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PR2501 - Die Frequenz-Monarchie


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45 Antworten in diesem Thema

#1 kah299887

kah299887

    Illuminaut

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Geschrieben 22 Juli 2009 - 21:22

Hallo,da ich eben mit Perry 1,5 Std. in der Badewanne verbracht habe :D , hier nun meine Eindrücke zu Band 2501Die Frequenz-Monarchie von Christian MontillionInhalt
Spoiler
Wird Perry es schaffen zu fliehen, sind wirklich alle Halbspur-Changeure gegangen, löst sich auch Mondra auf und welche Zahnpaste benutzen die DaturkasWie es weiter geht erfahrt Ihr dann nächste Woche :D Mir hat dieser Roman besser gefallen als der von letzter Woche. Christian Montillion halte ich auch für einen der besseren Schreiber bei PR.Die Ungereimtheiten hielten sich in Grenzen, oder sind mir zumindest nicht aufgefallen. Abgesehen von Katakomben unter einer Stadt die auf dem Wasser schwimmt.Es war ein wenig SOW zu spüren als Sie die Stadt gesehen haben. Der Humor kam gelegentlich durch. Nur zum Schluss hin als die Daturkas angegriffen haben viel der Roman ein wenig ab.GrußKevin

#2 Thomas Sebesta

Thomas Sebesta

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 10:46

So, ich denke jetzt stimmt's

Ich hab' den Titel geändert, weil ich denke, dass bei vielen Treads dann eine bessere Orientierung möglich ist. Sollter es euch so nichtgefallen, bitte um Nachricht, andernfalls bei neuen Treads so weiter benennen (Nummer + Hefttitel) Gruß Thomas

Thomas Sebesta/Neunkirchen/Austria

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#3 MoiN

MoiN

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 10:47

Ähm, nö. Alles hinter kah's Beitrag kannst du wieder rückverpflanzen...

Und vielleicht sollte man dem Titel noch ein vorangestelltes "PR" gönnen. Fände ich persönlich besser zur Identifizierung. <_< (also "PR2501")

Bearbeitet von MoiN, 23 Juli 2009 - 10:48.

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#4 MoiN

MoiN

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 16:49

Hallo, da ich eben mit Perry 1,5 Std. in der Badewanne verbracht habe :P , hier nun meine Eindrücke zu Band 2501

Ein Heft in eineinhalb Stunden! Dann scheint es ja recht gut lesbar zu sein. :thumb:

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#5 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 16:56

Ein Heft in eineinhalb Stunden! Dann scheint es ja recht gut lesbar zu sein. :thumb:

Ich werde wohl nie dahinter kommen wie jemand so schnell lesen kann.

#6 kah299887

kah299887

    Illuminaut

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 17:35

Ein Heft in eineinhalb Stunden! Dann scheint es ja recht gut lesbar zu sein. :thumb:

Ja, war es. Ich habe auch schon mal für ein Heft 1-2 Tage gebraucht, weil es mich eher gelangweilt hat.

#7 Gen. Bully

Gen. Bully

    Perrynaut

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 18:02

Ich werde wohl nie dahinter kommen wie jemand so schnell lesen kann.

Früher, als Schüler, habe ich die erst 4 dann 5 Auflagenhefte, die aktuell erschienen waren, nicht selten an einem Nachmittag weggehauen :thumb: Heute brauche ich für ein Perryheft auch locker 2h.
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#8 mandrill

mandrill

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 18:18

Wenns mir gefällt und mich fesselt dann hab ichs auch in 1 1/2 Stunden durch!
Ich bin humorlos, gemein und hinterhältig!

#9 Amtranik

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 20:16

Früher, als Schüler, habe ich die erst 4 dann 5 Auflagenhefte, die aktuell erschienen waren, nicht selten an einem Nachmittag weggehauen :thumb: Heute brauche ich für ein Perryheft auch locker 2h.

Also 2 Std finde ich noch ziemlich schnell muß ich sagen.

