Bearbeitet von Beverly, 16 Mai 2007 - 16:36.
Kommt das Stadtland?
#1
Geschrieben 16 Mai 2007 - 09:01
#2 Gast_Jorge_*
Geschrieben 16 Mai 2007 - 09:59
Beverly schrieb am 16.05.2007, 10:01:
1)Städte mit vielen Millionen Einwohnern und gigantischen Wolkenkratzern gehören zur Ausstattung vieler Zukunftswelten.
1)In Iain Banks KULTUR-Universum lernen die Mega-Städte fliegen: es sind viele Kilometer lange, breite und hohe Raumschiffe mit 'zig Millionen Einwohnern.
2)andere interessante SF-Metropolen mit a. interessanter Architektur
3)"Stadtland"
http://www.scifinet....?showtopic=4728
Ergänzend dazu: (Im Anhang zu "Vakuumblumen -siehe oben- findet sich ein sehr interessantes und ausführliches Nachwort von Norman Spinrad zu dieser Art von Siedlungen und ihr Wandel in der Geschichte der SF von blitzsauberen Spießbürgersiedlungen zu anarchischen Kolonien.
John Barnes
"Orbitale Resonanz"(Orbital Resonance)
Serge Brussolo
"Der Schlaf des Blutes"(Sommeil de Sang)
2)
Jeffrey Thomas
"Punktown"(Punktown)
"MonstroCity"(MonstroCity)
Mobile Städte
Christopher Priest
"Der steile Horizont"(The Inverted World)
Robert Holdstock
"Zeitwind"(Where Time Winds blow)
Steel City - Beschreibung siehe SF-Quiz, Seite 101
Drew Mendelson
"Die vergessenen Zonen der Stadt"
Greg Bear
"Die Macht der Steine"(The Strength of Stones)
3)
Larry Niven/Jerry Pournelle
"Todos Santos"(Todos Santos)
Weitere Bücher http://forum.sf-fan....opic.php?t=1294
Bearbeitet von Jorge, 16 Mai 2007 - 10:31.
#3 Gast_swipp_*
Geschrieben 20 Mai 2007 - 08:55
Bearbeitet von swipp, 20 Mai 2007 - 08:56.
#4
Geschrieben 20 Mai 2007 - 10:37
swipp schrieb am 20.05.2007, 09:55:
Wobei sich Asimov in puncto Bevölkerungsdichte völlig verrechnet hat. Nimmt man die Zahlen, die in Foundation angegeben werden, kommt man auf ca. 200 Einwohner pro Quadratkilometer, also etwa so viele wie in Deutschland. Die Niederlande sind doppelt so dicht bevölkert, und es bleibt dennoch Platz nicht nur für Grünflächen, sondern sogar Äcker und WeidenVielleicht noch Asimovs Stahlhöhlen. Überdachte Städte auf der Erde.
Dann noch der Planet Trantor aus Asimovs Foundation Reihe, der ja quasi völlig verbaut ist bis auf eine Grünfläche im Palast des Kaisers. Eine einzige große Stadt.
... brought to you by the Weeping Elf
#5
Geschrieben 20 Mai 2007 - 21:02
WeepingElf schrieb am 20.05.2007, 11:37:
Berlin hat nach Wikipedia eine Bevölkerungsdichte von 3.818 Einwohnern je km², andere Großstädte - Kairo, Hongkong - sollen es zumindest in manchen Vierteln auf bis zu 100 000 Einwohner pro Quadratkilometer bringen.Wobei sich Asimov in puncto Bevölkerungsdichte völlig verrechnet hat. Nimmt man die Zahlen, die in Foundation angegeben werden, kommt man auf ca. 200 Einwohner pro Quadratkilometer, also etwa so viele wie in Deutschland. Die Niederlande sind doppelt so dicht bevölkert, und es bleibt dennoch Platz nicht nur für Grünflächen, sondern sogar Äcker und Weiden
Asimovs Stadtplanet Trantor, der meines Wissens von etlichen Agrarplaneten versorgt wird und wo deshalb keine Fläche für Landwirtschaft bereitgestellt werden muss, dürfte es wohl auch auf 100 000 oder mehr Menschen pro Quadratkilometer bringen.
