Gesucht: Endzeitstimmung :)
#1
Geschrieben 20 Mai 2011 - 16:41
www.trekminds.info - Was die Welt (und Dirk) von Star Trek lernen kann
www.corona-magazine.de - Phantastik-Magazin seit 1997
#2
Geschrieben 20 Mai 2011 - 16:47
Clou Gallagher * Colin Mirth * Rettungskreuzer Ikarus * Mein Blog* Meine Tweets
- • (Buch) als nächstes geplant:Asterix und der Greif
-
• (Buch) Neuerwerbung: Köln auf den Zweiten Blick
-
• (Film) gerade gesehen: Black Widow
-
• (Film) als nächstes geplant: No time to die
#3
Geschrieben 20 Mai 2011 - 16:51
Wird oft mit »The Stand« von Stephen King verglichen, geht aber in eine etwas andere Richtung. Ist eigentlich eine klassische postapokalyptische Endzeitgeschichte, darüber wie sich die Überlebenden in den USA zusammentun und versuchen weiter zu überleben. Das Ganze hat aber auch einen mystischen Touch.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#4
Geschrieben 20 Mai 2011 - 17:02
Mit indirektem "philosophischem Einschlag" versehen, was aber Interpretationssache sein mag, würde ich
Die Straße (Cormack Mac Carthy)
einordnen. Ein großartiges Buch.
#5
Geschrieben 20 Mai 2011 - 17:07
http://www.scifinet....p?showtopic=430
#6
Geschrieben 20 Mai 2011 - 17:12
R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)
R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)
#7
Geschrieben 20 Mai 2011 - 17:16
Die Frage ist, was du mit "philosophischem Einschlag" meinst.
Mit indirektem "philosophischem Einschlag" versehen, was aber Interpretationssache sein mag, würde ich
Die Straße (Cormack Mac Carthy)
einordnen. Ein großartiges Buch.
Da er für einen Produzenten sucht, könnte ich mir vorstellen, dass es um eine Verfilmung geht. "The Road" wurde ja schon kürzlich verfilmt. Aber vielleicht kann sich Mike dazu noch deutlicher äußern.
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#8
Geschrieben 20 Mai 2011 - 18:25
#9
Geschrieben 20 Mai 2011 - 19:05
#10
Geschrieben 23 Mai 2011 - 15:45
www.trekminds.info - Was die Welt (und Dirk) von Star Trek lernen kann
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#11
Geschrieben 23 Mai 2011 - 15:56
Für Endzeitromane älteren Datums als "Die Straße" hat übrigens Jorge schon mal ausführlich geantwortet ...
http://www.scifinet....p?showtopic=430
Spaceballs??
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#12
Geschrieben 23 Mai 2011 - 18:03
Hier mal die amazon Besprechung von Andreas Eschbach:
Quelle: http://www.amazon.de...a...9952&sr=1-1Bei diesem Roman ging es mir so, wie es mir mit Romanen viel zu selten geht: Ich las die erste Seite und dachte: "Holla!" Ich las das erste Kapitel und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Das war mehr als nur "passabel", mehr als nur "gut": Ich hatte einen hervorragenden SF-Roman entdeckt.
Was erwarten wir von einem hervorragenden SF-Roman? Erstens, eine fantastische Story. In Lord Gamma rollt ein Mann mit einem Pontiac ohne Motor eine schnurgerade, ewig abwärts führende Straße entlang, durch eine Landschaft, die sich alle 180 Kilometer wiederholt, um aus Atombunkern Klone seiner Frau zu retten, die er anschließend erschießen muss. Wenn das keine abgedrehte Story ist, dann weiß ich auch nicht. Zweitens, spannend soll es sein. Diesbezüglich bin ich extrem empfindlich, man könnte auch sagen intolerant. Ein Buch, das mich langweilt, fliegt ins Eck, es mag hochgelobt sein, wie es will. Man mag es also als besonderes Gütesiegel nehmen, wenn ich sage, dass ich mich kaum erinnern kann, wann ich das letzte Mal ein Buch so verschlungen habe wie Lord Gamma. Ich kann jedem nur empfehlen, einfach mal das erste Kapitel zu lesen. Wer danach nicht wissen will, wie es weitergeht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Bemerkenswert an dieser Stelle, wie gekonnt Marrak die Fallstricke umgeht, die im Grundansatz seiner Geschichte lauern. Eine Fahrt durch eine Landschaft, die sich alle 180 Kilometer wiederholt: Da hätte die Versuchung groß sein können, in eine Art Zehn-kleine-Negerlein-Schema zu verfallen, ins Episodenhafte, sich ebenfalls alle paar Kapitel in Variationen wiederholend. Eben dieser Gefahr entgeht Lord Gamma mit Bravur. Stan Ternasky, der Held, dringt in mehrere Bunker ein -- aber was er darin erlebt und wie es jeweils weitergeht, ist immer überraschend und nie auch nur ansatzweise vorhersehbar.