#10 †  a3kHH

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 20:23

Ich lese das Heft morgen auf der Fahrt von HH bis Hannover - i.e. in 1:15 *immerwiedergernemitmeinemLesetempoangebentu*:smokin:

#11 kah299887

kah299887

    Illuminaut

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 21:44

Eine kleine Kuriosität am Rande muss ich noch loswerden. Die hatte ich in meiner ersten Inhaltsbeschreibung vergessenIm Heft hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. An einer Stelle (Seite 29) als Ariel wieder aus der Vergangenheit seines Volkes berichten will leitet er dies ein mit"Von den Korrosiden ist etwa bekannt, dass sie..." dann kommt anschließend sofort der Satz"Wir sind da", beendete Motrifis seine Erzählung.Nur allein die Erzählung fehlt. Diese wird dann aber aus Seite 41 fortgesetzt. Da hat der Autor diesen Rückblick wohl an die falsche Stelle eingefügt und keiner im Lektorat hat es gesehen.Lustig, aber so steht es geschrieben :smokin:

#12 MoiN

MoiN

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Geschrieben 23 Juli 2009 - 21:54

Lustig, aber so steht es geschrieben :smokin:

Und wie ist's in der Hörbuch-Ausgabe? Schon jemand reingehört?

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#13 Echophage

Echophage

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Geschrieben 24 Juli 2009 - 10:45

retrovision nr. 2501 - "die frequenz-monarchie" von christian montillon

text Die Romane, die unmittelbar auf einen Jubiläumsband folgen; sie sind schon eine Sache für sich. Seit Band 2000 gab es eigentlich nur einen, der mich wirklich überzeugen konnte, und das war die Nummer 2001, "Odyssee eines Mutanten" vom seligen Ernst Vlcek. Danach war eigentlich ein "Null-Einser" schlimmer als der andere, bis dann der immernoch sehr durchwachsene LAOMARK-Roman von MMT einen leichten Trend nach oben andeutete. Dieser Trend wurde jetzt - ein klein wenig überraschend - von Christian Montillon fortgesetzt!
Er präsentiert hier einen durchgehend ordentlichen, zwar unspektakulären aber dafür auch ziemlich fehlerfreien Roman. Sicherlich, seine Schwächen, was die Dialogführung angeht, blitzen insbesondere am Anfang, durch, wenn Gucky und Perry versuchen, Scherzchen zu machen oder wenn sich der Changeur bei Tolot dafür entschuldigt, ihn "Tolotos genannt zu haben". Das hält sich aber alles in sehr annehmbaren Grenzen. Demgegenüber stehen zudem gut gelungene, sehr plastische Beschreibungen, wie man sehr schön an der temporeich umgesetzten Darturka-Invasion oder dem mysteriösen "Gehen" der Changeure sehen kann. Am besten gefiel dann auch die kleine Szene, in der Kharonis den Konfis bedroht und dieser lediglich geistesabwesend an seinem Ärmel zuppelt, um kurz darauf einfach zu verschwinden. Und auch die naiv-pragmatischen Ansichten des Frequenzfolgers waren stimmig - lediglich die Induktivzelle habe ich ein wenig vermißt. Interessant auch, daß die Kriegsordonnanz dieses Frequenzfolgers in gewisser Weise als das genaue Gegenteil des treudoofen, fast stummen Skulptis daherkommt. Da scheint man sich tatsächlich um Individualität zu bemühen. Einzig Kharonis' Spaß an der Folterszene, den hätte sich Monti echt sparen können, das mußte nicht sein...
Trotzdem zeichnet diesen Roman, ganz im Gegensatz zu seinem Vorgänger, eine unspektakuläre, geradezu angenehme stilistische Ausgeglichenheit aus. Hier hatte man wieder das Gefühl, daß wirklich nur ein Autor geschrieben hat. (Ich bin ja immernoch der Meinung, daß RF sehr buchstäblich seine Finger im Spiel hatte, bei der 2500...)

