Paranormal Activity
#1
Geschrieben 20 November 2009 - 21:54
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#2
Geschrieben 20 November 2009 - 22:28
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#3
Geschrieben 20 November 2009 - 22:44
Da kommt bei mir - Opera 9.63 auf MacOS X.3 - nur ein weißer leerer Rahmen. Grundsätzlich fänd ich's auch fair, wenn du bei Links auf deine eigene Site hier immer ein kleines Fazit andeutest, damit du nicht ganz so offensichtlich Leser "weg wirbst"... Es gibt Foren, die verbieten Posts, die nur einen Link enthalten - soweit sind wir natürlich noch nicht.)Meine Kritik ist ebenfalls online.
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
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(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#4
Geschrieben 20 November 2009 - 22:55
( Da kommt bei mir - Opera 9.63 auf MacOS X.3 - nur ein weißer leerer Rahmen
Das kann ich mit Opera 9.64 auf OSX 10.6.2 nicht reproduzieren.
Grundsätzlich fänd ich's auch fair, wenn du bei Links auf deine eigene Site hier immer ein kleines Fazit andeutest, damit du nicht ganz so offensichtlich Leser "weg wirbst"... Es gibt Foren, die verbieten Posts, die nur einen Link enthalten - soweit sind wir natürlich noch nicht.)
«Paranormal Activity» hat gute Aussichten als der Film mit der besten Rendite in die Geschichte einzugehen. Regisseur Oren Peli hat seine knappen Ressourcen mehr als effizient eingesetzt, «Paranormal Activity» ist aber sicher nicht der unheimlichste Film aller Zeiten, zu dem ihn ein übereifriger Kritiker bereits erklärt hat.
Bearbeitet von simifilm, 20 November 2009 - 22:55.
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#5
Geschrieben 20 November 2009 - 22:56
Einen ganz besonderen Effekt konnte ich dem Film sogar persönlich beisteuern. In einer der Timecode-Szenen begann plötzlich mein Handy zu vibrieren. Irgendwie lag es auf der Lehne und so begann diese leicht zu brummen. Das Pärchen neben mir wirkte für einen Augenblick ziemlich irritiert.
Der Film selber wurde seinen Vorschusslorbeeren gerecht und man konnte sich richtig schön in den Strudel der eigenen Phantasie herabziehen lassen. Wenn man die Entstehungsgeschichte des Films kennt, ist es eine ganz erstaunliche Leistung. Nach vielen verwaschen verwürzten Gerichten entsprach dieses mal wieder dem urtümlichen Geschmack nach Horror. Denn der entsteht bekanntlich nicht auf der Leinwand sondern im Kopf.
Hier habe ich noch ein paar Gedanken mehr dazu abgelegt (ist jetzt aber kein Muss :-)
Bearbeitet von Uwe Sauerbrei, 20 November 2009 - 22:57.
#6
Geschrieben 13 Januar 2010 - 19:42
#7
Geschrieben 13 Januar 2010 - 20:37
Was ich genial finde ist die Kameraführung, die noch bei keinem anderen Film jemals so eingesetzt wurde!
Was meinst Du damit?
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#8
Geschrieben 17 Januar 2010 - 11:42
Was meinst Du damit?
Ja weil der ganze Film nur aus dem Videomaterial besteht was Micah aufnimmt!
Das heißt, wenn Micah aus dem Raum geht (was zweimal vorkommt) ohne die Kamera mitzunehmen, sieht man auch nicht was dort passiert!
Alles wird nur von dieser einen Kamera gefilmt!
#9
Geschrieben 17 Januar 2010 - 12:02
Ja weil der ganze Film nur aus dem Videomaterial besteht was Micah aufnimmt!
Das heißt, wenn Micah aus dem Raum geht (was zweimal vorkommt) ohne die Kamera mitzunehmen, sieht man auch nicht was dort passiert!
Alles wird nur von dieser einen Kamera gefilmt!
Das ist aber keineswegs etwas wirklich Neues. Bekannte neuere Beispiele, die formal gleich funktionieren, wären Blair Witch Project und Cloverfield (bei Blair Witch Project gibt es zwei Kameras, zwischen denen hin- und hergeschnitten wird, Cloverfield ist aber wirklich genau das Gleiche); daneben gibt es sicher noch mehr. Spontan fällt mir auch ein Schweizer Film aus dem Jahre 2004 ein: Verflixt verliebt von Peter Luisi. Das älteste mir bekannte Beispiel, das formal so verfährt, ist David Holzman's Diary, und der ist doch immerhin aus dem Jahre 1967.
