Dark Angel
#4
Geschrieben 13 Januar 2002 - 16:17
Sendetermine: Samstag 19.1 22:15 Uhr Pilotfilm auf RTL Dienstag 22.1 20:15 Uhr Wiederholung des Pilotfilms auf VOX...Für die Rolle der Max ließ er (Cameron) 1000 Bewerberinnen casten. Das Rennen machte Jessica Alba (20) - eine bis dahin wenig beachtete Jungschauspielerin. Das dürfte sich geändert haben: In den USA wollten jede Woche über 11 Millionen Fans den "dunklen Engel" sehen!
SHINING
#7
Geschrieben 20 Januar 2002 - 09:52
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#8
Geschrieben 20 Januar 2002 - 16:43
#9
Geschrieben 20 Januar 2002 - 17:48
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#11
Geschrieben 20 Januar 2002 - 21:12
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#13
Geschrieben 23 Januar 2002 - 08:38
#14
Geschrieben 23 Januar 2002 - 11:18
#15
Geschrieben 23 Januar 2002 - 18:18
#16
Geschrieben 06 Februar 2002 - 08:52
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#17
Geschrieben 14 Oktober 2003 - 13:33
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
Verlag das Beben
Otherland-Buchhandlung
Schlotzen & Kloben
Blog
- • (Buch) gerade am lesen:Zachary Jernigan, No Return/James Tiptree Jr., Zu einem Preis
- • (Buch) als nächstes geplant:Samuel R. Delany, Dunkle Reflexionen/Thomas Ziegler, Sardor - Der Flieger des Kaisers
-
• (Buch) Neuerwerbung: Julie Phillips, James Tiptree Jr. (Biographie)
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• (Film) gerade gesehen: Oblivion
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• (Film) als nächstes geplant: Star Trek Into Darkness
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• (Film) Neuerwerbung: American Horror Story (Serie)
#18
Geschrieben 15 Oktober 2003 - 17:30
Also ich finde das immer besonders klasse! leider kann ich nicht viel zu der Serie sagen. Ich meine, es damals mit der ersten Folge versucht zu haben, empfand sie als zu reißerisch aufgemacht und habe es bei der ersten Karate-Einlage aufgegeben. Ich glaube, später habe ich noch einmal eine Stelle aufgeschnappt, die ich gut inszeniert fand. Blade Runner ähnlich, ein Kiemenatmer als Attraktion in so einer Art Slum. Ziemlich cool.Weiß nicht, ob es legitim ist, nach anderthalb Jahren spontan einen Thread wiederzubeleben, aber ich kann nicht anders:
#19
Geschrieben 29 Januar 2004 - 23:44
Was die Sache irgendwie stark ausstrahlt ist Fleischgewordene Coolness (war das korrektes Neudeutsch?). Auch ist der Plot spannend, wenn auch nicht immer originell.
Was mir auffällt ist wie sehr diese Serie m.E. auf einen Zielmarkt feinabgestimmt ist: Junge Frauen/Mädchen und (eher alle) Männer. Ich kenne einen Teenie der damals sehr darauf abfuhr, und die Hauptfigur (Max) ist sicherlich fast zu 100% genauso wie sie werden wollte (will?). Genau dieser Punkt stört mich auch ein wenig.
Reden wir lieber nicht darüber wo überall geklaut wurde. Oder doch (nein! doch!) hinsichtlich 3 exotischeren Referenzen: (1) Max ist Stephenson's bildgewordene Kreation YT aus Snow Crash, nur das YT & Co. Skates benutzen, und Max & Freunde Bikes. Und die vom Militär gezüchteten Chimärenkinder sind (2) aus John Byrne's Next Men, der diese wiederum evtl. (3) bei den "genetic infantrymen" der Serie Rogue Trooper aus der legendären britischen Comicreihe 2000 A.D. abgeleitet hat.
