Frederik Pohl - Die Gateway-Trilogie Teil II - Jenseits des blauen Horizonts
#2
Geschrieben 07 Juni 2011 - 17:44
Bearbeitet von Amtranik, 07 Juni 2011 - 17:45.
#3
Geschrieben 07 Juni 2011 - 18:53
Der zweite Teil vermag mich vom Tempo und den Aussichten der Story her ( man ist ja vorsichtig ) noch einen Tick mehr
zu fesseln als Teil 1, was ja nicht oft vorkommt.
Gut zu lesen. Ich hatte schon in Erwägung gezogen, nach dem Ende von Teil 1 (voraussichtlich heute Abend) erst mal auszusetzen. Aber wenn das so ist †¦
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
#4
Geschrieben 09 Juni 2011 - 19:21
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#5
Geschrieben 09 Juni 2011 - 20:29
#6
Geschrieben 09 Juni 2011 - 23:12
Mit dem Anfang ging es mir genau so, aber es wird sehr schnell besser. Es bleibt zwar vieles etwas nebulös (Stand Seite 415, Kapitel 8), aber im großen und ganzen ist die Anknüpfung an den ersten Band bis jetzt gut gelungen. Nur dieses "Info-Kästen" vermisse etwas, aber das würde glaube ich auch nicht so richtig in die Geschichte passen.
Da kann man mal wieder sehen wie Unterschiedlich die Leute ticken. Ich habe diese Kästchen nach einiger Zeit nur noch überflogen
später komplett weggelassen und bin froh das die im 2. Teil obsolet sind.
#7
Geschrieben 10 Juni 2011 - 15:38
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#8
Geschrieben 10 Juni 2011 - 19:01
Ich fand die auch gut. (Und in Teil 3 sind sie wieder drin.)
Brrr, dann les ich den nicht
Ne quatsch.. ich mach nur spass..
#9
Geschrieben 10 Juni 2011 - 20:27
#10
Geschrieben 10 Juni 2011 - 21:30
Abgesehen von der Idee, dass der Bordcomputer ein Schachspiel gegen einen Menschen nur mit Hilfe der Rechenleistung einiger orbitaler Großrechner gewinnen kann. Da hat Pohl sich mal deutlich verschätzt. Fand ich amüsant.Für einen 30 Jahre alten Text ließt das ganze mal wieder erstaunlich modern, KIs, ebooks
Aber das zweite Kapitel (allerdings erst zur Hälfte geschafft) mit der Weltraumfamilie gefällt mir deutlich besser als das erste und schließt (auch inhaltlich) an den ersten Band an. Bind gespannt, wie es weitergeht.
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#11
Geschrieben 15 Juni 2011 - 20:44
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#12
Geschrieben 20 Juni 2011 - 20:52
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#13
Geschrieben 28 Juni 2011 - 09:02
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
#14
Geschrieben 28 Juni 2011 - 19:21
Etwas flach finde ich Broadheads Motiv, die Welt zu retten. Gibt es den wirklich, den Typ Unternehmer, der weltweit den Hunger bewältigen will? Oder gab es ihn in den späten Siebzigern? Empfand ich als ziemlich aufgesetzt - gerade die Situation, in der er - Broadhead - das auf Nachfrage erklärt.
Hm, war mir jetzt hier noch nicht so aufgestoßen. Aber in Band drei kommt es da ganz dicke, finde ich.
Ansonsten deckt sich bislang aber mein Eindruck der Bände eins und zwei mit deinen.
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#15
Geschrieben 29 Juni 2011 - 07:21
Ich habe die Bände I und II natürlich schon lange gelesen und harre hier sehr interessiert euren Kommentaren. Du bist also nicht alleine.Juhu, ein Mitleser. Ich fühlte mich schon wie in einem Hitschi-Einer auf dem Weg zum nächsten Schwarzen Loch http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/wink.png
#16
Geschrieben 29 Juni 2011 - 18:19
Mit dir in einem Hitschi-Einer? Ach, weißt du, ich muss dann malDu bist also nicht alleine.
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#17
Geschrieben 30 Juni 2011 - 01:05
#18
Geschrieben 04 Juli 2011 - 14:34
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
#19
Geschrieben 04 Juli 2011 - 18:42
Ja, stimmt, das war mir die Tage auch noch als unpassend aufgegangen.Und, hüstel, dass Broadhead dann höchstselbst zum Hitschi Himmel saust, um die Welt zu retten ...?!
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#20
Geschrieben 04 Juli 2011 - 20:56
"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)
#21
Geschrieben 10 Juli 2011 - 20:16
Ich finde hochinteressant, wie sich Pohl bei der Einschätzung der Computertechnik vertan hat. Da existieren auf der einen Seite eine Beinahe-KI (Albert) oder mehrere hochspezialisierte elektronische Spezialisten (z. B. Sigfrid S.), welche selbständig tätig werden können. Auf der anderen Seite muss man sich mit dem beschränkten Bordgehirn Vera herumschlagen.Abgesehen von der Idee, dass der Bordcomputer ein Schachspiel gegen einen Menschen nur mit Hilfe der Rechenleistung einiger orbitaler Großrechner gewinnen kann. Da hat Pohl sich mal deutlich verschätzt. Fand ich amüsant.
Während Pohl die Programmierfähigkeiten hoffnungslos überschätzte, unterschätzte er wohl die Hardwareentwicklung. Es scheint ja an Speicher- und Verarbeitungskapazität zu fehlen.
Erfüllt Albert eigentlich die Kriterien für eine KI? An einer Stelle wurde ja seine Arbeitsweise beschrieben. Das schien mir darauf hinaus zu laufen, dass er sich selbst verwaltet (eigenständig Rechenkapazitäten anfordert und wieder abgibt).
"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)
#22
Geschrieben 10 Juli 2011 - 20:39
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