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»Fantastic Four« von Marvel seit 1961


6 Antworten in diesem Thema

#1 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 14 Juli 2005 - 16:58

Die Fantastischen Vier (engl. Fantastic Four, Marvel-Comicserie seit über 50 Jahren)

285-1.jpg

Da anderswo im Board ein Thread zum aktuellen Kinofilm, der heute startet, angelegt wurde, in dem u.a. der Urcomic erwähnt wurde, dachte ich, ist es höchste Zeit, mal diesen vor zu stellen. Ich hoffe einige Boardler äußern sich auch hier über diese Serie, wobei es mir hauptsächlich um die John-Byrne-Phase in den Achtzigern geht, in denen die "Vier" (hiernach nenne ich sie "FV") SF-literarisch m.E. auf dem nie wieder erreichten Höhepunkt waren.

Wie bei Superman gibt es bei den FV eine Entstehungs-Story, die "jedes Kind kennt": Der Forscher Reed Richards und seine Freundin Susan Storm machen einen ersten Flug ins Weltall mit einer selbst-entwickelten Rakete (im aktuellen Film wird daraus wohl eine Weltraumstation); mit von der Partie sind Ben Grimm, erfahrener Pilot, und, aus nie erklärten Gründen, auch Susans kleiner Bruder, Johnny Storm. Leider hat Richards die Durchschlagkraft der kosmischen Strahlung unterschätzt (im Film wird das wohl auch etwas Anderes sein...), und alle Insassen werden ihr übermäßig ausgesetzt. Mit Mühe und Not schaffen die Vier es zurück zur Erde, aber da hat die Wirkung sich schon entfaltet: Richards Körper wird extrem elastisch, Susan kann ihren unsichtbar machen und außerdem Kraftfelder projizieren (anfangs entweder das eine ODER das Andere, nicht beides gleichzeitig), Grimms Haut und Muskulatur schwillt an und verhärtet sich bis er wie ein steinernes Monstrum wirkt, und Johnny, der ewige Hitzkopf, wird zur "Fackel" - er kann also überall am Körper Hitze erzeugen, wie sich im Laufe der Zeit herausstellt, sogar bis zu Zehntausenden von Grad. Die so gegründeten "Fantastischen Vier" werden so zum öffentlich bekannten Gutmenschen-Team, das im toll-ausgestatteten Baxter Building in New York (am "Four Freedoms Plaza") residiert, und neben der Bewältigung diverser Beziehungskrisen (Susan heiratet Reed, und sie bekommen später auch einen "Mutanten"-Sohn, Franklin) rettet das Team mehrfach die Erde. Ihr Haupt-Antagonist ist dabei oft Victor von Doom (der immer nur maskiert als "Dr. Doom" auftritt), ein früherer Mitforscher Richards, der es aber zu extrem trieb, und bei einem seiner Experimente seine Gesichtshaut fast völlig verbrannte.

Wohlwollende Analyse (also mal wieder "Lob" anstatt einer anständigen "Kritik")
Dies ist eine der SFigsten alten SF-Serien der Welt, nebenbei auch eine der längsten. Von Anfang an betonte Stan Lee (der Erfinder der FV) das Familienleben, und den Beziehungs-Alltag, sowie die Probleme, die die Teammitglieder haben mit ihrer körperlichen Wandlung - ein ähnliches Erfolgsrezept wie bei Spiderman, nur hier eben gleich im Familien-Paket. Ben (das "Ding") z.B. hadert sehr mit seinem Aussehen - seine Freundin musste der Plot-Logik folgend schön aber blind sein! - und Reed muss ihm ständig versprechen, dass er eine wissenschaftliche Lösung dafür findet, wie er die Versteinerungs-Wirkung rückgängig machen kann, was ihm nie ganz gelingt. Auch waren die FV meines Wissens die einzigen Superhelden, die nie geheime Identitäten hatten - sie schienen einem (bewundernden Teenager wie mir) schon deshalb als realitätsnähere Vorbilder geeigneter.