Drittens, wir erwarten, dass diese fantastische, spannende Story in guter Sprache erzählt wird. Bezüglich Lord Gamma ist zu vermelden, dass der Autor die Sprache souverän beherrscht, ohne uns diese Tatsache in jedem Satz auf die Nase binden zu müssen. Es liest sich gut weg, und nur wenn man (so man es fertig bringt) innehält und sich alles genauer anguckt, stellt man fest, wie variantenreich und gekonnt hier erzählt wird, wie Duktus, Tempo und Farbe der Sprache changieren, sich dem, was da geschildert werden soll, so unauffällig-wirkungsvoll anpassen wie gute Filmmusik einem Film.
Viertens erwarten wir von einem hervorragenden SF-Roman, dass er uns zum Denken anregt. Bei Lord Gamma muss man eine ganze Menge denken, weil die Geschichte ein Fragezeichen aufs andere häuft und man nur noch wissen will, was um alles in der Welt hinter all dem stecken mag, und so kommt man mit hochtourig laufendem Denkapparat im letzten Teil des Buches an, nur um festzustellen, dass man immer noch mal verblüfft werden kann. Mir jedenfalls ging es so, dass ich am Schluss in jenem Zustand war, den gute SF hervorruft: Mit neuen, geradezu fremden Augen auf die Welt, das Universum und das eigene Leben blickend und nur noch staunend über alles und jedes. --Andreas Eschbach
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#13
Geschrieben 24 Mai 2011 - 08:23
ich trau mich mal, eine eigene Geshcichte vorzuschlagen:
"Dreistern Blau", erschienen in NOVA 13.
Hier als PDF zu bekommen:
Dreistern Blau PDF.
Vielleicht ist das ja was, ich als Autor kann sie mir gut verfilmt vorstellen
#14
Geschrieben 24 Mai 2011 - 14:04
Spaceballs??
Nein, mysteriös, da muss sich der link geändert haben??
Ich linkte eigentlich auf eine Seite, auf der Jorge Enzeit-Romane auflistet. Auf der spaceball-Seite war ich eben, durch deinen Beitrag, das erste Mal!
#15 Gast_Jorge_*
Geschrieben 24 Mai 2011 - 14:38
Andere Szenarien:
http://www.scifinet....?showtopic=6967
http://www.scifinet....?showtopic=7858
http://www.scifinet....?showtopic=7865
http://www.scifinet....?showtopic=8369
http://www.scifinet....showtopic=11837
http://www.scifinet....showtopic=12339
Bearbeitet von Jorge, 24 Mai 2011 - 15:47.
#16
Geschrieben 24 Mai 2011 - 19:47
Jau, man muss bloß für die Dreharbeiten eine Bahnstrecke am Rhein sperren und einen Doppelstockzug weiß anmalen, damit er wie ein postmoderner ICE aussieht. Der Rest (Leute an Telefonkabeln aufhängen, Maschinenpistolen, ne Galeere auf dem Rhein zerlegen) ist dann leichtUwe Post : Noware
aus Nova 13
Da bietet sich dann auch gleich die Fortsetzung an: "Bikepunks" aus Nova 17. Das zu verfilmen ist vergleichsweise leicht, die Uni Bochum ist bestimmt ziemlich freigiebig mit Drehgenehmigungen. Bloß die A43 zu sperren dürfte etwas knifflig werden... um da mal mit dem Rad runter brettern zu können, biete ich mich gerne höchstselbst als Darsteller an http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/cool.png
Wegen der regionalen Bezüge kriegt man bestimmt Gelder aus irgendeinem Landes-Fördertopf!!
Bearbeitet von Uwe Post, 24 Mai 2011 - 19:47.
