2012
#1
Geschrieben 13 November 2008 - 09:58
#2
Geschrieben 13 November 2008 - 16:24
#5
Geschrieben 14 November 2008 - 09:43
#6
Geschrieben 14 November 2008 - 10:49
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#7
Geschrieben 14 November 2008 - 11:07
Was wären denn Filme, die die Welt braucht? Ich wüsste nicht, wann die Menschheit je Serienmörder, zerstörerische Ausserirdische, Musikerbiographien. romantische Liebeskomödien oder schiesswütige Westernhelden "gebraucht" hätte - ganz unabhängig davon, ob in der Welt Krieg, Finanzkrisen oder Hunger herrschen.Ja, das ist was wir bei den aktuellen realen Weltproblemen (Finanzen & gierige Banken, Krieg, Hunger) brauchen: Möglichst viele förchterliche Naturkatastrofenfilme! Yay!
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
- • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
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#8
Geschrieben 14 November 2008 - 11:34
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#9
Geschrieben 14 November 2008 - 12:09
Bearbeitet von zeroOne, 14 November 2008 - 12:10.
#10
Geschrieben 14 November 2008 - 14:47
Aber Du hast ja explizit einen Bezug zur aktuellen Weltlage hergestellt. Anscheinend scheint Dir der Film momentan besonders unpassend. Und da wäre dann die Frage, wieso und was denn passender wäre."What the world needs now" ist einfach ein halbwegs bekanntes Idiom. Ich drückte mit (dummerweise dt.) Worten eine eher unanalysierbare Emotion aus, mehr nicht.
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#11
Geschrieben 14 November 2008 - 14:52
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#12
Geschrieben 14 November 2008 - 15:16
Dann gibt es wohl momentan sehr wenig Filme, die zur aktuellen Lage passen ...
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#14
Geschrieben 14 November 2008 - 17:33
Juhuu! Was krieg ich?Vollkommen off-topic, aber ne Meldung wert. Der vorherige Beitrag von Simifilm war genau der 100.000 auf diesem Board !!! Die SFN-Crew gratuliert aufs heftigste!
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#15
Geschrieben 15 November 2008 - 14:58
Och den Smiley kannte ich ja noch gar nicht. Was Emmerich angeht, so war der letzte halbwegs logische Film Independence Day. Wobei die Erde diese riesigen Raumschiffe gut weggesteckt hat.
#16
Geschrieben 17 Januar 2009 - 12:13
Bearbeitet von Sandburgen, 17 Januar 2009 - 12:13.
#17
Geschrieben 17 Januar 2009 - 20:59
Also der Trailer sieht schon sehr noch Untergang aus, als ob die Meere von einer Seite der Erdkugel zur anderen schwappen würden.Das Problem dieses "Weltuntergangs"filmes wird wohl wieder sein, dass die Welt in diesem Film gar nicht untergeht.
Ich hoffe nur, es ist nicht schon wieder ein Komet im Spiel.
Sieht dennoch ganz interessant aus, auch wenn ich nicht unbedingt besonders verrückt nach Emmerich Filmen bin. Irgendwie haben die etwas biederes an sich, finde ich.
Obwohl ich The Day After Tomorow ganz gut fand (nicht durchweg). Wenn es um eine wirklich gute Story geht, dann sei einem ein Kunstgriff verziehen, und hier war es eine gute Geschichte.
Er dreht demnächst eine neue Version von Die phantastische Reise und bei dem Film gab es ja auch so einen Kunstgriff. Allerdings war die Idee so überzeugend, dass man es einfach machen musste, denke ich mir.
Bei dem Streifen macht es aufgrund der heutigen Tricktechnik durchaus Sinn, eine neue Version zu drehen. Aber muss es ausgerechnet Emmerich sein? Man stelle sich vor, Guillermo del Toro würde z.B. Regie führen, das hätte dann sicher eine andere Qualität...
#18
Geschrieben 17 Januar 2009 - 22:58
Ich fand The Day After Tomorow ja ganz unterhaltsam, aber die gute Geschichte habe ich irgendwie verpasst ...Also der Trailer sieht schon sehr noch Untergang aus, als ob die Meere von einer Seite der Erdkugel zur anderen schwappen würden.
Ich hoffe nur, es ist nicht schon wieder ein Komet im Spiel.
Sieht dennoch ganz interessant aus, auch wenn ich nicht unbedingt besonders verrückt nach Emmerich Filmen bin. Irgendwie haben die etwas biederes an sich, finde ich.
Obwohl ich The Day After Tomorow ganz gut fand (nicht durchweg). Wenn es um eine wirklich gute Story geht, dann sei einem ein Kunstgriff verziehen, und hier war es eine gute Geschichte.
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#19
Geschrieben 17 Januar 2009 - 23:34
Wenn Du auf einmal die Eiszeit bei Dir vor der Haustür hast, dann ist das keine gute Story?Ich fand The Day After Tomorow ja ganz unterhaltsam, aber die gute Geschichte habe ich irgendwie verpasst ...
Finde ich schon.
Ich muss aber zugeben, dass es im Film nicht durchweg gut umgesetzt wurde.
