Bearbeitet von Armin, 20 August 2009 - 20:13.
District 9
#1
Geschrieben 31 Juli 2008 - 10:02
#2
Geschrieben 01 Mai 2009 - 10:09
#3
Geschrieben 16 Juni 2009 - 07:15
#4
Geschrieben 24 Juni 2009 - 17:00
#5
Geschrieben 21 Juli 2009 - 14:41
#6 Gast_Jorge_*
Geschrieben 02 August 2009 - 20:01
#7
Geschrieben 15 August 2009 - 22:04
In einem Elendsviertel in Afrika ist eine Rasse untergebracht und abgeschottet, die nicht gewollt oder akzeptiert ist. Die Menschen, die in der Nähe wohnen, fürchten sich, denn es handelt sich um 'nicht-menschliche Wesen'. Woher sie kommen, weiß niemand so genau, doch jeder möchte, dass sie möglichst dahin zurückkehren und die Erde in Frieden lassen. Nur ein Regierungsbeamter scheint die außerirdischen Wesen zu verstehen.
Bei NPR.org gibt es eine Art von "Making-of"-Trailer. Im dt. WWW hat der Film inzwischen auch schon ein Zuhause.P.S.: Großer Zufall... Da ich damals zu der Zeit in der Gegend wohnte, und da der Film offensichtlich zu einem großen Teil in Südafrika hergestellt wurde (auch der Regisseur ist von dort), handelt es sich hier mit ziemlicher Sicherheit um eine politische Allegorie zum Kapstädter District 6, der vor über 25 Jahren von unerwünschten Elementen "gesäubert" wurde! (Manchmal reicht schon die Hautfarbe zur Wahrnehmung als "stranger in a strange land"...)
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#8
Geschrieben 15 August 2009 - 23:57
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#9
Geschrieben 16 August 2009 - 10:47
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
Verlag das Beben
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Schlotzen & Kloben
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- • (Buch) gerade am lesen:Zachary Jernigan, No Return/James Tiptree Jr., Zu einem Preis
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#10
Geschrieben 16 August 2009 - 10:58
Uuups! Hatte ich übersehen, sorry. Habe die Threads jetzt in diesen einen zusammen geführt.Hier gab's ja bereits ein paar Infos zum Film.
/KB
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#11
Geschrieben 16 August 2009 - 14:21
Hätte ich auch mal versuchen können ... Beim nächsten Mal denke ich dran.Habe die Threads jetzt in diesen einen zusammen geführt.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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#12
Geschrieben 20 August 2009 - 20:12
Bearbeitet von Armin, 20 August 2009 - 20:13.
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#13
Geschrieben 20 August 2009 - 21:22
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#14
Geschrieben 23 August 2009 - 13:58
R. Scott Bakker
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#15
Geschrieben 11 September 2009 - 06:57
Bearbeitet von Frank, 11 September 2009 - 09:31.
#16
Geschrieben 11 September 2009 - 07:30
SHINING
#19
Geschrieben 11 September 2009 - 15:48
Vielen Dank für diesen Link! Interessanter Hintergrund... Allerdings finde ich die Aussagen des Regisseurs
doch ein wenig zu weit greifend. Wenn das für einen Film gilt, würde das ja wohl auch für andere Objekte wie Bücher oder Kunstwerke gelten? Das ist ja dann eine noch härtere Unterscheidung als Adornos E vs. U... Das ist dann wohl seine persönliche Herangehensweise, na gut. (Natürlich impliziert er auch, dass "verändern" das Gegenteil von "unterhalten" sei. Vielleicht ist das das Problem.)Doch bei aller Kraft und Schärfe kann auch der beste Science-Fiction-Film nur reflektieren, aber nichts verändern. Nichts. ... Die Menschen gehen ins Kino, um eine schöne Zeit zu haben, um Popcorn zu essen. Die wollen unterhalten, nicht verändert werden.