#17 Gast_Frank W. Haubold_*
Geschrieben 24 Mai 2011 - 20:16
Stille Nacht II
Könnte man auf Fuerteventura drehen, wo sie spielt, und nebenbei ordentlich Urlaub machen. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png
Oder "Der hinter den Reihen geht" (war als "He Who Picks the Bones" für den Aeon-Award in der Vorauswahl)
Gruß
Frank
Bearbeitet von Frank W. Haubold, 24 Mai 2011 - 20:26.
#18
Geschrieben 26 Mai 2011 - 14:03
Bi-lal kaifa
(Mehr muss nicht gesagt werden)
C. J. Knittel bei Facebook
- • (Buch) gerade am lesen:Story
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• (Film) gerade gesehen: Vikings
-
• (Film) als nächstes geplant: Victoria
#19
Geschrieben 28 Mai 2011 - 16:20
www.trekminds.info - Was die Welt (und Dirk) von Star Trek lernen kann
www.corona-magazine.de - Phantastik-Magazin seit 1997
#20
Geschrieben 03 Juni 2011 - 22:05
http://www.amazon.de.../ref=pd_sim_b_2
Ansonsten empfehle ich, für die wirklich ultimative "Wir-gehen-alle-unter" Stimmung den Film "The Road". Das ist wirklich inspirierend "endzeitlich"...
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Road
Wurde ja schon genannt und ich kann ihn auch nur empfehlen. Mich hat selten ein Endzeitfilm so runtergezogen. "Die Straße" kenne ich (noch) nicht, aber das Buch dürfte wohl auch sehr gut sein.
Vielleicht kann man Orwells "1984" auch irgendwie zum Endzeit Genre rechnen, denn immerhin zerfällt da langsam auch eine ganze Zivilisation und das Buch ist wahrhaft bedrückend.
Bearbeitet von alexandermerow, 03 Juni 2011 - 22:07.
"Jedes Zeitalter strahlt am hellsten vor seinem Untergang!"
www.alexander-merow.de.tl
https://www.thalia.d...ID33696499.html
- • (Buch) gerade am lesen:Timothy Zahn - Der Zorn des Admirals
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• (Film) gerade gesehen: Black Mass
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• (Film) als nächstes geplant: Gibt es auch Critters 4?
-
• (Film) Neuerwerbung: Critters 3 (total uncut)
#21
Geschrieben 04 Juni 2011 - 11:17
#22
Geschrieben 05 Juni 2011 - 10:01
Will mich ja nicht direkt durch Eigenwerbung unbeliebt machen, aber vielleicht ist "Beutewelt" ja was für dich. Es ist allerdings kein Katastrophenszenario, sondern eher eine finstere Überwachungsstaats- und Zerfalls-Dystopie.
http://www.amazon.de.../ref=pd_sim_b_2
Die Eigenwerbung empfinde ich hier im Forum mittlerweile als ganz schlimm und teilweise peinlich. Du stellst ja unglaublicherweise sogar selbst fest, dass dein Buch nicht zum Thema passt. Zudem kommt dein Buch aus einem BoD-Verlag. Leider sind die meisten BoDs, die ich kenne, recht schlecht. Auch wenn es natürlich auch Ausnahmen gibt.
Das ist nun der einzige Aspekt, der etwas Gutes an Eigenwerbung lässt: Die 5-10% BoDs, die kein Schrott sind, gingen sonst komplett unter. Ich muss auch zugeben, dass mich dein Buch schon etwas neugierig macht, wobei ich solche Sätze in der Buchbeschreibung wie "Auf dem Weg dorthin geschieht das Unerwartete. Plötzlich verändert sich alles und Frank befindet sich zwischen den Fronten. " zu Recht hassen gelernt habe, sprich learning by burning. Eine Frage noch: Wieso hat dein Protagonist ausgerechnet einen literaturgeschichtlich so besetzten Nachnamen? Vergleichst du dich mit H. v. Kleist oder wie sonst kommt man auf "Kohlhaas"? Der Schluss, auch dein Kohlhaas könnte zur Selbstjustiz gegen ein ihm widerfahrenes Unrecht greifen, drängt sich quasi auf
Davon abgesehen ist 1984 für mich übrigens kein Endzeitroman, denn Endzeit (in der SF; nicht religiös konnotiert) assoziiere ich immer mit untergegangenen Gesellschaftssystemen ohne verbliebene, ggf. gerade mühsam wieder aufzubauende herkömmliche Staats- bzw. Regierungsautorität, i.d.R. (Gegenbeispiel: Die Straße) aufgrund einer beschriebenen Katastrophe wie Atomkrieg, Kometeneinschlag, Seuche etc. und davon kann bei 1984 ja keine Rede sein. Dystopie und Endzeit sind nicht das Gleiche.