Bearbeitet von simifilm, 17 Januar 2010 - 12:04.
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#10
Geschrieben 17 Januar 2010 - 12:13
Das ist aber keineswegs etwas wirklich Neues. Bekannte neuere Beispiele, die formal gleich funktionieren, wären Blair Witch Project und Cloverfield (bei Blair Witch Project gibt es zwei Kameras, zwischen denen hin- und hergeschnitten wird, Cloverfield ist aber wirklich genau das Gleiche); daneben gibt es sicher noch mehr. Spontan fällt mir auch ein Schweizer Film aus dem Jahre 2004 ein: Verflixt verliebt von Peter Luisi. Das älteste mir bekannte Beispiel, das formal so verfährt, ist David Holzman's Diary, und der ist doch immerhin aus dem Jahre 1967.
Der ziemlich gute spanische Horrorfilm REC und das US-Remake Quarantäne wären auch noch zu nennen.
Ich fand Paranormal Activity unterm Strich recht dürftig, was aber auch an meinem totalen Scheitern der Identification mit den Hauptfiguren gelegen hat. Besonders Micah versucht ja weder, dem Spuk mit Vernunft entgegenzuwirken noch lässt er sich auf die Eigengesetzmäßigkeiten des Schreckens ein, um dadurch etwas zu bewirken. Stattdessen spielt er anderthalb Stunden lang den Platzhirsch und gibt sinnlose Kraftmeiereien von sich. Ich vertrete ja gerne mal die These, dass die meisten Männer (also ich nicht) Idioten sind, aber dass sie sich angesichts echter Gefahr immer noch so bescheuert verhalten sollen, strapaziert die innere Glaubwürdigkeit des Films doch sehr. Irgendwie ist dadurch für mich auch der Grusel auf der Strecke geblieben - soll der Dämon mit diesem Vollidioten und seiner Freundin machen, was er will ...
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
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#11
Geschrieben 07 Februar 2010 - 13:04
Das ist aber keineswegs etwas wirklich Neues. Bekannte neuere Beispiele, die formal gleich funktionieren, wären Blair Witch Project und Cloverfield (bei Blair Witch Project gibt es zwei Kameras, zwischen denen hin- und hergeschnitten wird, Cloverfield ist aber wirklich genau das Gleiche); daneben gibt es sicher noch mehr. Spontan fällt mir auch ein Schweizer Film aus dem Jahre 2004 ein: Verflixt verliebt von Peter Luisi. Das älteste mir bekannte Beispiel, das formal so verfährt, ist David Holzman's Diary, und der ist doch immerhin aus dem Jahre 1967.
Also Cloverfield wurde nach Paranormal Activity gedreht, denn der FIlm lief schon im Jahre 2007 einmal im Fernsehen! Er hat nur halt 2 Jahre gebraucht um in Kino zu kommen!
Naja und die 3 anderen Beispiele aus den Jahren 1967, 1999 und 2004 schließen darauf, dass es in gewisser Weise doch etwas Neues ist!
Und wenn ich mich recht erinnere, wurde diese Kameraperspektive auch am Anfang bei District 9 verwendet?!
Naja ich fand es war mal was anderes als zig Kameraaufnahmen zusammenzuschneiden
#12
Geschrieben 07 Februar 2010 - 13:53
Naja und die 3 anderen Beispiele aus den Jahren 1967, 1999 und 2004 schließen darauf, dass es in gewisser Weise doch etwas Neues ist!
Dieser Satz überfordert leider meine logischen und sprachlichen Fähigkeiten.
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#14
Geschrieben 07 Februar 2010 - 14:06
Ich meine damit, dass es sehr wenige Filme mit dieser Kameratechnik gibt! Daher ist es in gewisser Weise doch etwas neues!
Die Gleichsetzung von "nicht alltäglich" oder "selten" mit "neu" finde ich doch reichlich seltsam. "Neu" wäre eben wenn diese Variante "noch bei keinem anderen Film jemals so eingesetzt wurde", wie Du es zuerst geschrieben hast, und das ist aber eben keineswegs der Fall. Jakob und ich hatten ja beide auf Anhieb Beispiele bei der Hand und die dürften nicht die einzigen sein. Sicher entspricht die Art und Weise, wie Paranormal Activity gefilmt ist, nicht dem Hollywood-Standard, rasend ungewöhnlich ist es aber nicht - und neu eben schon gar nicht.