kontext Das Positive diesmal vorweg; da hat man sich ja mal echt was Cleveres einfallen lassen! Die Frequenz-Monarchie greift also gerade mal seit läppischen zehn Tagen an! Das relativiert in der Tat die Vorwürfe, die man noch einen Band zuvor machen konnte. Jetzt wirkt es schon gar nicht mehr so seltsam, daß wieder mal nur die Terraner sich wehren können. In der Tat, es ist noch gar nicht gesagt, daß nicht in naher Zukunft schon die nächsten wehrhaften Rebellen auf den Plan treten. Diese Möglichkeit ist jetzt zumindest theoretisch gegeben; sie muß nun aber auch konsequent gentutzt werden!
Das einzige, was man jetzt FraBo, aber auch ChrisMon, ein bißchen ankreiden kann ist, daß es in ihren Romanen eigentlich nicht so rüberkam, als ginge der Krieg nicht mal läppische zwei Wochen. Man konnte schon das Gefühl bekommen, daß die Frequenz-Monarchie schon wesentlich länger ihr Unwesen treibt. Aber gut, dieser Eindruck kann auch durch die vorzyklischen Erfahrungen mit "ewigen Konflikten" bedingt sein; da geht man dann stillschweigend von aus, daß es die Terraner mal wieder in einen Krieg hineinreißt, der schon seit Äonen tobt - siehe Tradom, siehe Sternenozean, siehe TRAITOR...
Und wo wir gerade beim Üblichen sind; gar nicht toll ist natürlich, daß sich wieder mal eine sehr einfältige Idee eines Vielvölkergemischs andeutet. Da gibt's für alle Aufgaben in der Monarchie ein Volk. Ein Volk führt (Frequenzfolger), ein Volk dient (Kriegsordonnanzen), ein Volk kämpft (Darturka) - und jetzt haben wir das unvermeidliche Technikervolk (Okrivar) kennengelernt. Gut, jetzt kann man sagen, daß das bei PR schon so gemacht wird, seit es Springer und Aras gibt. Das macht's aber nicht wirklich besser!
Schließlich ist es ganz witzig, daß Atlans Transmitter-Odyssee aus dem TERRANOVA-Zyklus zunehmend an Relevanz zu gewinnen scheint. Da haben sich wohl ein paar Leute gedacht: "So, den Motzkis, die sich drüber aufgeregt haben, daß die Atlan-Ebene so lückenfüllend und sinnlos war; den wollen wir's mal zeigen!" Ich kann mir jedenfalls durchaus vorstellen, daß wir es in Bälde noch einmal mit Genprox-Analysten, Sphero und Telomon zu tun bekommen könnten.

fazit Christian Montillon, der durchaus auch mal "danebenhaut", macht hier seine Sache sehr, sehr ordentlich. Es gibt eigentlich nicht viel zu meckern, richtig ärgerlich war schon gar nichts. Dieser erste Teil eines Doppelbandes läßt einen zwar nicht jubelschreiend, aber durchaus zufriedengestellt zurück. Und das ist ja auch schon mal was.

endnote (3)



NOTENSCHLÜSSEL
(1) Ein Meisterwerk! Deutlich über Heftroman-Niveau und beste Werbung für die Serie. Fehlerlos.
diese Romane sind: genial, 'a Perfect 10', ein Serienhighlight
(1.5) Nur minimalste Kleinigkeiten stören den Lesegenuß. Ansonsten sehr, sehr gut, etwas Besonderes.
diese Romane sind: großartig, fast perfekt, ein Zyklushighlight
(2) Ein guter Roman. Kein Meilenstein, aber doch bemerkenswert und erinnerungswürdig.
diese Romane sind: richtig gut, streckenweise begeisternd, ein Vergnügen
(2.5) Der Roman läßt im Prinzip nichts zu wünschen übrig, bis auf ein paar 'minor flaws'.
diese Romane sind: erfreulich, überdurchschnittlich, lesenswert
(3) Grundsolide, ohne allzu große Klopse. Eine völlig okaye Arbeit, kann man lassen.
diese Romane sind: in Ordnung, recht unterhaltsam, ganz nett
(3.5) Durchwachsen. Okaye Momente, aber auch unübersehbare Schwächen; evtl. langweilig
diese Romane sind: so lala, 'flüssig zu lesen', nichts Besonderes
(4) Einheitsbrei; klischeebeladen, einfältig oder einfach richtig langweilig
diese Romane sind: eher schwach, 'heftromanig', Zeitverschwendung
(4.5) Ganz schön übel! Eigentlich schon großer Mist, aber es gibt noch Luft nach unten.
diese Romane sind: äußerst schwach, an der Schmerzgrenze, typische Schemaliteratur
(5) Ein veritabler Schundroman. Buchstabenschrott. Wasser auf die Mühlen der 'hochnäsigen' Kritiker.
diese Romane sind: miserabel, grottenschlecht, peinlich
(6) Bottom of the barrell. Eine Schande für das geschriebene Wort, ein Tiefpunkt in der PR-Historie.
diese Romane sind: katastrophal, schädlich für's Serien-Image, eine Frechheit

Von allen Gedanken
Schätze ich doch am meisten
Die interessanten...