/KB
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#20
Geschrieben 12 September 2009 - 03:44
Die Frage, inwieweit Literatur oder Film den Rezipienten "verändern" kann, wurde ja schon in diesem Thread diskutiert. Grundsätzlich teile ich diesbezüglich Blomkamps Ansicht; natürlich hängt es davon ab, was man unter "verändern" versteht, wie umfassend diese Veränderung sein muss. Dass ein Film (oder ein Buch) einen Zuschauer wirklich verändert - in dem Sinne, dass dieser seine Ansichten radikal ändert -, halte ich aber tatsächlich für den Ausnahmefall, und sicher ist es auch nicht nicht das, was ein Kinozuschauer oder Leser (ob E, U oder X) normalerweise erwartet. Auch Propaganda kann in der Regel nur Einstellungen verstärken, die zumindest latent schon vorhanden sind. Wie gesagt: es hängt davon ab, wie umfassend man "Veränderung" versteht. Literatur oder Filme können Menschen sicher dazu bringen, etwas zu tun, was sie sonst nicht getan hätten - insofern können sie verändern. Aber in 99% der Fälle wird diese Handlung nicht etwas zu sein, was radikal der früheren Einstellung widerspricht - insofern keine grundlegende Veränderung.Vielen Dank für diesen Link! Interessanter Hintergrund... Allerdings finde ich die Aussagen des Regisseurs doch ein wenig zu weit greifend. Wenn das für einen Film gilt, würde das ja wohl auch für andere Objekte wie Bücher oder Kunstwerke gelten? Das ist ja dann eine noch härtere Unterscheidung als Adornos E vs. U... Das ist dann wohl seine persönliche Herangehensweise, na gut. (Natürlich impliziert er auch, dass "verändern" das Gegenteil von "unterhalten" sei. Vielleicht ist das das Problem.)
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#21
Geschrieben 12 September 2009 - 06:38
Stimmt. Aber es kommt vor. Bei mir hat Micheners Südafrika-Roman meine diesbezügliche Meinung tatsächlich radikal geändert.Grundsätzlich teile ich diesbezüglich Blomkamps Ansicht; natürlich hängt es davon ab, was man unter "verändern" versteht, wie umfassend diese Veränderung sein muss. Dass ein Film (oder ein Buch) einen Zuschauer wirklich verändert - in dem Sinne, dass dieser seine Ansichten radikal ändert -, halte ich aber tatsächlich für den Ausnahmefall, und sicher ist es auch nicht nicht das, was ein Kinozuschauer oder Leser (ob E, U oder X) normalerweise erwartet. Auch Propaganda kann in der Regel nur Einstellungen verstärken, die zumindest latent schon vorhanden sind.
#22
Geschrieben 12 September 2009 - 10:39
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
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• (Film) gerade gesehen: Zeugin der Anklage
#23
Geschrieben 13 September 2009 - 09:06
Das seh ich anders - die extrem naiv-trottelige Art, mit der seine Figur eingeführt wird (verstärkt noch durch seine deutsche Synchronstimme) hat auf mich zunächst gewirkt, als wäre das Ganze eine Satire. Dem Kerl traut man ja nicht mal zu, sich die Schnürsenkel unfallfrei zuzubinden ... Wäre seine Figur nur als überforderter MNU-Angestellter dargestellt worden, der seinen Posten seinem Schwiegervater zu verdanken hat, hätte mir das weit besser gefallen. Denn am Darsteller liegt es nicht: Sharlto Copley spielt von der ganzen menschlichen Darstellerriege am besten, und wenn er später merkt, was mit ihm geschieht, wenn er zunächst hilflos dem gegenübersteht und man seinen Blick bzw. in seine Augen sieht - das gehört zu den stärksten Momenten des Films. Der Streifen hat für mich einen relativ großen Fehler, der mich ärgert, weil es ein sauguter Film hätte werden können: Zu der atmosphärisch-dichten Pseudo-Doku, die einen mitunter vor der Leinwand sitzen lässt wie vorm CNN-TV, wenn Livebilder von Krisen- oder Kriegsgebieten gezeigt werden (und das ist wirklich gut gemacht!) passen nicht die vielen Schnitzer, die etliche Szenen zu unrealistisch wirken lassen (und auch nicht die Logikfehler in der Story).Die Figur des van der Merwe als zunächst trotteligen Prot, der über sich hinaus wächst, ist niemals überzeichnet und ich konnte mich regelrecht in ihn hinein versetzen.