Was mich eher stört ist dass beim Zusehen alle 10 Minuten mein Coolness-Alarm losgeht (meine Beine laufen schon weg eh mein Hirn ein Veto einlegt), und ich mich frage was die Autoren noch hätten tun können um bei ihrem Zielpublikum als cool zu gelten: Wahrscheinlich nur noch ein Adamantiumskelett für Max und Entpuppung von Lydecker als Außerirdischer...
Soll man wirklich anfangen alles aufzuzählen was in DA cool ist? Schmeiß-weg-Dialoge ("ich liebe meine Mitbewohnerin, aber ich liebe mein Motorrad einfach mehr"), Max's riesige Oberlippe, Lederkluft, Baseballmützen, Blade-Runner-Märkte (allerdings bei Tag ohne Regen! - Sakrileg!), absolut niemand versteht die jugendliche Heldin, versteckte Superkräfte...
Irgendwie bin ich einfach zu alt dafür! Schade. (Seufz. Battle Angel Alita, "1. Staffel", war z.B. irgendwie zurückhaltender, und auch schon wegen der Ultra-Brutalität uncool...)
Was mir bisher gut gefällt ist die starke Darstellung der Frauen (obwohl sie mehr lachen/lächeln könnten - ehrlich, das tun echte Frauen auch!), auch wenn sie mir manchmal zu "babe"-haft erscheinen, die cleveren Plots (insbes. wenn Max die Normalos aufeinander hetzt), und die Kameraführung. Auch das "Welt-Umfeld" (hat jetzt Escape from L.A. diese spezifische EMP-Bedrohung von DA abgeguckt, oder anders herum?). Wenn Max in den weiteren Folgen noch ein klein wenig mehr aufweicht ("lighten up, angel!"), lobe ich auch sehr Jessica Alba's Schauspielkunst.
Sehe mir aber auf jeden Fall noch den Rest der ersten Staffel an. Eine Frage an den Reanimator (Jakob): Man hört ab der 1. Staffel (wieviele Folgen sind das?) geht es etwas bergab mit der Qualität?
Jedenfalls danke dass du mich durch deinen Elan für die Serie animiert hast sie auch anzusehen...
Ach so, und: I take exception to your translation of
Sie nennt sich doch auch einfach "Cin", oder? Also, meine Übersetzung:Original Cindy regelt!
DIE ERBSÜNDE REGIERT, dudes!
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 31 Januar 2004 - 13:04.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#20
Geschrieben 01 Februar 2004 - 16:46
der Coolness-Faktor sagt mir durchaus zu - und vor allen Dingen geht er nicht auf Kosten der Charakterisierung. Die Figuren erscheinen mir - abgesehen von ihren fähigkeiten - durchaus glaubwürdiger als der durchschnittliche Sternenflotten-Offizier. Und mit Max hat die Serie durchaus eine frauenfigur, die nicht "nur obercool ist, sondern ein ziemlich "normales" Privatleben hat, dass sich mit ihrem Kampfmaschinen-Dasein vermengt.
Was die zweite Season angeht: Mir gefällt sie sehr gut, obwohl sie sich stark von der ersten unterscheidet, v.A. weil hier starke Fantasy-Elemente eingeführt werden. Die ganze Serie wird in der 2. Staffel allegorischer: Es geht viel um Rassismus. Die Bedrohungl iegt nicht mehr nur so sehr in einer einzelnen, bösen, Regierungsorganisation, sondern in einer ganzen Gesellschaft, die anfällig dafür ist, aus den vermeintlich besten Gründen auszugrenzen und zu töten. Zum Ende hin wird die serie demzufolge verdammt deprimierend - was einem hier als Zuschauer an unerwarteten Todesfällen und so weiter zugemutet wird, übersteigt das meiste, was man aus dem Fernsehen gewohnt ist. Ich für meinen Teil fand das eine konsequente Entwicklung.
