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ANDROMEDA SF MAGAZIN 153: 60 Jahre SFCD, 30 Jahre DSFP


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7 Antworten in diesem Thema

#1 My.

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Geschrieben 18 Juni 2015 - 10:18

ANDROMEDA SF MAGAZIN 153
SFCD e.V., Murnau, Juni 2015, 44 Seiten A4, EUR 5,00. Bezug: SFCD-Archiv, archiv[at]sfcd.eu

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Der Inhalt:
Thomas Recktenwald zu 60 Jahren SFCD
Ralf Boldt zu 30 Jahren DSFP
Reprint von ANDROmeda 1 (September 1955)
Reprint von »Die Zukunft im Buch. Liste der deutschen Zukunftsromane« (und Nachtrag, 1955)

Das Titelbild stammt von Alexander Preuss.

 

 

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#2 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

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Geschrieben 23 Juli 2015 - 17:17

ANDROMEDA SF MAGAZIN 153
SFCD e.V., Murnau, Juni 2015, 44 Seiten A4, EUR 5,00. Bezug: SFCD-Archiv, archiv[at]sfcd.eu

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Der Inhalt:
Thomas Recktenwald zu 60 Jahren SFCD
Ralf Boldt zu 30 Jahren DSFP
Reprint von ANDROmeda 1 (September 1955)
Reprint von »Die Zukunft im Buch. Liste der deutschen Zukunftsromane« (und Nachtrag, 1955)

Das Titelbild stammt von Alexander Preuss.

 

 

My.

Schöne Ausgabe. Sehr schöne Ausgabe. Vor allem der Reprint ist klasse (dann kann ich endlich mein Original einschweißen ...).

 



#3 Nina

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Geschrieben 25 Juli 2015 - 12:13

Ich finde das eine super Idee, die Erstausgabe auch den "neueren" Mitgliedern zugänglich zu machen. Was ich gerne erfahren hätte, wäre gewesen, wie man das damals denn gedruckt hat. Waren das Spiritusabzüge?


Bearbeitet von Nina, 25 Juli 2015 - 12:16.


#4 My.

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Geschrieben 26 Juli 2015 - 06:45

Ich finde das eine super Idee, die Erstausgabe auch den "neueren" Mitgliedern zugänglich zu machen. Was ich gerne erfahren hätte, wäre gewesen, wie man das damals denn gedruckt hat. Waren das Spiritusabzüge?

 

So weit ich mich an die # 1 erinnere, die ich in Händen hielt, waren das keine Matritzenabzüge, sondern Kopien - bzw. deren Vorläufer, die Xerografien. Es handelte sich jedenfalls um schwarze Schrift auf farbigem Papier (wobei die Farbe möglicherweise von Ex. zu Ex. geschwankt haben dürfte <g>).

 

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#5 Nina

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Geschrieben 28 Juli 2015 - 15:20

Danke für die Info! - Mich interessiert das schon lange, wie das wirklich zu Beginn der Fanzines war. Ich habe auch mal was mit Wachsmatrizen gelesen ...



#6 My.

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Geschrieben 28 Juli 2015 - 16:51

Ja, aber ich glaube, die Matritzen kamen später, als sich herausstellte, dass das Verfahren billiger war. Vermute ich jedenfalls. In den 50ern waren jedenfalls viele Fanzines - so weit ich sie bislang gesehen habe - xerografiert.

 

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#7 Nina

Nina

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Geschrieben 31 Juli 2015 - 15:35

Echt, das kam später? Das habe ich noch nie gehört. Aber woher auch.? Wenn Fans in Nostalgie schwelgen, tun sie sie das leider selten genug so, dass jemand einer Folgegeneration das nachvollziehen kann. Dabei interessieren mich manche Sachen (wie eben die Drucktechniken) wirklich. Nicht so sehr, dass ich Recherchen in einem Umfang betreiben würde, wie man sie für eine wissenschaftliche Arbeit machen würde, aber genug, um mir was bei einem Fantreffen, auf einer Con oder in einem Diskussionsforum dazu erzählen zu lassen. 



#8 My.

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Geschrieben 01 August 2015 - 06:41

Nun, 100pro sicher bin ich auch nicht. Aber die ältesten Xerografien, die ich kenne, stammen aus dem Jahre 1949 - da gab es freilich noch kein deutsches Fandom. Ich könnte mir vorstellen, dass hier - im Fandom - der Spiritusumdruck deshalb später kam (als die ersten xerografierten Fanzines), weil man hier zu jemandem gehen konnte, der einen passenden Apparat hatte (neudeutsch: Copyshop), während das mit einem Spiritusumdrucker dann schon umständlicher war und wohl auch erst dann optimal für die eigene Fanzineproduktion wirkte, wenn man so einen Umdrucker selbst im Keller stehen hatte. (Und hier kann ich mir lebhaft vorstellen, dass so ein Umdrucker deutlich preisgünstiger als ein Xerograf gewesen sein dürfte <g>.)

 

My.




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