Bei 100 Millionen Quadratkilometer bebauter Fläche (nur Festland, die Meere nicht) ergibt das
10 hoch 8(Fläche) mal 10 hoch 5(Bevölkerungsdichte) = 10 hoch 13 Einwohner, also zehn Billionen bzw 10 000 Milliarden, so viel wie auf 1600 Erden leben würden.
#6
Geschrieben 21 Mai 2007 - 18:09
Beverly schrieb am 20.05.2007, 22:02:
... was auf Dauer nur funktioniert, wenn die Fäkalien von Trantor auf die Agrarplaneten zurücktransportiert werden, um damit die Felder zu düngen (und das von den Einwohnern Trantors ausgeatmate Kohlendioxid ebenfalls) ...Berlin hat nach Wikipedia eine Bevölkerungsdichte von 3.818 Einwohnern je km², andere Großstädte - Kairo, Hongkong - sollen es zumindest in manchen Vierteln auf bis zu 100 000 Einwohner pro Quadratkilometer bringen.
Asimovs Stadtplanet Trantor, der meines Wissens von etlichen Agrarplaneten versorgt wird
Zitat
Ja. Ich glaube, Asimov hat später auch die Zahl nach oben korrigiert. In Foundation ist aber von 40 Milliarden Menschen auf 75 Millionen Quadratmeilen die Rede, und das ergäbe eben keine komplette Überbauung des Planeten.und wo deshalb keine Fläche für Landwirtschaft bereitgestellt werden muss, dürfte es wohl auch auf 100 000 oder mehr Menschen pro Quadratkilometer bringen.
Bei 100 Millionen Quadratkilometer bebauter Fläche (nur Festland, die Meere nicht) ergibt das
10 hoch 8(Fläche) mal 10 hoch 5(Bevölkerungsdichte) = 10 hoch 13 Einwohner, also zehn Billionen bzw 10 000 Milliarden, so viel wie auf 1600 Erden leben würden.
... brought to you by the Weeping Elf
#7
Geschrieben 21 Mai 2007 - 18:55
WeepingElf schrieb am 21.05.2007, 19:09:
Über irdische Städte heißt es, sie brauchen das Umland zum Überleben. Bei Trantor nun ist das Umland Lichtjahre weit weg und der Planet ist dadurch auch kein geschlossenes ökologisches System mehr. Eine überzentralisierte Fehlentwicklung und - zuminest in meiner recht alten Version des FOUNDATION-Zyklus endet es damit, dass nach dem Zusammenbruch des Imperiums die Bewohner von Trantor die Bebauung abreißen und den Boden freilegen, um selbst wieder Landwirtschaft zu betreiben. SIC TRANSIT GLORIA MUNDI.... was auf Dauer nur funktioniert, wenn die Fäkalien von Trantor auf die Agrarplaneten zurücktransportiert werden, um damit die Felder zu düngen (und das von den Einwohnern Trantors ausgeatmate Kohlendioxid ebenfalls) ...
#8 Gast_Jorge_*
Geschrieben 07 Dezember 2007 - 15:53
"Leben in der Luft"
http://www.phoenix.de/leben_in_der_luft/20.../0/158526.1.htm
Brian M. Stableford hat in seiner Tartarus-Trilogie obige Entwicklung weitergesponnen:
"Die Erde über uns"(The Face of Heaven)
http://www.philsp.co...de_uber_uns.htm
"Die vergessene Hölle unter uns"(A Vision of Hell)
http://www.philsp.co...e_unter_uns.htm
"Zurück ins Licht"(A Glimpse of Infinity)
http://www.philsp.co...k_ins_licht.htm
http://www.philsp.co...of_tartarus.htm ...ein literarischer Vorläufer von Elysium http://www.itsbetterupthere.com/site/
Bearbeitet von Jorge, 17 April 2013 - 14:44.