Aber ich will nicht zuviel vorwegnehmen. Nur so weit: Ich finde es sehr angenehm, wie die Serie mit den Ambivalenzen ihres Themas umgeht. Einerseits wird die Züchtung von Supersoldaten natürlich kritisiert, im zentrum steht aber vor allen Dingen die Kritik am militärischen Disziplinierungsgedanken. Die "Gen-Freaks" werden dagegen erst einmal als Individuen genommen, die sich mit ihrer jeweiligen Lebenssituation schlicht und einfach auseinanderzusetzen haben. Sie sind nicht perfekter als jeder andere Mensch und haben sogar einen Haufen mehr Probleme. Klassische klon- und Superkämpfer Klischees kommen eher wenig zum Einsatz. Weder verkörpern die "Laborerzeugnisse" pures effizienzdenken, was eine klassische Variante wäre, noch sind sie zugerichtete Psychopathen.
Der antirassistische Gestus wird in der 2. Staffel noch ausgesprochen stark, und auch, wenn das nicht ganz ohne Pathos abgeht, beschränkt er sich keineswegs auf platte Bekundungen. Aber dazu ein andermal mehr, wenn du bis zur 2. Staffel vorgedrungen bist.
R. Scott Bakker
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#21
Geschrieben 01 Februar 2004 - 17:54
Danke dass du noch etwas mehr auf die Serie eingegangen bist. Mal sehen wie ich beim Ende der 1. Staffel drauf bin. Wie gesagt, ich komme mir doch (noch) etwas zu alt für die Serie vor.
Das mit dem Klauen ist schon punktuell nervig: Next Men ist bezugs Ziel, Training und Ausbruch der Jugendlichen fast identisch mit dem DA-Plot; auch danach müssen die Überlebenden mit dem Alltag umgehen (allerdings sind sie auch erkennbarer als "Freaks"). Ich bin großer Fan von NM, und daher war das in DA doch in diesem Punkt etwas zu nah dran für meinen Geschmack. Immerhin ist DA eine filmische Umsetzung dieser Idee.
Was als Positivum bleiben wird ist der Punkt der schon in der AC-Rezension gemacht wurde: Wie hart Max mit dem Patriarchat in allen Formen umgeht (obwohl sie das bei Logan's Problemen damit sich selbst als Querschnittgelähmten als vollwertigen Mann zu sehen - bin inzwischen bei Folge 10 - m.E. ein wenig zu leicht übersieht).
Babes in shark genes for president!
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 01 Februar 2004 - 19:42.
/KB
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wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#22
Geschrieben 07 Februar 2004 - 18:10
Habe seit meinem letzten Posting viel über die Originalität der Serie nachgedacht. Fazit: Ich finde sie ist wesentlich origineller als andere Serien. Also doch: Hut ab! (<-- dieser Smiley hatte ursprünglich einen an...)
Meine Lieblingsfolge war übrigens die in der sie aufs Land fahren ("Haven"), und die Rollen verkehrt wurden (Max eher schwach und detektivisch engagiert, Logan der - etwas McGyversche - Held). Vielleicht auch weil es die Erste war in der richtig klar wurde dass sie jetzt ein Paar sind (geb's zu - bin romantik-versessen ).
Aber: Die 2. Staffel sehe ich mir erst mal nicht an. Es ist mir alles eben etwas zu dunkel, und das wird ja anscheinend in der 2. noch mehr so. Das Ende der 1. fand ich übrigens sehr gelungen - in der letzten Kneipenszene und danach wird man als Publikum hereingelegt, man fühlt es und will es aber nicht wahrhaben... Gut gemacht!
