Diese Behauptung ist falsch.
Richtig ist:
[*]Die Beschaffung von Anzeigen für die ANDROMEDA NACHRICHTEN 227, die Kontaktaufnahme und Kontaktpflege, die Verhandlungen und der Abschluss der Anzeigengeschäfte für die ANDROMEDA NACHRICHTEN 227 lag zu jedem Zeitpunkt vollumfänglich in meiner Hand.
[*]Einzig Roger Murmann hat bei der Kontaktaufnahme und der Anbahnung eines Anzeigengeschäftes im Vorfeld Unterstützung gewährt.
[*]Der SFCD als Verein oder der SFCD-Vorstand als Vertreter des Vereines war informiert, jedoch nicht involviert. Einzig die Rechnungsstellung erfolgte durch mich für den SFCD.
[*]Nachdem der größte Teil des Anzeigenplatzes - bestehend aus den Seiten 2 bis 4 des Heftes, sowie der letzten vier Seiten (incl. des Rückumschlages) - verkauft war, bot ich dem Wurdack Verlag an, in den ANDROMEDA NACHRICHTEN 227 auch eine Anzeige zu schalten. Ernst Wurdack fand dies zunächst nicht Sinn bringend, argumentierte, dass er im Augenblick für so eine Anzeige kein Geld ausgeben wolle. Daraufhin bot ich ihm an, eine für ihn kostenfreie Anzeige zu schalten, was er wiederum ablehnte. Letztlich einigten wir uns nach einem kurzen Emailwechsel auf eine 1/1-Anzeige in 4c zu einem zweistelligen Preis.
[*]Dass das Anzeigengeschäft schließlich doch nicht zustande kam, lag an Ernst Wurdacks Absage seiner Teilnahme am BuchmesseCon 24 am 17.10.2009.
[/list]Die Gründe Ernst Wurdacks für seine Absage gehen niemanden etwas an - außer ihn selbst. Schon die Behauptung irgendeiner Ursache als Grund durch irgendjemand anderen als Ernst Wurdack ist eine Unverschämtheit - auch ihm gegenüber.
Ich betrachte das in Umlauf gebrachte Gerücht in vollem Umfang als mich persönlich beleidigend. Nicht nur Ernst Wurdack, sondern auch andere Verleger - wie z. B. Dieter von Reeken oder René Moreau - können bestätigen, dass mein vorrangiges Interesse immer der Unterstützung solcher sogenannter Kleinverleger galt, nach wie vor gilt und immer gelten wird. Diese als feige Attacke auf den SFCD gedachte und durch nichts zu beweisende Anschuldigung ist vielmehr ein Angriff auf meine Ehre und mein Ansehen. Es ist nicht davon auszugehen, dass sich der schändliche Schwätzer stellen und sich entschuldigen wird, denn solchem Volk ist jegliches Gefühl für Ehre und Anstand völlig fremd; dennoch fordere ich Satisfaktion.
My.