#9
Geschrieben 08 Januar 2008 - 22:12
#10 Gast_Jorge_*
Geschrieben 02 M�rz 2008 - 00:05
#11 Gast_Jorge_*
Geschrieben 24 Mai 2012 - 15:57
#12
Geschrieben 07 September 2012 - 21:17
#13
Geschrieben 22 September 2012 - 21:54
Mirage schrieb am 07 Sept 2012 - 20:17:
Das wäre dann in etwa die Ausgangssituation im Remake von "Total Recall", das sich möglicherweise noch in einige Kinos rumtreibt.Das ist ein faszinierendes Thema. Meiner Ansicht nach könnte der Endpunkt in einer - sagen wir enfernten, vielleicht postkataklytischen - Zukunft darin liegen, dass die Begriffe Stadt und Land vollkommen verschwinden, weil es schlicht und einfach keine ländliche Population mehr geben wird (warum auch immer - fatale Umweltzerstörung, globale Naturkatastrophen, ein Krieg zur Beendigung aller Kriege, das (versteckte) Einwirken einer außerirdischen Intelligenz...) Der Lebensraum der Menschen also beschränkt auf einer relativ kleine Fläche, die noch bewohnbar ist - alles ist dann "Stadt", oder "Kultur" im ursprünglichen Sinn des Wortes. Megastädte, sagen wir 2-3 Zentren pro Kontinent, die Milliarden von Menschen beherrbergen - und außerhalb dessen eine desolate, lebensfeindliche Wüste. Der Begriff "Natur" vollkommen verschwunden, Landwirtschaft inexistent (da mittlerweile längst alles synthetisiert).
Zu den fliegenden Städten ist noch die Tetralogie "Die fliegenden Städte" (Cities in flight: They shall have stars, A life for the stars, Earthman, come home, The triumph of time) von James Blish zu nennen - Städte werden zu Raumschiffen umgebaut, meist durch Überkuppeln, Antriebsaggregat ist der "Wahnsinnswirbler", gleichzeitig wurde eine Möglichkeit gefunden, die Lebenszeit der Menschen erheblich zu verlängern.
Bearbeitet von Martin Stricker, 22 September 2012 - 21:55.
Martin Stricker
Mitglied im Science-Fiction-Club Deutschland e. V. (SFCD)
Listen mit deutschsprachiger Science-Fiction
Science-Fiction-Rezensionen
#14
Geschrieben 24 September 2012 - 11:38
Beverly schrieb am 16 Mai 2007 - 08:01:
Nachdem dieser Fred schon exhumiert wurde: Diese Beschreibung klingt ein wenig nach Rhein-Main-Gebiet.(...)
Ich habe mich schon gefragt, ob nicht irgendwann als Synthese von Stadt und Land das "Stadtland" kommt: man hat einerseits Großstadt pur einschließlich aller architektonischen Höhenflüge. Doch die Metropole wird immer wieder von Ackerland oder gänzlich unberührtem Land durchbrochen. So könnten nach ein bis zwei Kilometern Hochhausviertel plötzlich Felder und darin ein 200-Seelen-Dorf. Zwei Kilometer weiter beginnt das nächste urbane Viertel.
(...)
#15 Gast_Jorge_*
Geschrieben 19 Februar 2013 - 17:13
Robert Sheckley
Futuropolis (nur Originalsprachig)
http://www.fantastic...futuropolis.htm
Mobile Städte
http://www.scifinet....page__p__171853
Stadtentwicklung, Verelendung, Slums
http://www.scifinet....relendung-slums
TV-Tipp
"Zurück in die Wohn-Zukunft-Visionen für das traute Heim"
http://www.wdr.de/tv.../0219/index.jsp
Bearbeitet von Jorge, 12 Januar 2017 - 20:32.
