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Im 12. Jahr des NEUEN STERNS

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Kriegste.

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  • T.H.
  • 01 Februar 2024 - 16:40

Im 12. Jahr des NEUEN STERNS

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Ah, zu Henry James Drehungen der Schraube schrub ich mal einen Artikel fürs Zwielicht-Magazin! Dann war ich später auch noch in England im Haus von James und sah hier dann auch noch das Theaterstück.

 

Ich würde wieder einmal beide Hefte kaufen!

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  • lapismont
  • 30 Januar 2024 - 07:13

Leseliste Januar 2024, Buch 2 - ein Hit!

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Muss ich wohl lesen!

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  • lapismont
  • 22 Januar 2024 - 06:37

Buchdeckel zu. Ende der Lektüreliste 2023

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten
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  • T.H.
  • 25 Dezember 2023 - 12:39

Buchdeckel zu. Ende der Lektüreliste 2023

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten
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  • T.H.
  • 25 Dezember 2023 - 12:39

Zwei Weihnachtssterne?

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Kriegste. 
Interview? Kann man das noch wo lesen? Und wie war dein Eindruck von ihm? Ich kann mich an seinen Besuch beim Freundeskreis SF in Leipzig erinnern, wo er mir eher wie ein "alter weißer Mann" und halt so gewollt lustig und ach so klug erschien.

Seine Bücher hatten mir zu DDR.Zeiten schon nicht gefallen.

Ist auch nicht mein Humor, aber die Steinmüllers hatten mir erklärt, dass Branstner in der SF einzigartig war und zumindest das konnte ich wertschätzen.

Hier mal die Autorenseite mit den Foto von damals:

https://fantasyguide...hard-autor.html

Da ist auch der Link zu einer Rezi von mir

Das Interview ist in der Sono #6:

https://fantasyguide...ratur/Sono6.pdf

Lang ist das her!

Könnte ich eigentlich auch mal direkt in den FG ziehen …

 

Danke für den Stern, ist schon bezahlt! Die Brauns hätte ich auch gern live erlebt.

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  • lapismont
  • 17 Dezember 2023 - 10:19

Zwei Weihnachtssterne?

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Kriegste. 
Interview? Kann man das noch wo lesen? Und wie war dein Eindruck von ihm? Ich kann mich an seinen Besuch beim Freundeskreis SF in Leipzig erinnern, wo er mir eher wie ein "alter weißer Mann" und halt so gewollt lustig und ach so klug erschien.

Seine Bücher hatten mir zu DDR.Zeiten schon nicht gefallen.

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  • T.H.
  • 15 Dezember 2023 - 08:12

Zwei Weihnachtssterne?

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Die 96 hätte ich gern!

Gerhard Branstner hab ich nach der Wende besucht und interviewt. Er gab dann sogar noch Lesungen, eine besuchte ich auch. Es ist ein sehr spezieller satirischer Humor, der stark mit dem Eulenspiegel zusammenhing, so mein Eindruck.

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  • lapismont
  • 15 Dezember 2023 - 06:46

Ein NEUER STERN für J.R.R.Tolkien

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Kriegste

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  • T.H.
  • 17 September 2023 - 21:17

Carolin Gmyrek zu Gast beim Freundeskreis Science Fiction Leipzig e.V.

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten
Carolin Gmyrek erlebte ich letztes Jahr auf dem BuCon, sie ist so cool!
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  • lapismont
  • 17 September 2023 - 20:34

Ein NEUER STERN für J.R.R.Tolkien

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Brauch ich, will ich!

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  • lapismont
  • 17 September 2023 - 20:32

Hofmanns Sommerliche Leseliste

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Jetzt habe ich endlich die Zeit gefunden, auch etwas zu deiner Leseliste zu schreiben. Das einzige, was ich von ihr kenne, ist Jamila tanzt!.

Dazu muss ich erwähnen, dass ich Ellen Norten als klugen, wissbegierigen und offenen Menschen erlebt habe.

Das Buch trifft nicht so meinen Lesegeschmack, was aber nun wirklich nichts bedeutet.

Du hast den Inhalt sehr gut zusammengefasst. Bin deiner Meinung.

Besonders interessant fand ich, wie sie die Tanzeinlagen beschreibt, die Umgebung, Land und Leute. Es ist dann immer fast so, als säße sie mir gegenüber und spräche über ihre Reiseerlebnisse. Genau dann finde ich ihre Persönlichkeit in dem Roman wieder. Das ist schon faszinierend.