#14 †  a3kHH

†  a3kHH

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Geschrieben 25 Juli 2009 - 05:51

PR2501
Christian Montillion : Die Frequenz-Monarchie

Zusammen mit dem Halbspur-Changeur gehen PR, Mondra und Icho Tolot auf dessen Heimatplaneten und erfahren die Geschichte seines Volkes. Die Frequenz-Monarchie entdeckt diesen vom Polyport-System versteckten Planeten, überfällt ihn und tötet das gesamte Volk der Halbspur-Changeure.

Also diesen Plot finde ich mehr als ausgelutscht. Selbst innerhalb der PR-Serie ist "degeneriertes Volk wird von den Terranern entdeckt und durch böse Fieslinge getötet, nachdem die Terraner den Technologietransfer vollzogen haben" eine mehr als überholte Geschichte. Innovativ ist hier wirklich überhaupt nix, da habe ich mir doch mehr versprochen.

Diese mangelnde Originalität, die man bereits im Vorgänger-Heft beobachten konnte, hat allerdings eine erhebliche Konsequenz : Die Rezeption der PR-Erstauflage hängt wesentlich von den künstlerischen Fähigkeiten der Autoren ab. Wenn diese es nicht schaffen, einen guten Roman zu schreiben, flüssig lesbar, spannend geschrieben und mit gut geschilderten Personen - dann ist das PR-Heft unlesbar. Im Gegensatz zu früher, den Guten Alten Zeiten, als viel von der mangelhaften Schreibe durch einen innovativen Plot aufgefangen wurde.

Ich habe mich beim Lesen relativ wenig gelangweilt - was dann im Umkehrschluß bedeutet, daß Christian Montillon seine Sache mehr als gut gemacht hat. Zumindestens hat mir der Roman gefallen, wenn ich auch seine Trivialität nicht verkenne. Ich bin jetzt aber neugierig auf andere Werke von Christian Montillon geworden und was mehr kann sich ein Autor wünschen ?

Im Vergleich zu Frank Borschs 2500 erkennt man aber, daß Montillon besser in der aktuellen PR-Serie eingearbeitet ist als der wieder zum Team gestoßene Frank Borsch. Seine Charakterisierung von Perry Rhodan ist deutlich konsistenter als die von Frank Borsch, seine Mondra deutlich weniger "Artistin-reduziert". Hier erkenne ich wieder, was mir bereits bei den Heyne-Zyklen aufgefallen ist : Die heutigen Autoren schildern PR deutlich besser, als es die klassischen Autoren der Serie in den Bänden 1 - 1000 jemals vermochten. Das dies auch in so einem Trivialumfeld gelingt, ist zweifelsohne ein Verdienst des Autors. Ich bin gespannt, ob und wie dies den anderen neuen Autoren (die ich ebenso wie Christian Montillon eigentlich garnicht kenne) gelingt.

Herausheben möchte ich den letzten Absatz auf Seite 17 und die ersten zwei Absätze auf der nächsten Seite. Vielleicht etwas kitschig haben mir diese Reminiszenzen von PR doch gefallen. Und ich finde, daß Derartiges deutlich über das Standard-Niveau einer Heftchenserie hinausgeht.

