, wo es doch im Deutschen hinreichend aussagekräftige Worte gibt. Was ist so verwerflich an "erzählend", "erzählerisch", "Erzählung"? Klar, das klingt einfach nicht klugscheißerisch genug ...

 

Bei aller Sympathie für die Antipathie für das Modewort "Narrativ"... nur weil ein Wort im Duden nicht auftaucht, heißt das nicht, dass es dieses Wort nicht gibt bzw. nicht Verwendung finden sollte/darf. Ansonsten wäre die Geisteswissenschaft am Ende. Die französische Soziologie, aus der der Begriff meines Wissens stammt, meint mit "Narrativ" eben mehr als "Erzählung", insofern wäre "Erzählung" zu wenig... aber ja... man hätte sich auch einen deutschen Begriff für die Übersetzung ausdenken können. Nun aber ist dies eh alles egal... denn mittlerweile weiß niemand mehr, was "Narrativ" eigentlich bedeuten soll.

 

Zum Sammelband: Viel Erfolg! (Mich schreckt etwas die große Menge an Autoren und Autorinnen ab, wenn man bedenkt, wie schwierig es ist in der Regel ist, ein paar gute Geschichten zu finden.)

 

[Rezensionsnerdista]

Ja, Dyrnberg es ist eine ziemliche Perlensuche. Ich lese zwischendurch immer Mal wieder andere Kurzgeschichten und einen echt guten Roman, ansonsten würde ich zwischendurch den Eindruck gewinnen, dass ich Prosa gar nicht mag. Ganz grundsätzlich nicht.

Aber ja auch hier gibt es Perlen, die sich lohnen. Ich hoffe ich finde alle

[rostig]

Für mich ist "das Narrativ" ein eigenständiger Begriff im Dreieck Mythos, Erzählung, Sage. Im dritten Reich gab es z.B. das Narrativ der nordischen Herrenrasse, das eifrig erzählt, verbreitet, ausgebaut wurde. 

[Rezensionsnerdista]

Alles klar, ich sehe schon, ich werde in Zukunft auf meine Formulierungen etwas besser achten, danke für die Aufklärung.

 

Ich bin jetzt mit der Anthologie durch. Ich weiß schon, das Konzept ist hier, möglichst viele Leute zu unterstützen, sofern die Geschichten ein gewisses Niveau erfüllen. Ich als Leserin wünschte mir nur, das Niveau wäre höher. Mir war das noch zu wenig. Es ist selbstverständlich okay, eine Meinung zu haben, die von meiner abweicht, ich denke nur, meine eigene Meinung weicht schon extrem ab.

 

Als Vielleserin und absolute Kurzgeschichten-Enthusiastin würde ich eben gern bessere Storys lesen. Konkretes Beispiel: Die Story von Galax. Das war rein inhaltlich für mich die beste Story der Anthologie. Aber man hätte durch ein Lektorat sprachlich noch etwas rausholen können, so dass es sich etwas flüssiger lesen würde. Mir persönlich hätte es auch besser gefallen, wenn die Perspektive bei dem Androiden geblieben wäre (personale Perspektive), so war ich ein paarmal verwirrt, weil offenbar ein allwissender Erzähler von außen erzählte, aber ein paarmal auch in Figuren hineinschauen konnte. Das hätte auch nicht viele Änderungen erfordert.

 

Die Zeichensetzung in den Geschichten war auch manchmal etwas wild. Vor dem Dreipunkt kommt ja normalerweise ein Leerzeichen, das war mal der Fall, mal nicht (und stets war das Wort davor vollendet). Das hätte man anpassen können, auch relativ leicht durch eine Suche. Ich hatte das Gefühl, es wurde so gelassen, wie von den Autor:innen gesetzt, wenn die es korrekt gemacht haben, gut, wenn nicht, blieb es eben so.

 

Manche Geschichten hatten nicht wirklich einen Schluss, sie endeten einfach irgendwie. Es muss ja nicht immer die Mega-Pointe sein, aber ein klarer Schluss wäre schon schön. Oftmals war es eher so "Slice of Life" wie sich die Autor:innen das Leben in 20.000 Jahren (oder auch in sechzig Jahren, konsequent sieben Millionen Tage in der Zukunft war irgendwie nicht alles) vorstellen und es gab keine klare Story und auch nicht wirklich innovative Ideen, was da kommen könnte. Es ist nicht so einfach, sich wirklich etwas neues einfallen zu lassen (wobei, Galax ist es tatsächlich gelungen, dafür einen Extra-Punkt, auch Achim hatte in seiner ersten Story eine Idee, die ich originell fand). 

Dann würde ich eine Story bevorzugen, am besten mit Prämisse, vielleicht sogar leiser Charakterentwicklung (wieder Beispiel Galax, dem ist das auch in der Kürze gelungen) oder eben auch ein Charakter, der sich nicht entwickelt, obwohl das dringend notwendig wäre, aber trotzdem irgendwie bestraft wird wie bei Jols Geschichte. 

Wenn "Slice of Life" richtig gut gemacht ist, lese ich das auch gern, aber dazu muss es eben richtig gut sein. 

 

Die Perlensuche in dieser Anthologie war mir ehrlich gesagt ein wenig zu mühsam. 

 

Ist meine Erwartungshaltung etwa zu hoch? Mir ist klar, dass bei einer Anthologie nicht alles gefällt, aber eine Ausbeute von einem Viertel guter Storys erwarte ich dann doch mindestens. Eigentlich möchte ich auch, dass der Rest mindestens "nice to have" ist und nicht "warum habe ich das jetzt gelesen?". 

 

So. Jetzt habe ich die Hosen etwas heruntergelassen, nun könnt ihr ja kommen und mir erzählen, welche Storys ihr richtig gut findet. Oder nicht so gut. Oder was-auch-immer.

[Narrania]

ich heiße übrigens Narrania, weil ich eine Puppenspielerin bin, naja nicht ich. nur mein Char in DSA.

 

Die Antho muss ich unbedingt lesen, aber ich hinke so hinterher mit allen Büchern. Es stapelt sich mehr und mehr.

[Achim Stößer]

auch Achim hatte in seiner ersten Story eine Idee, die ich originell fand).

In der zweiten, »Der Friseur am Ende des Universums«, nicht :-(.

[Rezensionsnerdista]

Es gibt mittlerweile eine öffentliche Rezension, die ... ähm .... polarisiert