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  • heschu
  • 14 August 2023 - 16:22

Leseliste April bis Pfingsten 2023

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Den Setz hab ich abgebrochen. Hatte keine Lust darauf, mehr über den Prota zu erfahren. Setz schreibt gut, aber es bleibt mir ein Rätsel, warum er Lebenszeit mit diesem unsympathischen Typen verbrachte.

 

Waaaass????!!! Schade :-) - tja, warum hat er das? Vielleicht weil er genauso ein Sonderling ist und sich in ihm - bei aller Unvollkommenheit - wiederfindet? Bender ist enervierend neben der Spur, dass es weht tut - ging mir auch so. Aber muss Literatur nicht auch mal wehtun? 

Bei mir hat Setz einen Nerv getroffen, Und ich bin schon mächtig gespannt auf seinen anderen, wohl auch nicht weniger 'schrägen' Figuren - geht bei mir alles nach dem 29. Juni weiter; bis dahin muss ich mich auf Matthias Senkels Werke konzentrieren, am 29. ist seine Lesung (und ich muss ihm Fragen fragen); dann bin ich frei für neue Lektüreschandtaten. 

Aber das nur am Rande.

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  • T.H.
  • 25 Juni 2023 - 16:11

Leseliste April bis Pfingsten 2023

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Den Setz hab ich abgebrochen. Hatte keine Lust darauf, mehr über den Prota zu erfahren. Setz schreibt gut, aber es bleibt mir ein Rätsel, warum er Lebenszeit mit diesem unsympathischen Typen verbrachte.

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  • lapismont
  • 25 Juni 2023 - 13:53

NEUER STERN 91

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Lesenswerte Ausgabe. Vor lauter Lesetipps quillt der virtuelle Bücherschrank über. Hach, da ist soviel Versuchung enthalten...

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  • Mammut
  • 19 Juni 2023 - 09:58

Es wird mal wieder Zeit…

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Aber der Gedichtband war schon eine interessante Leseerfahrung. Der Autor versteht ja sein Handwerk und kann seine Gedanken klar darlegen.

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  • heschu
  • 15 Juni 2023 - 12:18

Es wird mal wieder Zeit…

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Oh ja, den Krimi hatte ich damals auch abgebrochen... 

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  • T.H.
  • 15 Juni 2023 - 10:12

Es wird mal wieder Zeit…

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Ich schreib mal kurz meine Eindrücke. Die Gedichte treffen nicht ganz meinen (allerdings sehr speziellen) Lesegeschmack. Das sollte aber keinen stören, andere finden sie sicher gut. Bei Versen will ich meine Seele spüren, wie sie aufsteigt, sich entfaltet. Ich will Emotionen, die mich anrühren, mich bewegen, so dass mir nach dem Lesen ein Hochgefühl den restlichen Tag verschönt. Es klingt albern, ist aber so.

Wie sehe ich nun die Gedichte des Autors. Sie wirken eher wie intellektuell durchplante Kürzestgeschichten, oft mit interessantem Ende. Gefühle sind drin, natürlich, Dramatik, manchmal verstörend. Die Verse sind Ausschnitte der Realität, brutal vergrößert durch die Lupe des Autors, seziert auf das Wesentliche. Seine Gedichte erinnern mich an die von Charles Bukowski. Helmut Krausser spielt mit seinen Worten, verwendet Gegensätze, nutzt Metapher, setzt das Versmaß geschickt an und erzeugt mit seinen Versen Bilder im Kopf. Kurzum, er gebraucht stilsicher alle Möglichkeiten, um Stimmungen auszulösen und seine Sicht auf die Welt zu zeigen. Ein kleines Gedicht über das Malen mochte ich allerdings sehr. Ich glaube, ich kann es bald auswendig. Ostia. Ich musste danach lachen. Was Worte doch bewirken können!

 

Den Krimi las ich nur an, gefiel mir gar nicht.

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  • heschu
  • 15 Juni 2023 - 09:43

Es wird mal wieder Zeit…

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Aber das wird alles eine Weile dauern. 

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  • heschu
  • 11 Juni 2023 - 19:17

Es wird mal wieder Zeit…

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Hallo heschu. Da hast Du Dir ja eher außergewöhnliche "Kraussers" herausgesucht. Wobei ich die Gedichte überhaupt nicht einschätzen kann. Aber die müssen gut sein; ein anderer Autor (von Phantastik und Fantasy, auch gern für die Jugend) war als Besucher bei der Krausser-Lesung, weil er Fan ist und hat von den Gedichten geschwärmt. Kannst ja mal bitte berichten. 

Der Krimi war nicht gut, wie ich fand. Der erschien ursprünglich auch unter Pseudonym: Titus Keller.