Nicht gefallen hat mir die Gesamtdarstellung der Halbspur-Changeure. Allerdings bin ich mir nicht im Klaren, ob dies dem Autor oder nicht eher dem Expose zuzuschreiben ist. In jedem Fall kam die Dekadenz, die Überalterung dieses Volkes nicht richtig rüber. Gut, ich als Uraltleser vergleiche dies natürlich mit der Darstellung der dekadenten Arkoniden zu Anfang der Serie, die über mehrere Hefte hinweg immer wieder in Details dargestellt wurde. Doch auch wenn man nicht diese hohen Maßstäbe anlegt, ist die Darstellung hier suboptimal. Einerseits sollen die Halbspur-Changeure am Aussterben sein, andererseits sind sie dazu eigentlich zu tatendurstig. Auch die Entschlußfreudigkeit passt nicht richtig ins Bild. Und es fehlte mir auch die Erkenntnis von PR, daß dieses Volk tatsächlich degeneriert und überaltert ist. Ebenso, wie ich die Zuteilung der Polyport-Höfe an "friedliebende Völker" für lächerlich halte, Probleme wie jetzt mit der Frequenz-Monarchei hätten eigentlich bereits viel früher auftreten müssen. Wie ich auch insgesamt nichts von dem "Frieden schaffen ohne Waffen"-Prinzip, daß die Changeure vertreten sollen, halte.

Insgesamt aber ein netter Roman, der mein neugewonnenes Interesse, die PR-Erstauflage wieder zu lesen zu beginnen, durchaus bestätigt.

Bearbeitet von a3kHH, 25 Juli 2009 - 05:53.


#15 Crashlander

Crashlander

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Geschrieben 25 Juli 2009 - 16:43

Begeistert bin ich von 2501 nicht gerade. Beginnen wir mit dem "Gesamtzusammenhang". Das Polyport-Netz hätte durchaus eine tmosphärische Bereicherung für den Zyklus sein können. Eine Möglichkeit, viele verschiedene, weit von einander entfernt liegende Orte aufzusuchen. Doch dies scheint fürs erste erledigt zu sein, die beiden "terranischen" Höfe wurden vom Netz isoliert. Ebenso ist unser "Helden-Trio" von der Milchstraße abgeschnitten. Das erinnert mich doch stark an die "Brücke in die Unendlichkeit". Damals wurde auch der Rückweg, kaum daß Rhodan und Bull auf Galorn angekommen waren, abgeschnitten. Mit dem "Gehen" der Changeure dürfte für sie auch erst mal der weg über das Netz beendet zu sein. Also steht gegebenenfalls zu befürchten, daß es wieder so ein zielloses Stolpern durch die Handlung wie eben in Plantagoo oder im Sternenozean gibt. Auch die Changeure selbst erinnern mich an die Eltanen (Tradom). Wir wissen aber nun, daß sie selbst nicht sonderlich viel über das Netz wissen, darasu könnte man schließen, daß wohl die ursprünglichen Erbauer thematisch noch eine Rolle spielen werden (hoffentlich nicht in Form einer Zeitreise/Zeitschleife). Hinzu kommen noch einige Inkonsistenzen mit dem Vorroman - die Frequenz-Monarchie greift also erst seit recht kurzer Zeit an, was bei Borsch eher als jahrzehnte-, wenn nicht jahrhundertelanger Konflikt erschien. Bei der eigentlichen Handlung stieß es mir nur auf, daß Rhodan einfach so mit Mofritis mitging (eigentlich sollte er soviel Erfahrung haben, um zu wissen, das da etwas schiefgehen muß, häufig genug ist es so ja gekommen). Ich hätte mir erhofft, daß er nicht einfach so seine Hilfe gegen einen unbekannten Gegner zusichert, sondern erst einmal technologische Hilfe erbittet, um die beiden Höfe vollständig in Betrieb nehmen zu können. Auch der Titel schien mir als leichte Mogelpackung. "Die Halbraum-Changeure" wäre wesentlich passender gewesen, denn um die Frequenz-Monarchie ging es ja eigentlich nicht.Geschrieben war der Roman zwar recht flüssig, aber mitreissen konnte er mich nicht. Bezeichnender weise habe ich für 2501 länger gebraucht als für 2500.Bleibt zu hoffen, daß es nicht bis 2550 dauert, bis das Netz wieder zum Thema wird, und daß in diesem Heft nicht schon der Grundstein zur Entsorgung des Netzes in 2599 gelegt wurde.

#16 Echophage

Echophage

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Geschrieben 25 Juli 2009 - 17:03

Hinzu kommen noch einige Inkonsistenzen mit dem Vorroman - die Frequenz-Monarchie greift also erst seit recht kurzer Zeit an, was bei Borsch eher als jahrzehnte-, wenn nicht jahrhundertelanger Konflikt erschien.