#20
Geschrieben 17 Januar 2009 - 23:47
Also eigentlich ist die Story von The Day After Tomorrow "Tapferer Papa tut alles, um seinen Sohn zu retten und kann so auch seine Familienprobleme kitten". Das Ganze wird dann noch wie schon bei ID4 auf möglichst viele Bevölkerungsgruppen verteilt, denn der Sohn ist nicht nur von Nerds umgeben, sondern auch von einem Penner, einem Intellektuellen, der die Gutenberg-Bibel retten muss etc. Dass die Bedrohung von einer (völlig unplausiblen) "Blitzeiszeit" bedroht ist, mag dem Ganzen zwar einen modischen ökologischen Touch geben, macht aber die 08/15-Story deswegen nicht originell.Wenn Du auf einmal die Eiszeit bei Dir vor der Haustür hast, dann ist das keine gute Story?
Finde ich schon.
Bearbeitet von simifilm, 17 Januar 2009 - 23:51.
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#22
Geschrieben 18 Januar 2009 - 16:15
Denke ich mir auch so. Nach dem Trailer könnte man vermuten, dass ein paar wenige selbstsüchtig ihren Arsch retten werden, weil für die anderen eh nichts zu machen ist.Also wenn der Emmerich nicht wieder eine Möglichkeit findet, zumindest einen kleinen Teil der Erdbefölkerung vor dem (den Trailern nach) sicheren Ende zu bewahren, dann fress ich meinen Hut, bzw ich schau mir alle seine Filme noch mal an.
#23
Geschrieben 18 Januar 2009 - 16:50
- • (Buch) gerade am lesen:A Clash of Kings (George R. R. Martin)
- • (Buch) als nächstes geplant:A Storm of Swords (George R. R. Martin)
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• (Film) gerade gesehen: Body of Lies
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• (Film) als nächstes geplant: Yes Man
#24
Geschrieben 18 Januar 2009 - 16:54
Das ist wohl war. Aber wenn es zumindest kein Kometeneinschlag ist, dann wäre schon einiges gewonnen. Das bräuchte nun wirklich niemand mehr.Kam der Film nicht schon mal? Sieht auf jedenfall aus wie tausendmal gesehen... ich verstehe garnicht, warum Emmerich Filme immer noch Erfolg haben.
#25
Geschrieben 18 Januar 2009 - 17:01
Falsch. Es ist zur Abwechslung eher der typische Durchschnitts-Amerikaner. Sony schreibt:Irgendein schießwütiger Aussenminister (vozugsweise amerikanischer [eventuell sogar afroamerikanischer] Abstammung
Im Jahre 2009 erhält die Regierung einen vertraulichen Report, der bestätigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. Ein geheimer Katastrophenplan wird entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht. Als Jackson Curtis (JOHN CUSACK) und seine zwei Kinder eines Tages einen Familienausflug in den Yellowstone Nationalpark unternehmen, stoßen sie durch Zufall auf eine ehemalige Forschungseinrichtung, die ein Geheimnis birgt und den Plan der Regierung als fehlerhaft ausweist. Jackson nimmt die Sache selbst in die Hand, um einen fast hoffnungslosen Kampf gegen die Zeit und die bevorstehende Naturkatastrophe zu gewinnen.
Wie weit das nun nach guter Story klingt ...
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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Mein Blog
#26
Geschrieben 13 Februar 2009 - 16:53
#27
Geschrieben 13 Februar 2009 - 17:14
Emmerich ist bestimmt nicht der erste Filmemacher, der sich auf Prophezeiungen beruft. Einen anderen Untergang gab es bereits in "Die letzte Flut" (Australien, 1977) von Peter Weir, in dem es um eine Aborigine-Prophezeiung geht.Das krasse an dem ganzen ist, das dieses Jahr das Ende einer Epoche des Maya Kalenders ist bzw. war *g*.
Bearbeitet von Ulrich, 13 Februar 2009 - 17:15.
#28
Geschrieben 13 Februar 2009 - 18:35
Gähn. Schnarch. *Verzichte*Im Jahre 2009 erhält die Regierung einen vertraulichen Report, der bestätigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. Ein geheimer Katastrophenplan wird entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht. Als Jackson Curtis (JOHN CUSACK) und seine zwei Kinder eines Tages einen Familienausflug in den Yellowstone Nationalpark unternehmen, stoßen sie durch Zufall auf eine ehemalige Forschungseinrichtung, die ein Geheimnis birgt und den Plan der Regierung als fehlerhaft ausweist. Jackson nimmt die Sache selbst in die Hand, um einen fast hoffnungslosen Kampf gegen die Zeit und die bevorstehende Naturkatastrophe zu gewinnen.
Genau. Und als es dann endlich interessant wird, als der Papa bei seinem Sohn angekommen ist, mit nichts als der Unterhose auf dem Hintern, und Sohnemann & Co. auch nichts mehr zu fressen etc. haben, als es wirklich darum geht, wie die abgeschnitten von allem überleben können - ist der Film zu Ende. Papa hat Sohnibubili erreicht, und damit haben wir ein Happy End. Kotz. Einer der schlechtesten, klischeebehaftetsten und unlogischsten Filme, die ich je gesehen habe. (Und damit war das auch vermutlich der letzte Emmerich Film, den ich mir angetan habe und je noch antun werde.)Also eigentlich ist die Story von The Day After Tomorrow "Tapferer Papa tut alles, um seinen Sohn zu retten und kann so auch seine Familienprobleme kitten".
Bearbeitet von Uschi Zietsch, 13 Februar 2009 - 18:36.
#30
Geschrieben 13 Februar 2009 - 20:51
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