Byrne-Phase (frühe bis Mitt-Achtziger)
John Byrne war ein verfehlter SF-Autor, der in den Siebzigern anfing Comics zu zeichnen, weil er seine Geschichten nicht verkauft bekam, angeblich nach der 300. Absage! Er wurde sehr bekannt als er zusammen mit Chris Claremont den Marveltitel X-Men wieder innovativ auf Vordermann brachte, u.a. durch Schaffung der "neuen" X-Men, darunter Wolverine, die bis heute beliebt sind. Wobei sein Zeichenstil sich durch hochgradige Detailliertheit und Charakterisierung auszeichnet. Da seine Schreibkünste auch immer positiver auffielen, wurde ihm in 1981 von Marvel der kränkelnde FV-Titel übertragen - er schrieb UND zeichnete die Serie also im Alleingang. (Damals ein ziemliches Novum!)

Unter Byrne kamen Plots / Entwicklungen zu Stande, die man so noch nie in einem seit lange etabliertem Comic gesehen hatte. Nicht nur brach er dauernd Comic-Tabus (das "Ding", ein zentraler Charakter, verlässt die FV wirklich, und Johnny bandelt gleich mit dessen blinder Freundin an), er bewies auch großes Gespür für die Historie der Serie (man beachte seine Ausflüge in die "negative Zone") und damals aktuelle Themen. U.a. wurde unter seiner Feder Susan Richards endlich zum "Invisible WOMAN", viel selbstbewusster, das eigentliche Rückgrat des Teams wenn es mal schlimmer zu ging. Als das "Ding" sich zurückzog, revitalisierte Byrne die Wegwerf-Marvel-Heldin "She-Hulk" (s. Cover oben) als Ersatz - eine weitere tatkräftige kluge Frau im Team. (She-Hulk wurde so beliebt, dass sie - wieder unter Byrnes Zeichnung und Schreibe - einen eigenen bahnbrechenden Titel bei Marvel bekam.)

Gelegentlich gab es bei den FV SF vom Allerfeinsten wie die Ausgabe oben (#285*), die nur von einem kleinen vernachlässigten Jungen handelt, dessen Vorbild in allem der hitzköpfige Johnny Storm ist. Es kommt zur Katastrophe, weil der Junge die "Fackel" in ALLEM nachahmen will, und nach einem Besuch im Krankenhaus findet die Szene statt, die oben auf dem Cover gezeigt wird: Johnny Storm hat glaubhafte Zweifel, ob er je wieder ein Superheld sein will. Das alles in einer gut "geschnittenen" Erzählweise ohne Pathos. Wahnsinn.

Wer also vor / während des Films mal in die Comics hineinschauen will, dem empfehle ich sehr die Byrne-Phase als Einstieg (ab #220 in der Urserie - "Vol. 1"). Comics müssen nicht immer Trash sein - diese hier sind m.E. komme-aus-dem-Staunen-nicht-mehr-raus-SF! Schade dass die Serie nach Byrnes Abgang wieder so sehr abfiel (neben einer wirklich abstrusen Begründung warum die blinde Freundin dem "Ding" doch nicht untreu gewesen war, gab es einen Fehl-Neustart der ganzen Serie).

Frage an andere FV-Fans: Welches waren denn eure Lieblings-Ausgaben?

P.S.: Dies ist der erste von insgesamt 4 Diskussions-Threads zum Werk von John Byrne, die ich starten möchte. Wird m.E. mal Zeit dass dieser im erweiterten Print-Bereich so einflussreiche SF-Erzähler bei uns im Forum erwähnt wird. (Many-years-later edit: Mit den Next Men ging's dann weiter...)

P.P.S.: Und ja, eine gewisse dt. Rap-Gruppe hat diesen Namen geklaut. Das Comic war bei weitem zuerst da! biggrin.png

(* das Bild oben ist auch ein Link auf die Quelle - eine Fundgrube für VIELE Comic-Cover über die Jahrzehnte!)


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 03 März 2022 - 20:16.

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#2 Naglfar

Naglfar

    Yoginaut

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Geschrieben 14 Juli 2005 - 17:28

Für mich war der Höhepunkt der F4-Comics der sehr kurze Run von Walter Simonson.