Sehr schön, ging also nicht nur mir so. :D Ich würde soweit gehen zu sagen, daß sich das selbst bei Monti noch wie ein uralter Konflikt liest - wenn er nicht explizit hingeschrieben hätte, daß das erst seit zehn Tagen (!) läuft... aber ich muß sagen, daß ich die Idee gut finde! Und ich hoffe, hoffe, hoffe, daß außer den ach so tollen Terranern noch andernorts Völker auf den Plan treten, die der FM Paroli bieten. Vielleicht wird's ja dann doch noch was, mit dem Mehrfrontenkrieg - sagt ja niemand, daß sich die Gegner der Monarchie gleich alle (am besten natürlich unter Führung von Super-Perry) verbünden müssen... ... Man darf ja noch träumen... :rolleyes:

Von allen Gedanken
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Die interessanten...


#17 †  a3kHH

†  a3kHH

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Geschrieben 25 Juli 2009 - 18:26

Wobei in den ersten Romanen des neuen Zyklus die Chance vergeben wurde, nach 2500 Romanen das Setting und die Plots der ersten hundert Romane zu recyclen. :rolleyes:

#18 Crashlander

Crashlander

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Geschrieben 25 Juli 2009 - 19:38

Echo, es ist nicht nur die Zeitangabe, Sinnafoch spricht in "seinen" Schilderungen gezielt von den Changeuren, daß sie keinen Widerstand leisten und zusammengetrieben werden. Man hat die Vorstellung, er kenne sich sehr gut mit der Situation aus, weil er sie lange studiert hätte. Bei Montillon ist den Frequenzfolgern das Aussehen der Changeuere schon unbekannt, es sei kein einzelner gesehen worden - die genauen Textstellen müßte ich erst heraussuchen. Insofern kommt im aktuellen Heft schon rüber, daß es ein recht junger Konflikt ist und die beiden Parteien recht wenig von einander wissen.

#19 Trashcan Man

Trashcan Man

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Geschrieben 25 Juli 2009 - 22:06

Echo, es ist nicht nur die Zeitangabe, Sinnafoch spricht in "seinen" Schilderungen gezielt von den Changeuren, daß sie keinen Widerstand leisten und zusammengetrieben werden. Man hat die Vorstellung, er kenne sich sehr gut mit der Situation aus, weil er sie lange studiert hätte. Bei Montillon ist den Frequenzfolgern das Aussehen der Changeuere schon unbekannt, es sei kein einzelner gesehen worden - die genauen Textstellen müßte ich erst heraussuchen. Insofern kommt im aktuellen Heft schon rüber, daß es ein recht junger Konflikt ist und die beiden Parteien recht wenig von einander wissen.

Die Ungereimtheiten sind in der Tat bemerkenswert. Ich frag mich nun, ob das an zu ungenauen Exposes liegt, oder hat einer der Autoren (oder am Ende sogar beide?) das Expose einfach zu wenig beachtet. Bin sehr gespannt ob sich derlei noch fortsetzt oder ob gar noch eine schlüssige Erklärung geliefert wird.

#20 Jaktusch † 

Jaktusch † 

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Geschrieben 26 Juli 2009 - 02:21

Da hat der Autor diesen Rückblick wohl an die falsche Stelle eingefügt und keiner im Lektorat hat es gesehen.

Das war kein Fehler, sondern eindeutig dramaturgische Absicht. Jaktusch
Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.

#21 Frank Chmorl Pamo

Frank Chmorl Pamo

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Geschrieben 26 Juli 2009 - 07:44

Hallo allerseits, bin auch vom nNGF hier hereingeschneit :wub:Ist die Namensähnlichkeit Andury <> Anthurianer nur reiner Zufall?Im Nega-Zyklus sind doch auch alle Foristen auf den Zug Cypron <> Cynos aufgesprungen

#22 Simbad

Simbad

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Geschrieben 26 Juli 2009 - 08:16

Ich wollts nicht tun, wirklich nicht. Aber sowas nennt sich denn wohl Gruppendynamik.Ich habe gestern eine Ausrede für mich selber erfunden, damit ich die 1,59Euro ausgeben kann, und dann das PR-Heft 2501 als elektronische Ausgabe heruntergeladen.Man hat ja selten lange gebraucht um ein solches Heft zu lesen, so bin ich denn auch gestern Abend fertig geworden. Es ist ..kurz.Irgendwie ziemlich viel Text für wenig nennenswerten Inhalt. Mal abgesehen davon das Ariel erst berichtet, das es 250 Höfe gibt und dann Perry fragt, wieviele Höfe es gibt, halten sich die Merkwürdigkeiten in Grenzen.