Also, wenn Du mich fragst: Die Hagen-Trinker-Romane sind bestimmt besser, auch die ich oben nenne, die kann ich empfehlen. Vielleicht, weil für eine Freundin der besonderen Phantastik am angenehmsten: "Die wilden Hunde von Pompeji". 

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  • T.H.
  • 11 Juni 2023 - 18:20

Es wird mal wieder Zeit…

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Ich habe Helmut Krausser in der Onleihe gefunden. Vier seiner Werke waren da vermerkt. Auf weißen Wüsten (Gedichte) und Aussortiert (Krimi) sind nun erstmal auf meinem Reader gelandet. Ich lasse mich mal überraschen, wie er schreibt.

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  • heschu
  • 11 Juni 2023 - 08:09

Es wird mal wieder Zeit…

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Krausser – das nächste Kapitel
Beitrag von Thomas Hofmann

Es fing mit einer Sendung des Deutschlandfunks auf einer dieser langweiligen Fahrten auf der A 9 zwischen Berlin und Halle an. Da hören wir immer DLF, am liebsten Beiträge über Literatur, Theater, Film, oder Hörspiele. Da wurde also das neue Helmut Krausser-Buch vorgestellt: "Schmerznovelle". Nun beteten wir, daß wir noch genügend Zeit im Auto verbringen mußten, um alles mitzubekommen.
Dann kam also dieser Beitrag – offensichtlich von Leuten verfaßt, die noch nie Krausser gelesen hatten. Das Buch fiel durch; Krausser gehöre zu den Autoren, die einmal gut und eine große Hoffnung der deutschen Literatur waren, dann aber von Buch zu Buch schlechter wurden. Komischerweise nannten der oder die Autoren des Beitrages (zwei Sprecher waren es wohl...) mal das eine, mal das andere Buch als sein Erstling; man schoß sich dann auf "Melodien" als sein Debüt ein, was ja wohl irgendwie nicht stimmte. In Folge machten die Kollegen noch ein paar Fehler, auf die ich hier nicht eingehen will; wichtig ist die Quintessenz: Das neue Buch braucht man nicht lesen. Also, dachten wir, nischt wie’n Buchladen und kaufen. Na ja, dummerweise erschien das dünne Büchlein (heißt nicht umsonst Schmerz-Novelle) als Hardcover und war nur für ca. 30 DM zu haben. Also doch erst mal auf Eis gelegt...
Dann kam die Leipziger Buchmesse; dort hatten wir den Stand des Rowohlt-Verlages schnell entdeckt und standen vor dem doppelgesichtigen Cover des neuen Buches des Meisters. Jetzt bekam das Eis Risse.
Nun, soviel sei verraten, ich war es am Ende nicht, der die monetäre Eismauer ignorierte und in den Buchladen lief, um es dann doch zu holen. UND - das half bei der Kaufentscheidung: Helmut Krausser kam zur Lesung nach Leipzig, im Keller einer Innenstadtkneipe, die zu finden nicht leicht war. Markt Neun soll die Adresse sein; nun ist das Haus "Markt 9" fast ein kleiner Stadtteil. Aber wir fanden es, nachdem uns die schon ledrig braune Sonnenstudio-Schickse nicht sagen konnte, wo hier was von der Leipziger Buchmesse sein könnte.
Bereits 17.30 Uhr waren wir von Halle losgefahren, eingedenk des vortägigen Erlebnisses, daß man bis Leipzig doch mehr als eine Stunde braucht (zumindest in der Rush Hour), als wir zur Lesung mit Thomas Lehr wollten, aber das ist eine andere Geschichte...
Wir hatten also nun das Buch zum Signieren und waren pünktlich kurz vor 19 Uhr im überfüllten Lokal angekommen. Im Keller der Kneipe, wo die Lesung sein sollte, war aber noch niemand, außer die leicht verunsicherte Buchverkäuferin, die auch nicht wußte, was los war: denn, wir waren alle eine Stunde zu früh da, Tippfehler im Programmheftchen.
Laut Buchhändlerin sollte es sogar Eintrittsgeld geben, was uns veranlaßte, sogleich den Keller aufzusuchen und uns hinzusetzen. Diese Entscheidung erwies sich als goldrichtig, denn die Bude füllte sich, bis irgendwann niemand mehr rein kam, weil die Tür verrammelt wurde. Kurz vor 20 Uhr stürmte das vor der Tür wartende Publikum den Keller; die Stühle reichten bei weitem nicht. Der Keller insgesamt auch nicht; scheinbar konnten viele nicht rein.
Kurz vor 20 Uhr steuerte ein Mann mit schwarzem Anzug und einem Buch unterm Arm geklemmt auf das Podium zu, nahm Platz, erklärte, daß er jetzt anfange, da ohnehin niemand mehr rein kommen könne und er aus seinem neuen Buch "Schmerznovelle" lesen werde, was ohnehin alle wüßten und wer er sei, wüßte man sicher auch. Kein ‘Luft holen’, kein "Guten Tag", sondern Buch auf und los!
Eine dreiviertel Stunde las er so viel, daß man sehr genau mitbekam, worum es in dem Büchlein ging, doch nichts verriet er davon, wie es ausging, wohin der Hase läuft. Na ja, sicher wird demnächst hier auch eine Rezi zum Buch zu finden sein, dann sicher wieder unter der Rubrik "Horror", auch wenn Krausser vehement von den Feuilletonisten als Mainstream behandelt wird, was ihm finanziell sicher zu Gute kommt, so ist es glatter Psychohorror, den er da anbietet, vielleicht noch als Krimi zu deklarieren - eben als Psycho-Krimi.
Es geht um ein Pärchen, die Palms, die aber als Pärchen schon lange nicht mehr persönlich existieren, sondern als Personenfragmente in einer Frau – Schizophrenie. Doch dazu später mehr.
Die Lesung war ein Genuß; auch wenn der Autor scheinbar kein großes Vergnügen dabei hatte, diesem leicht alternativen, recht jungen, bürgerlichen Bildungspublikum vorzulesen, so steigerte er sich in seine Story rein, und entwickelte am Ende fast schauspielerische Qualitäten, zumal dann, als er "Herrn Palm" auftreten ließ.
Am Ende der Lesung: Wenn jemand was signiert haben will und Fragen hat, können wir das machen. Sprang auf: Aber nicht hier drin und rannte raus.
Und draußen: ich wartete auf Jutta, die ja das Buch nicht umsonst gekauft haben wollte, fragte ich mich bald, was das für eine Welt ist, in die wir da geraten waren. Da stand plötzlich der junge Mann mit dem grünen Pullover neben mir, der so ähnlich aussah wie Krausser, auf den ich vor der Veranstaltung gewettet hatte, daß er der Autor sei. Und der, als Jutta ihn damit konfrontierte, verwundert und verschmitzt fragte, warum wir ihn nicht gleich darauf angesprochen hätten. Außerdem kenne er den Autor gar nicht, wollte aber dennoch seine Lesung miterleben, halt mal was Neues hören. Dann kam noch ein betrunkener Kerl auf uns zu und fragte, wer der Autor eigentlich sei. Welcher Autor? Krausser? – Als ihm das irgendwie klar wurde, erklärte er, er sei ein Groupie. Wir verzichteten auf weitere Worte und drängelten uns laut lachend aus der immer noch überfüllten Kneipe.
Krausser wird gefeiert wie ein Popstar und will doch keiner sein. Aber wieso eigentlich nicht? Er hätte es verdient.