Bearbeitet von leibowitz, 05 Juni 2011 - 10:11.
#23
Geschrieben 08 Juni 2011 - 09:19
Wieso hat dein Protagonist ausgerechnet einen literaturgeschichtlich so besetzten Nachnamen? Vergleichst du dich mit H. v. Kleist oder wie sonst kommt man auf "Kohlhaas"? Der Schluss, auch dein Kohlhaas könnte zur Selbstjustiz gegen ein ihm widerfahrenes Unrecht greifen, drängt sich quasi auf
Ja, so ist es auch! Der Name Kohlhaas wurde nicht umsonst gewählt, da Frank gegen das ihm widerfahrene Unrecht in den Krieg zieht. Ich halte mich natürlich nicht für Kleist 2.0, aber ich mag das Michael Kohlhaas Szenario.
Es ist halt die Frage, was Endzeit genau ist. Selbst bei dem tollen Film "The Road" gibt es ja am Ende so eine Art Hoffnung, man weiß allerdings auch nicht, was weiterhin passiert. Geht die Menschheit völlig unter und gibt es eines Tages doch einen Neuanfang? Bei den meisten Endzeit-Filmen und Romanen gibt es ja zumindest eine gewisse Aussicht, dass nicht alles vorbei ist. Bezüglich "1984" und auch "Beutewelt" ist eben die Frage, was aus der Menschheit auf Dauer würde, wenn sich die Herrschenden durchsetzen. Bei Orwell dürfte alles auf Dauer in einer geistig stumpfsinnigen, degenerierten Sklavenmasse (Neusprech usw.) enden, die dann die Bezeichnung eines "kulturschaffenden Menschen" kaum noch verdient. Ähnlich wäre es bei Beutewelt. Aber alles in allem sind es eher Dystopien und keine klassischen Endzeit-Katastrophen-Szenarien, das stimmt schon.
Bearbeitet von alexandermerow, 08 Juni 2011 - 09:21.
"Jedes Zeitalter strahlt am hellsten vor seinem Untergang!"
www.alexander-merow.de.tl
https://www.thalia.d...ID33696499.html
- • (Buch) gerade am lesen:Timothy Zahn - Der Zorn des Admirals
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• (Film) gerade gesehen: Black Mass
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• (Film) als nächstes geplant: Gibt es auch Critters 4?
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• (Film) Neuerwerbung: Critters 3 (total uncut)
#24
Geschrieben 09 Juni 2011 - 13:39
"Der elektronische Mönch"
"Die digitale Seuche"
"Das ewige Gefängnis"
- • (Buch) gerade am lesen:Dunkle Halunken (Terry Pratchett)
- • (Buch) als nächstes geplant:Der Tod kommt nach Pemberley (P.D. James)
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• (Buch) Neuerwerbung: Dunkle Halunken
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• (Film) gerade gesehen: Oblivion
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• (Film) als nächstes geplant: Cloud Atlas
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• (Film) Neuerwerbung: Skyfall
#25 Gast_Jorge_*
Geschrieben 04 Juli 2011 - 16:48
Andere Szenarien:
TV-Tipp
Aftermath
http://natgeotv.com/ca/aftermath/about
Ab 18.07.11 immer Montags um 23.15h auf N24.
#26 Gast_Jorge_*
Geschrieben 30 März 2012 - 21:41
Hallo Jungs (und vielleicht Mädels, man weiß ja nie ),
danke erstmal für die Tipps (auch bei den eigenen Werken ) und die Links, die dann nicht zu Spaceballs führten !
Ich hab das mal genauso weitergegeben und bin jetzt auch mal gespannt..
Vielen Dank nochmal!
Herzliche Grüße
Mike
Was ist eigentlich daraus geworden?
#27
Geschrieben 11 Dezember 2012 - 20:07
#28 Gast_Jorge_*
Geschrieben 12 Dezember 2012 - 15:31
Endzeit - Über die Lust am Weltuntergang
http://www.3sat.de/p...4877/index.html
Weltuntergang um Mitternacht
http://www.arte.tv/d...te/7090270.html
#29 Gast_Jorge_*
Geschrieben 26 Juni 2013 - 17:17
#30 Gast_Jorge_*
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