#16 Gast_Jorge_*
Geschrieben 17 April 2013 - 14:49
"Megacities in China"
http://www.br.de/fer...cities-100.html
Ausstellungstipp
"China - Megacities"
http://www.museen.nu...stellungen.html
#17 Gast_Jorge_*
Geschrieben 17 Juli 2014 - 19:52
#18 Gast_Jorge_*
Geschrieben 27 September 2014 - 20:38
Helga Troitzsch
Sun City - Die Rentnerstädte von Arizona
http://www.suncity-heliostadt.de
http://www.suncity-heliostadt.de/mein-buch/
#19
Geschrieben 28 September 2014 - 08:46
Jorge schrieb am 27 Sept 2014 - 19:38:
Die "Zukunft"?
Helga Troitzsch
Sun City - Die Rentnerstädte von Arizona
http://www.suncity-heliostadt.de
http://www.suncity-h...t.de/mein-buch/
Als Rentner vorwiegend von Rentnern/Pensionären umgeben zu sein, klingt für mich eher nach einer Horrorvision. Dazu das ewig gleiche Wetter ...
Erinnert mich spontan an das "Tentakel-Paradies":
http://de.spongepedi...radies_(Episode)
Jetzt glaube ich auch zu wissen, woher die Inspiration für diese Episode kam.
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
#20 Gast_Jorge_*
#21
Geschrieben 20 Dezember 2014 - 04:32
September68 schrieb am 28 Sept 2014 - 07:46:
Als Rentner vorwiegend von Rentnern/Pensionären umgeben zu sein, klingt für mich eher nach einer Horrorvision. Dazu das ewig gleiche Wetter ...
Erinnert mich spontan an das "Tentakel-Paradies":
http://de.spongepedi...radies_(Episode)
Jetzt glaube ich auch zu wissen, woher die Inspiration für diese Episode kam.
Genau!
Ich bin jetzt auch nicht der Typ der das ganze Jahr lang einen Sommer haben will.
Wetter und Jahreszeiten sind Abwechslung. Und die Natur hat sich schon was dabei gedacht.
Und die liebe und brauche ich.
Und von sogenannte Gettoisierungen, die dann auch Abgrenzungen sind oder werden können, halte ich auch nichts.
lothar
http://sternenportal.org/
http://slo-faster-graphics.org/
https://bsky.app/pro...ter.bsky.social
https://www.facebook.../lothar.bauer01
-
• (Film) als nächstes geplant: Equi
#22
Geschrieben 20 Dezember 2014 - 04:36
So massiv werde ich das Stadtland in meiner noch bleibenden Lebenszeit nicht mehr erleben.
Wenn den eins in Deutschland kommt.
Und wenn, dann werde ich dem Landleben treu bleiben. Die nächsten Versorgungszentren sind und werden erreichbar bleiben.
lothar
http://sternenportal.org/
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https://www.facebook.../lothar.bauer01
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• (Film) als nächstes geplant: Equi
#23
Geschrieben 20 Dezember 2014 - 11:44
valgard schrieb am 20 Dez 2014 - 03:32:
Dass es Jahreszeiten gibt, ist eine Folge davon, dass die Erdachse schräg zur Sonne steht. Da hat niemand was gedacht (ganz abgesehen davon, dass "die Natur" ohnehin nicht denkt).Wetter und Jahreszeiten sind Abwechslung. Und die Natur hat sich schon was dabei gedacht.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
- • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
- • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
-
• (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
-
• (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!
#24
Geschrieben 20 Dezember 2014 - 13:34
valgard schrieb am 20 Dez 2014 - 03:36:
Ich gehe ab und zu mit Google Earth auf Reisen, da gibt's in der Hinsicht Interessantes zu entdecken, z.B. rund um die amerikanischen Großstädte im Nordosten. Fließende Übergänge. In Deutschland würde ich das Rhein-Main-Gebiet hernehmen, wie Valerie weiter oben angemerkt hat, oder das Ruhrgebiet.So massiv werde ich das Stadtland in meiner noch bleibenden Lebenszeit nicht mehr erleben. Wenn den eins in Deutschland kommt.