#23 †  a3kHH

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Geschrieben 26 Juli 2009 - 09:02

Ich wollts nicht tun, wirklich nicht.

:cheers: :lol: :D Macht eben vielzuviel Spaß hier. :wub:

#24 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 26 Juli 2009 - 09:11

Hallo allerseits, bin auch vom nNGF hier hereingeschneit :wub: Ist die Namensähnlichkeit Andury <> Anthurianer nur reiner Zufall? Im Nega-Zyklus sind doch auch alle Foristen auf den Zug Cypron <> Cynos aufgesprungen

Jetzt wo du es sagst...
  • (Buch) gerade am lesen:Will Adams - Die Jagd am Nil
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  • • (Film) gerade gesehen: Terminator Salvation
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#25 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 26 Juli 2009 - 21:15

Die Ungereimtheiten hielten sich in Grenzen, oder sind mir zumindest nicht aufgefallen. Abgesehen von Katakomben unter einer Stadt die auf dem Wasser schwimmt.

:D Da musste ich auch stutzen. Aber wer weiß wieviel Tiefgang die Schollen haben?

Nur zum Schluss hin als die Daturkas angegriffen haben viel der Roman ein wenig ab.

Och, im Gegensatz zu ellmerallem Schlachtengetümmel und sinnloser Action war der Kampf doch übersichtlich und gut beschrieben. Auch die Grausamkeiten hielten sich in Grenzen. Alles in Allem, wie Echo schon schrieb ein sehr gut lesbarer 01er. Das mit der relativ kurzen Zeit, die die FM angeblich am Angreifen ist, ist mir auch aufgefallen. Wenn die in 10 Tagen schon soviel erobert haben... Was mir ein bisserl übel aufgestoßen ist war die Charakterisierung des Frequenzfolgers. Der Typ grämt sich also, daß er niemanden von den Technikern Foltern kann, weil seine Befehle perfekt ausgeführt wurden? Naja... Und auch die Folterszene des Amöbenwesens hätte nicht sein müssen, zumindest das Abmurksen desselben. Warum müssen die Gegner der FM eigentlich alle gemetzelt werden? Wäre es nicht effektiver einige entkommen zu lassen? Zwecks psychologischer Kriegsführung? Aber das simulierte Ersticken war, so gesehen, auch ein schöner Seitenhieb auf CIA-Methoden (Ich hoffe doch sehr, daß es so gedacht war).
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#26 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 26 Juli 2009 - 21:21

Und ich hoffe, hoffe, hoffe, daß außer den ach so tollen Terranern noch andernorts Völker auf den Plan treten, die der FM Paroli bieten. Vielleicht wird's ja dann doch noch was, mit dem Mehrfrontenkrieg - sagt ja niemand, daß sich die Gegner der Monarchie gleich alle (am besten natürlich unter Führung von Super-Perry) verbünden müssen... ... Man darf ja noch träumen... :D

Ich glaube das können wir vergessen. Erstmal haben die Changeure ja nur Weicheier ausgewählt und zweitens ist doch die eine Daturkaeinheit mitten in einem gegnerischen Militärstützpunkt angekommen und wurde zwar massakriert aber der Entsatz war dann doch erfolgreich... Vielleicht waren das ja auch welche, die nicht von den Changeuren ausgewählt waren. Vielleicht war es ein verlorener Hof. Von daher besteht eventuell Hoffnung, daß der Gegenschlag zum Gegenschlag gelingt. Wir werden sehen...
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#27 Gen. Bully

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Geschrieben 26 Juli 2009 - 21:24

Jetzt wo du es sagst...

Zeitschleife ick hör dir trappsen :D
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
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#28 Echophage

Echophage

    Cybernaut

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Geschrieben 28 Juli 2009 - 09:39

Aktuelles zur Gewaltfrage, quasi direkt von der Quelle! :D
Monti höchstselbst gibt einen Kommentar zur Waterboarding-Szene in seinem Roman ab, und zwar hier.