#3 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 14 Juli 2005 - 17:38

Für mich war der Höhepunkt der F4-Comics der sehr kurze Run von Walter Simonson.

Das war doch diese Sache mit dem Zeitreiseschlitten, oder? Ja, die hab ich mir nach der Byrne-Zeit als einzige Sequenz weiter rein gezogen. Weiß aber nicht mehr worum es darin genau ging; der Plot war vergnüglich, aber etwas verworren, wenn ich mich richtig erinnere.

/KB

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#4 Rusch

Rusch

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Geschrieben 15 Juli 2005 - 07:41

Fantastic Four kenne ich auch schon sehr lange. Ich bin ein alter Marvel leser und derzeit habe ich neben diversen X-Men Serien und den Avengers auch drei Fantastic Four Serie im Abo. Fantastic Four ist sicherlich die warmherzigste Superheldenserie. Ich finde das ganz angenehm im Vergleich zu den üblichen Comicserien, die immer düsterer werden.SF in den Fantastic Four? Aber sicher. Das wird in the Negazone (stimmt das jetzt so?) gewechselt. Es git Zeitreisen und Reisen durchs All.Das Du, Yippi ein Experte bist: Sag mir doch mal, wer außer der Stammbesetzung noch Mitglied der Fantastic Four war. Mir fallen Spontan nur She-Hulk, Crystal und Medusa ein.Bei Walter Simmons muss ich an seinen gewaltigen Thor Run denken. Er war ja berühmt für seine halben Seiten füllen BOOOOMMMs. :) Aber er konnte auch super zeichnen und texten.Meine Lieblingsgeschichte der Fantastic Four? Ich würde sagen der Arc um die Ausgabe 500 herum. Doom verwundet Reed und sein halbes Gesicht wird zur Fratze. Daraufhin wird Doom in eine Kerkerdimension verschlungen. Das Doom nun weg ist machen sich den Nachbarstaate von Dooms Land im Osten von Europa auf, dieses zu erobern. Reed ist nun überzeugt, Dooms tun ein Ende zu setzten und besetzt seinerseits Dooms Land um sein Schreckensarsenal zu beseitigen. Die Fantastic Four werden von der UNO gezwungen, das Land zu verlassen als alles erledigt ist und der gute Ruf der Fantastic Four ist dahin. Das war eine richtig geniale Geschiche, doch dann wurde der Reset Knopf gedrückt: Reeds Gesicht wurde wieder hergestellt und Doom kehrt aus der Kerkerdimension zurück (aufgrund eines Fehlers von Reed). Jetzt ist alles wieder beim alten.Ich liebe den humorvollen Aspekt der Serie, wenn beispielsweise Ben Grimm im Baxter Building 2 m große Wanzen jagt oder Sue Richards sich mit einer Sozialarbeiterin herumschlagen muss, die berechtigte Zweifel äußert, ob sie in der Lage sind, den Kindern eine geschützte Familienumgebung zu garantieren. Besonders die Frage nach den Babysitter (in der Regel Inhumans) sorgte bei Sue für Probleme.

Bearbeitet von Rusch, 15 Juli 2005 - 07:56.


#5 Gast_Guest_*

Gast_Guest_*
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Geschrieben 15 Juli 2005 - 17:15

Das Du, Yippi ein Experte bist: Sag mir doch mal, wer außer der Stammbesetzung noch Mitglied der Fantastic Four war. Mir fallen Spontan nur She-Hulk, Crystal und Medusa ein.

O, wie schnell man doch zum "Experten" wird! Hm, mir fallen spontan auch nicht so viele ein, und ich hab ja FV praktisch seit den späten Achtzigern kaum noch angesehen...

Aber da gibt's ja diesen Link oben auf die Archiv-Site, also sehe ich mir jetzt einfach mal ALLE Cover an! Zumindest probier ich mal die ersten 2 Drittel aus "Vol. 1", als ich noch mit las, zu schaffen... :)

(20 Minuten später...) Boah, geilomat! Wie ein Ritt durch die Jahrzehnte!