Bearbeitet von ChristianW, 14 September 2009 - 18:29.
Mein Blog: Schreibkram & Bücherwelten
#24
Geschrieben 13 September 2009 - 09:38
#25
Geschrieben 13 September 2009 - 22:43
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#26
Geschrieben 14 September 2009 - 10:13
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#27
Geschrieben 14 September 2009 - 18:27
Hast natürlich recht - sorry!(Ich darf, Stefan9 unterstützend, auch die letzten beiden Poster bitten, nach erst 4 Tagen Laufzeit Rücksicht zu wahren, und zu sehr den Plot verratende Teile ihrer Posts aus zu schwärzen! Links unter den Smileys im Volleditiermodus gibt's einen "Spoiler"-Button, der da evtl. hilft! /Mod)
Mein Blog: Schreibkram & Bücherwelten
#28
Geschrieben 15 September 2009 - 11:20
Das seh ich anders - die extrem naiv-trottelige Art, mit der seine Figur eingeführt wird (verstärkt noch durch seine deutsche Synchronstimme) hat auf mich zunächst gewirkt, als wäre das Ganze eine Satire. Dem Kerl traut man ja nicht mal zu, sich die Schnürsenkel unfallfrei zuzubinden ... Wäre seine Figur nur als überforderter MNU-Angestellter dargestellt worden, der seinen Posten seinem Schwiegervater zu verdanken hat, hätte mir das weit besser gefallen.
Nun,
die durch die Umstände (ich bin jetzt hier ganz vorsichtig in meiner Ausdrucksweise wegen Spoilergefahr) eintretende
äussere Veränderung Wikus findet meines Erachtens auch in seinem Wesen(inneren) statt. Man spürt die Agressivität, die ob der verzweifelten Situation in ihm Platz greift, förmlich. Die Bugs sind ja auch nicht gerade zimperlich und gerade heraus; vielleicht kontaminiert sich Wikus nicht nur an den Äusserlichkeiten sondern auch an den Wesenszügen der Aliens. Das bischen Menschlichkeit, das er sich dargestellt durch die selbstgebastelten Blumen bewart hat, hat mich fast zu Tränen gerührt. Fabelhaft.
Grüsse
Stefan
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#29
Geschrieben 15 September 2009 - 21:33
Ich hatte das anders gemeint: Überzeichnet war nicht Wikus' Entwicklung im Verlauf des Films, sondern seine Art bzw. sein Verhalten ganz am Anfang des Films.Nun, die durch die Umstände (ich bin jetzt hier ganz vorsichtig in meiner Ausdrucksweise wegen Spoilergefahr) eintretende äussere Veränderung Wikus findet meines Erachtens auch in seinem Wesen(inneren) statt. Man spürt die Agressivität, die ob der verzweifelten Situation in ihm Platz greift, förmlich
Bearbeitet von ChristianW, 15 September 2009 - 21:35.
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#30
Geschrieben 16 September 2009 - 08:21
Ich fand das eigentlich ein gutes Element. Natürlich erwartet man bei Wikus erst mal anderes, aber andererseits: Im wirklichen Leben gibt es auch genug Leute, die ziemlich trottelig wirken, weil sie sich so und so kleiden, einen seltsamen Sprachduktus haben - und die vielleicht trotzdem durchaus kompetent sind.Ich hatte das anders gemeint: Überzeichnet war nicht Wikus' Entwicklung im Verlauf des Films, sondern seine Art bzw. sein Verhalten ganz am Anfang des Films.
Spoiler
R. Scott Bakker
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