Nun muß ich vorwegschicken, daß ich wiederum keinesfalls der Meinung bin, es sollten zweifelhafte politische Botschaften mit der nämlichen Passage aus dem Roman transportiert werden. Ich würde allerdings diese Szene entschieden unpolitisch nennen wollen; auch, wenn Monti das ganz offensichtlich anders meinte...
Wenn es tatsächlich in der Absicht des Autors lag, auf der Metaebene eine kritische Bemerkung in Richtung aktueller politischer... "Verhörmethoden" abzugeben; wäre es dann nicht sinnvoller und zielführender gewesen, Kharonis, der die Szene schließlich "für den Leser" beobachtete, anstelle sadistischen Vergnügens eher so etwas wie Abscheu ob solch barbarischer Strategien seitens seiner wenig geschätzten Kollegen empfinden zu lassen?

So wirkt die Szene doch eher wie ein Übergroßes Transparent für die... ähm... DAUs unter den Lesern, nach dem Motto: "Seht her, die Frequenz-Monarchie ist ein Haufen folternder Sadisten. Das sind die Bösen. Hat's jetzt jeder geschnallt?"
(Anm.: Gerade deshalb hätte die besagte Szene mit einem kritischen Kharonis zusätzlich auch noch den positiven Nebeneffekt gehabt, daß genau dieses Schema der bösen Bösen deutlich relativiert bzw. gelockert bzw. von einem Tiefschwarz in ein dunkles Grau überführt worden wäre... oh, well...)

Nochmal, ich zweifle überhaupt nicht die begrüßenswerten Intentionen des Autors an. Ich bin ja dafür, daß die PR-Serie - ach was, Literatur überhaupt! - immer auch einen Kommentar über das Leben der Menschen enthalten sollte. Woran läge sonst der Sinn des Ganzen? ;)
Allerdings... das hier ging daneben, so meine ich. Beziehungsweise hätte man das wesentlich besser / geschickter machen können / müssen... :unsure:

(Ich weiß nicht, ob die Existenz dieser Exklave hier schon bis zu den Autoren vorgedrungen ist; insofern fänd' ich es nett, wenn jemand, der noch darf, diesen Beitrag zumindest Monti per PN zukommen ließe. Aufgrund gewisser... "Neuregelungen" weiß ich nicht, ob ein reguläres Shuttle in den Spoiler-Thread des nNGF noch erlaubt ist... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/rolleyes.gif)

Bearbeitet von Echophage, 28 Juli 2009 - 09:43.

Von allen Gedanken
Schätze ich doch am meisten
Die interessanten...


#29 Arl Tratlo

Arl Tratlo

    Temponaut

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Geschrieben 28 Juli 2009 - 09:51

(Ich weiß nicht, ob die Existenz dieser Exklave hier schon bis zu den Autoren vorgedrungen ist; insofern fänd' ich es nett, wenn jemand, der noch darf, diesen Beitrag zumindest Monti per PN zukommen ließe. Aufgrund gewisser... "Neuregelungen" weiß ich nicht, ob ein reguläres Shuttle in den Spoiler-Thread des nNGF noch erlaubt ist... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/rolleyes.gif )

Eher nicht. Zumal die Spoilerdiskussionen im NGF zu 2500 und 2501 auch so bereits in gewohnter Manier ausufern - die Forumsordnungshüter müssen Extraschichten einlegen und die Redaktion reagiert in gewohnter Weise... ;) - und das, wo doch die "Teilgeschwärzte-Passkopie-Einsender" unter sich sind... :D
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#30 Gen. Bully

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    Perrynaut

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Geschrieben 28 Juli 2009 - 09:54

Ich glaube hier bist du ein bisserl zu streng Echo. Den Frequenzfolger jetzt Abscheu empfinden zu lassen würde so gar nicht zu seiner bisherigen Charakterisierung passen. Die Typen sind grausam und dünkelbehaftet. Fertig. Leider.Wenn , dann hätte man das noch über eine dritte Person transportieren müssen. Aber wie hätte das funktionieren sollen?Aber zumindest ist es bei mir so angekommen, wie's gedacht war.
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