aus: SOLAR-X 137, Mai 2001

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  • T.H.
  • 10 Juni 2023 - 06:51

Leseliste April bis Pfingsten 2023

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

(Ohgottohgottohgott, ein paar echt doofe Fehler gefunden und beseitigt. Ob ich alle erwischt habe? Aber warum sagt mir auch keiner was…)

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  • T.H.
  • 03 Juni 2023 - 08:58

Leseliste April bis Pfingsten 2023

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

War Mittwoch bei Clemens Setz zur Lesung zum Buch. Ja, coole Story und toll vorgestellt!

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  • lapismont
  • 29 Mai 2023 - 17:08

Hofmanns Leseliste Februar & März 2023

in Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten

Ja, der gute alte Federico…. Aber sagt mal: habt ihr zufällig ihren letzten (?) in der DDR entstandenen Roman "Lompin" gelesen? Ich hab ihn seit kurz nach der Wende zu liegen, also, ich denke, ich müsste ihn mal endlich lesen…

Damals gab’s ihn für ein paar Pfennige, als die Buchhandlungen alles aus Ostverlagen verramschten, aber ich war wie der Rest, hab mich dann auch erst mal auf die Westbücher gestürzt. 
hmmm, bald ist ihr 6. Todestag…

oh mann, Lompin.

Hab ihn damals direkt gekauft und gelesen und noch heute einige Erinnerungen daran, was sehr viel bedeutet.

Zum einem Musik, kirchliche hier. Sex im Alter und leider eine ziemlich üble Szenerie aus den brutalen Ereignissen des Dreißigjährigen Krieges.

Mir gefiel er. Würde ihnen wegen der erzählten Gewalt aber ungern erneut lesen wollen.

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  • lapismont
  • 22 Mai 2023 - 21:06