Ich wohne im Hochsauerlandkreis, Mittelgebirge, also sehr ländlich und vor allem waldreich. Und trotzdem sehr zentral (nahe am geografischen Mittelpunkt Deutschlands). Das Wohnen inmitten der Natur möchte ich nicht missen, und zu viele Menschen auf einem Haufen machen mich eh nervös. Kurze Trips nach Köln, Berlin oder Dortmund, Hamburg oder Stuttgart - alles gut und ohne großartigen Zeitaufwand zu erreichen. Hat den Vorteil, dass ich mich auch wieder schnell in meine »hinterwäldlerische« Heimat zurückziehen kann ...Und wenn, dann werde ich dem Landleben treu bleiben. Die nächsten Versorgungszentren sind und werden erreichbar bleiben.
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
#25
Geschrieben 21 Dezember 2014 - 12:34
simifilm schrieb am 20 Dez 2014 - 10:44:
Dass es Jahreszeiten gibt, ist eine Folge davon, dass die Erdachse schräg zur Sonne steht. Da hat niemand was gedacht (ganz abgesehen davon, dass "die Natur" ohnehin nicht denkt).
Warum es die Jahreszeiten gibt weiß sogar ich. Aber auf jeden Fall bringen sie Abwechslung.
Wer oder was Denkt ist es eh die Frage.
September68 schrieb am 20 Dez 2014 - 12:34:
Ich gehe ab und zu mit Google Earth auf Reisen, da gibt's in der Hinsicht Interessantes zu entdecken, z.B. rund um die amerikanischen Großstädte im Nordosten. Fließende Übergänge. In Deutschland würde ich das Rhein-Main-Gebiet hernehmen, wie Valerie weiter oben angemerkt hat, oder das Ruhrgebiet. Ich wohne im Hochsauerlandkreis, Mittelgebirge, also sehr ländlich und vor allem waldreich. Und trotzdem sehr zentral (nahe am geografischen Mittelpunkt Deutschlands). Das Wohnen inmitten der Natur möchte ich nicht missen, und zu viele Menschen auf einem Haufen machen mich eh nervös. Kurze Trips nach Köln, Berlin oder Dortmund, Hamburg oder Stuttgart - alles gut und ohne großartigen Zeitaufwand zu erreichen. Hat den Vorteil, dass ich mich auch wieder schnell in meine »hinterwäldlerische« Heimat zurückziehen kann ...
Ich wohne da ein wenig mehr abseits der größeren Orte.
Trier, Metz, Saarbrücken. Luxemburg alle so 50 km entfernt. Und trotzdem bekommen wir in der Nähe alles was wir brauchen.
Und im Gegensatz zu früher muß ich nicht mehr unbedingt so oft in die Metropolen. Auf dem Land ist man in vielen anderen Dingen nichts so eingeschränkt als in der Stadt. valgard
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https://www.facebook.../lothar.bauer01
-
• (Film) als nächstes geplant: Equi
#26 Gast_Jorge_*
Geschrieben 09 Januar 2015 - 22:49
TV-Tipp
Städte der Zukunft
http://www.arte.tv/g...dte-der-zukunft
http://www.arte.tv/g...dte-der-zukunft
http://www.arte.tv/g...dte-der-zukunft
#27 Gast_Jorge_*
#28
Geschrieben 14 Januar 2017 - 13:05
@ Jorge: Danke für das Schließen der Wissenslücke ... die spinnen, die Chinesen!
- • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
- • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln
#29 Gast_Jorge_*
Geschrieben 31 Januar 2017 - 19:01
#30 Gast_Jorge_*
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