/KB
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#23
Geschrieben 08 Februar 2004 - 14:00
R. Scott Bakker
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#24
Geschrieben 09 Februar 2004 - 00:11
Keineswegs; sogar sehr nachdenkenswert (also dieses Wort habe ich glaub ich gerade erfunden). Neben einigen anderen Aspekten wie originellen Plotelementen und guter Schauspielerei ist m.E. die Darstellung von (insbes. jungen!) Frauen schon das Besondere an der Serie. Ich sage "Frauen" und meine dabei aber auch ihre Beziehung zu den verschiedenen Typen mit denen sie interagieren: (i) Der faschistoide Vater (Lydecker), (ii) der überbeschützende Bruder (Zack), (iii) der süße/kluge aber noch etwas machohafte "romantic interest" (Logan) und (iv - um Original Cin nicht zu vergessen) anderen (wenn gleichaltrig dann auch eher netten!) Frauen. (Neben noch einigen anderen Figuren, oft Machas/Machos, die nicht so oft dran kommen...)Macht das jetzt Sinn, oder ist mein Idealismus mit mir durchgegangen?
Ich gebe dir recht dass die Schreiber der Serie (ich denke das war haupts. Eglee) weiter/konsequenter im Spinnen einer positiven Art des Umgangs von emanzipierten Frauen und Männern miteinander im Rahmen amerikanischer "Mainstream"-Filmkunst gegangen sind als ich das je bei einer anderen Serie gesehen habe. Durchaus viel "verspechend", "lustvoll" und auch vorstellbar, ja.
Ich würde sogar soweit gehen dass die Schreiber Spass daran hatten Max auch in diesem Aspekt überzuzeichnen und männlichen (und weiblichen!) Zuschauern zu zeigen wie es für Leute sein kann mit einer weit überlegenen und selbstbewussten Frau eine Freundschaft/Beziehung zu haben. (Meine zweitbeste Folge - sag's nicht weiter - ist die in der Max katzengentechnische Lustwallungen bekommt; "Meow" hieß sie glaub ich.)
Und doch ränkelt da etwas bei mir im Hinterkopf! Ich (m) lese/sehe immer wieder mal im oder nah am SF-Genre neu-femnistisch/emanzipatorisch interessante Zukünfte/Alternativweltszenarien, die von (m) Schreibern erdacht wurden, meistens eher älteren (also Thirtysomethings oder drüber). Aber eine Rede des diesen Schreibern sicherlich bekannten "alten" Feminismus war: Ein Mann kann sich nicht vorstellen wie eine Frau tickt, und was Frauen sich für so eine Welt wünschen; also soll er lieber Frauen vorlassen anstatt es selber zu thematisieren.
In den Interviews, die auf den Bändern am Ende mit dabei sind, erwähnen Cameron/Eglee (deswegen?) nebenbei, dass sie Jessica Alba schon gewählt hatten als sie erst ernsthaft mit dem Skriptschreiben anfingen; die Andeutung ist dass sie einen gewissen Einfluss auf Dialoge/Szenen hatte. Was ich so über die Filmbranche höre/lese, nehmen allerdings SchauspielerInnen selten wirklich Einfluss auf Story und Text - sie haben genug zu tun mit der Interpretation. Dass sie großartig Einfluss haben ist wohl eher ein Mythos für Fans.
Fazit: Die emanzipatorische Komponente gefällt mir gut, aber ein etwas mulmiges Gefühl habe ich auch hier dass das alles feinstmanipulierte Männerfantasien sind, und wir (Männer) es uns evtl. etwas zu leicht machen, wenn wir es toll finden wie "frauenverstehend" diese Serie doch ist.
(Dieses Thema bedarf wahrscheinlich eines eigenen Thread, denn (m) SF-Autoren springen schon sehr lange auf diesen Wagen - ich lese z.B. gerade das fast 20-jahre-alte "letzte" Dominic-Flandry-Buch von Poul Anderson, in dem Flandry's Tochter Diana "übernimmt" - und rufen: "Look, mom, no leading men!" Die Frage ist also: Ist das wirklich emanzipatorisch, oder einfach nur profitabel?)