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#15
Geschrieben 07 Februar 2010 - 14:12
Das stimmt. Gleichwohl war ich doch angenehm erstaunt, wie hervorragend der Film funktioniert. Das Steigern der Unheimlichkeit macht Peli ziemlich gut, insofern war ich voll an Bord.Regisseur Oren Peli hat seine knappen Ressourcen mehr als effizient eingesetzt, «Paranormal Activity» ist aber sicher nicht der unheimlichste Film aller Zeiten, zu dem ihn ein übereifriger Kritiker bereits erklärt hat.
Da ich als Mann nicht so stark 'aufgeklärt' bin wie Jakob und ein Teil meiner filmischen Sozialisierung mit den 80er-Actionhelden geschah, kann ich an "Platzhirsch"-Verhalten nicht so einen Anstoß nehmen und habe das bei Paranormal Activity auch nicht so als störend wahrgenommen. Jakob meint glaube ich eher etwas, was man bei einem Spukhausfilm einfach hinnehmen muss: Dass die Helden zu blöd sind, um einfach wegzugehen oder auszuziehen. Dafür ist in diesem Film halt der Mann zuständig, dass sie da bleiben und das ganze filmen. Gäbe es diese Film-Dummheit nicht regelmäßig, würde es keine Spukhausfilme geben. Und das fände ich schon sehr bedauerlich.
Also, nochmal: Nach etwas holprigem Einstieg war ich dann doch deutlich gefesselter, als ich vorher gedacht habe. Schade nur, dass dem Macher keine gescheite Schlussszene einfiel, da war das Vorbild "The Blair Witch Project" doch deutlich besser. Ich darf dann auch noch zu meiner Kritik verlinken:
http://oliblog.blogg...rag.php?id=2259
Und dann noch ein Link nebenbei: Das inzwischen wirklich hakelige Gerangel um die Fortsetzung ist eine der erstaunlichsten Hollywood-Geschichten der letzten Jahre, denn solch unschöne Fights werden in der Regel nicht in der Presse breit getreten (anders: die Watchmen-Auseinandersetzung Anfang letzten Jahres zwischen Fox und WB) und finden hinter verschlossenen Türen statt:
http://www.deadline....010-box-office/
http://www.movieweb..../NEJCjNKKNxRSOL
Wenn die keine vernünftige Lösung finden, könnte das beide Franchises killen.
Bearbeitet von Oliver, 07 Februar 2010 - 14:13.
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#16
Geschrieben 07 Februar 2010 - 14:18
Das stimmt. Gleichwohl war ich doch angenehm erstaunt, wie hervorragend der Film funktioniert. Das Steigern der Unheimlichkeit macht Peli ziemlich gut, insofern war ich voll an Bord.
Da ich als Mann nicht so stark 'aufgeklärt' bin wie Jakob und ein Teil meiner filmischen Sozialisierung mit den 80er-Actionhelden geschah, kann ich an "Platzhirsch"-Verhalten nicht so einen Anstoß nehmen und habe das bei Paranormal Activity auch nicht so als störend wahrgenommen. Jakob meint glaube ich eher etwas, was man bei einem Spukhausfilm einfach hinnehmen muss: Dass die Helden zu blöd sind, um einfach wegzugehen oder auszuziehen. Dafür ist in diesem Film halt der Mann zuständig, dass sie da bleiben und das ganze filmen. Gäbe es diese Film-Dummheit nicht regelmäßig, würde es keine Spukhausfilme geben. Und das fände ich schon sehr bedauerlich.
Ich fand die Hauptfigur nicht nur dämlich, sondern auch psychologisch wirklich nicht stimmig resp. glaubhaft. Einerseits macht er sich die ganze Zeit über den Spuk lustig, andererseits will er es dann immer weiter treiben. Das fand ich schon nicht sehr plausible. Ebenso fand ich sehr unglaubwürdig, dass die Kamera auch bei einem intensiven Streit weiterläuft, nachdem sie ihm zehnmal gesagt hat, er soll nicht mehr filmen. Es ist natürlich klar, dass für den Film die Kamera weiterlaufen muss, es machte die Sache einfach ziemlich unglaubwürdig. Mir war vollkommen schleierhaft, warum er am Ende so versessen aufs Filmen ist. Insgesamt wirkte der Film auf mich eher komödiantisch als unheimlich.