Eine Zeit lang hat Johnnys Freund Wyatt Wingfoot tatkräftig assistiert. Crystal war ja Johnnys Freundin - sie war also zu ihrer Zeit die "5." der Vier. Als Crystal in ihre Heimat zurückkehrte um (jemand Anderen) zu heiraten, machte ihre Schwester Medusa an ihrer Stelle mit.

Sohn Franklin mischte auch öfter mit, anfangs noch etwas unkontrolliert.

Byrne führte dann eine weibliche "Fackel" ein, Johnnys Freundin Frankie Raye, die nachher zu "Nova" mutierte und ihm das Herz erneut brach.

Nach Ben Grimms Rückkehr (und She-Hulks Abgang) sah man öfter mal Ms. Marvel als Gast, bis dann sie auch "versteinert" wurde und permanent mit machte.

Bis so #350 oder so las ich regelmäßig, dann aber nicht mehr... Ein Bekannter (FV-Fan) machte mich auf interessante Neuerungen aufmerksam, u.a. gab es doch vor ein paar Jahren eine Ersatz-FV mit u.a. einem grauen Hulk und Wolverine im Team? Da weißt du, Rusch, bestimmt besser Bescheid.

Was die düsteren Entwicklungen angeht - die sind m.E. eben auch immer ein Spiegel der (oft jungen) Leserschaft. FV war wohl schon immer eher etwas für die 30-Etwasse (http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png)...

#6 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 16 Juli 2005 - 19:00

Uups, der Gast war ich.

Inzwischen habe ich den Film intus und in der Film-DB rezensiert. Einige Plot-Fragen in bezug auf das Comic stellen sich:

    [*]War in der Neufassung ("Ultimate FF") Doc Doom auch ein Opfer der Strahlung?
    [*]Wie verdienen die FV in der Neufassung genug Geld um aus ihrer anfänglichen Misere wieder heraus zu finden? (Oder gab's diesen Pleite-Anfang im Comic nicht? Im Film ist nämlich auf einmal die Pleite vorbei - nur wie?)
    [*]Gibt es in den Comics auch das m.E. etwas spannungslose Fazit, das Reed JEDERZEIT Ben wieder "vermenschlichen" kann, Letzterer das aber einfach erstmal ablehnt?
    [*]Wird irgendwo im Comic darauf hin gewiesen, dass Johnny mit seiner Nova-Hitze die GANZE Erdatmosfäre entflammen könnte? (Ist das überhaupt wissenschaftlich haltbar?) Wenn ja, hat er also jederzeit das Schicksal der ganzen Menschheit in der Hand?! Sozusagen ein zweiter Galactus... :lol:
    [/list]Man merkt dass der Film nicht so ganz mein Ding war, aber er lieferte schöne Bilder zu alten Freunden. Mir ist vorher z.B. noch nie eingefallen wie Ben überhaupt seinen Gesichtsausdruck ändern kann, wenn alles zentimeter-dick versteinert ist; im Film wirkt das dann doch gelegentlich wie Gummi... :rolleyes:

    P.S.: Der "Experte" editiert jetzt im ersten Post oben noch einige Fehler weg - z.B. das mit der maximalen Hitze die Johnny entwickeln kann.

/KB

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#7 Rusch

Rusch

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Geschrieben 17 Juli 2005 - 17:45

Ultimate 4 ist keine Neufassung sondern, wie alles mit Ultimate im Titel, eine Alternativfassung. Doom war tatsächlich der Fünfte im Team und alle dachten zuerst er sei gestorben. Tatsächlich verwandelte er sich in einen Bio-technischen Organismus. Reed selbst war ein Wiz-Kid. Sozusagen der Gewinner von Jugend forscht der letzten sechs Jahr. :D Sie arbeiteten von beginn an für die Regierung und unternahmen auch eine, durch Regierungsgelder finanzierte Reise in die N-Zone.Die Sache mit der Ben Grimms Rückverwandlung kann ich auch nicht beantworten, da mein Wissen über die Reihe große Lücken aufweist.



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