Zu "Haven" noch: Ich finde diejenigen Plots in Superheldenserien immer gut, in denen d. HeldIn Schwäche zeigen, und auf einmal vom "Sidekick" gerettet werden, muss. Insbesonders wenn der Sidekick sich da eher unsicher ist (und während der Rettung daher auch wieder Schwäche zeigt). Irgendwie war es auch einfach lustig Logan kurz in der Heldenrolle zu sehen, und dass er dann auch gleich zu einem Mini-McGyver mutiert. Aber wie gesagt, es gab auch noch andere Momente die die Folge für mich schön machten, und damit kommen wir wohl doch wieder zu meinem (m) Romantikbild - na, und wieder zu der Frage wie emanzipiert das wohl ist?
Kannst du nicht ein paar deiner weiblichen Co-Fans mal bitten etwas zur Serie hier zu verewigen? Würd mich mal interessieren wie Frauen (insbes. jüngere) das so sehen... Ist DA überhaupt etwas Besonderes im emanzipatorischen Sinn?
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 09 Februar 2004 - 00:34.
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#25
Geschrieben 09 Februar 2004 - 14:43
R. Scott Bakker
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#26
Geschrieben 31 Juli 2004 - 19:35
#27
Geschrieben 31 Juli 2004 - 19:45
#28
Geschrieben 31 Juli 2004 - 19:52
*Pruhargl* Sorry, das ich lachen muss, aber eine solche Argumentation ist zu komisch. Wenn Du jetzt schon glaubst, eine Lanze für Buffy brechen zu müssen, dann arbeite doch heraus, warum die Serie besser ist. Um das klar zu stellen, ich mochte Buffy und ich mochte auch Dark Angel, auch wenn ich bei der Serie in der zweiten Season wegen der Schwachsinnigen VOX Ausstehlpolitik ausgestiegen bin. Aber ich habe irgendwo gelesen, dass die zweite Staffel ab August im Spätprogramm wiederholt wird.Buffy ist eine viel größere, berühmtere und beliebtere Serie als Dark Angel. Buffy hat ganz andere Charaktere und viel mehr. Außerdem hat Buffy insgesamt 7 Staffeln und Dark Angel grad mal 2.
#29
Geschrieben 31 Juli 2004 - 20:34
Wenn ein solcher Thread mal läuft, poste ich gerne da Genaueres zu meiner Sicht zu Buffy, hier nur soviel: DA hatte einen ganz anderen "erwachseneren" Anspruch. Obwohl die Kuriere sehr jung sind und entspr. Sprüche drauf haben, waren sie m.E. eindeutig Twens oder Near-Twens. Es ging um ein hartes Leben und wie man damit klar kommt.
Buffy ist dagegen eine liebenswürdig-parodisierende Teenie-Pop-Oper, mit durchaus auch schwermütigeren Phasen, und bestach m.E. hauptsächlich durch den erstaunlich schnellen, witzigen Text (wobei man sich fragt ob das im Dt. so sehr herüberkam?).
P.S.: Angel habe ich mir 1-2 Folgen am Anfang angesehen und dann nicht mehr. Der Komikansatz/Wortwitz und das gute Casting der Nebenrollen fehlte m.E. völlig.
/KB
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#30
Geschrieben 31 Juli 2004 - 22:28
Da hast Du aber was verpasst. Die Serie hat noch deutlich zugelegt und in späteren Episoden das selbe Niveau von Buffy erreicht. In der letzten Season stieß dann noch Spike hinzu. Ein kleines Beispiel:P.S.: Angel habe ich mir 1-2 Folgen am Anfang angesehen und dann nicht mehr. Der Komikansatz/Wortwitz und das gute Casting der Nebenrollen fehlte m.E. völlig.
Angel: One of you will kill me.
Spike: Yes, Yes, it's me.
Angel: Not you.
Spike: Can I deny you trice?
Das ist es, was ich an Buffy (und Angel) so gemocht habe. Die witzigen Dialoge und die Charakterentwicklungen.
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