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#17
Geschrieben 08 Februar 2010 - 23:18
Die Kameraführung ist in meinen Augen in einem Punkt sogar innovativ: Dadurch, dass die an sich mobile Kamere in den Heimsuchungsszenen bei Nacht, also den "payoff"-Szenen des Films, gewissermaßen "einfriert", nämlich das Bett stets aus der gleichen Perspektive aufnimmt, entsteht ein extrem starkes Gefühl von Unbeteiligtheit und Ausgeliefertsein. Das ist eine in dieser puren Ausprägung völlig neue Technik im found footage-Subgenre, und funktioniert gerade dort besonders gut - eben durch den Kontrast "ewig mobile/personalisierte" und "abgestellte/entpersonalisierte" Kamera.
Abgesehen davon gab es in diesem Film eine Handvoll Schockmomente, die über alles hinausgingen, was ich in den letzten Jahren im Kino gesehen habe. Nur "Antichrist" konnte da mit ähnlichen Geschützen auffahren. Mein persönliches Highlight war, wie Katie aus dem Bett gezogen wird: Brillant.
Das Lob soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um eine Low-Budget-Produktion handelt und sich auch weitgehend so anfühlt. Von den damit einhergehenden Schwächen ist allerdings keine so herausragend, dass ich nicht über sie hinwegsehen könnte. Ironischerweise ist die vom Studio diktierte Schlussszene, die mit der Erhöhung des Budgets einherging, der einzige Moment im Film gewesen, wo vor meinem geistigen Auge ein großes *facepalm* erschienen ist.
#18
Geschrieben 08 Februar 2010 - 23:34
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#19
Geschrieben 09 Februar 2010 - 08:51
Bestätige das. So ein kalter Schauer wie da ist mir lange nicht mehr über den Rücken gelaufen.Mein persönliches Highlight war, wie Katie aus dem Bett gezogen wird: Brillant.
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#21
Geschrieben 09 Februar 2010 - 14:27
Bestätige das. So ein kalter Schauer wie da ist mir lange nicht mehr über den Rücken gelaufen.
Das war der einzige richtig gute Lacher in dem Film ...
R. Scott Bakker
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#22 Gast_Jorge_*
Geschrieben 09 Februar 2010 - 18:43
Also ich fand das heftige "Knallen", wo beide im Bett sitzen gut!
Die Szenen wo Micah vor der Tür sitzt und etwas dagegen hämmert und wo sie im Wohnzimmer stehen und etwas auf der oberen Etage herumläuft, ist auch gut!
Schon mal Bis das Blut gefriert(The Haunting) gesehen?
Bearbeitet von Jorge, 09 Februar 2010 - 18:43.
#26
Geschrieben 10 Februar 2010 - 08:32
Ja. Das ist der immer noch beste und unheimlichste Spukhausfilm aller Zeiten.Nein leider noch nicht! Hat der's drauf?
Der wäre mal ideal für ein Remake geeignet. Es gab schon mal eines (Jan de Bont, 1999), das war aber leider monströs misslungen und gehört zu den schlechtesten Filmen der vorletzten Dekade.
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#27 Gast_Jorge_*
Geschrieben 10 Februar 2010 - 11:07
Das ist der immer noch beste und unheimlichste Spukhausfilm aller Zeiten.
Stimmt.
In alten Zeiten, als das Programm bereits so schlecht war wie heute, der Mist sich aber noch nicht in die Regionalsender ausgedehnt hatte, lief der Film mit schöner Regelmäßigkeit im Fernsehen(manchmal in einer Reihe zusammen mit anderen Perlen des Genres wie Tourneurs Der Fluch des Dämonen).
Mal zum Reinschnuppern http://bis-das-blut-...iert.chapso.de/
#28 Gast_Jorge_*
Geschrieben 14 März 2010 - 20:21
Das ist aber keineswegs etwas wirklich Neues. Bekannte neuere Beispiele, die formal gleich funktionieren, wären Blair Witch Project und Cloverfield (bei Blair Witch Project gibt es zwei Kameras, zwischen denen hin- und hergeschnitten wird, Cloverfield ist aber wirklich genau das Gleiche); daneben gibt es sicher noch mehr.
Ja, aus dem Horrorgenre beispielsweise The Legend of Boggy Creek(dessen Regisseur ist jüngst verstorben - sein Film soll die Macher von Blair Witch Project inspiriert haben).
Aus der "kritischen" Vietnamkriegsfilmwelle in den 80ern (losgetreten durch Platoon): 84 Charlie MoPic.
Weitere Beispiele: http://www.scifinet....?showtopic=3042
Bearbeitet von Jorge, 14 März 2010 - 20:22.
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