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Gesammelte Werke in KW 40
Geschrieben von
,
12 Oktober 2005
·
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Wieder ein Wochenende ist vorbei, und - ach, oh, ach - meine sonstigen Aktivitäten als Kameramann schreien nach Aufmerksamkeit. Zum einen soll ich - seit zwei Jahren *hüstel* - ein Demo-Video für die Hochzeitsfilme fertig stellen. Zum anderen ist da noch eine Hochzeit vom letzten Monat, deren Filmszenen auf den finalen Schnitt warten. Wenig Zeit für Lese-Aktivitäten also. Dementsprechend waren die letzten Einträge etwas dünn gesäht.
GameCube: Resident Evil Zero
Ja, gelegentlich darf auch mal wieder mein GameCube - der seit sage und schreibe drei Monaten traurig in der Ecke einstaubt - zu Ruhm und ehren kommen. Dieser Teil spielt vor den anderen Teilen; und hat nebenbei auch nichts mit den Filmen zu tun. Leider ist er nicht toll designt wie die anderen, weswegen ich Lusche das auf dem Modus „Einfach“ spiele; sonst sehe ich nämlich keinen Stich. Hat am Sonntag mal wieder Spaß gebracht.
Für Kenner des Spiels: Ich habe jetzt gerade den Riesen.Tausenfüßler auf dem Dach besiegt und alle Räume mit den roten Türen aufgemacht. Ich suche nach einem Ort, an dem ich die „Eisennadel“ benutzen kann, die mir verdächtig nach einem Minutenzeiger einer Uhr aussieht und mit der man bestimmt die Türen mit dem darüber eingravierten Uhr-Symbol aufbekommt.
Ken Grimwood: Replay - Das zweite Spiel
Seite 230: Der Lesezirkel-Titel des Monat Oktober entpuppt sich als echter Brenner. Die ersten 150 Seiten waren noch ein klein wenig lau, wenn die Geschichte auch durchaus interessant war. Jetzt hat der Held der Handlung, Jeff, aber eine Gefährtin gefunden, die genau wie er die Jahre immer und immer wieder durchlebt. Noch dazu verlieben die beiden sich ineinander und müssen sich am Anfang der nächsten „Wiederholung“, wie es der Held nennt, erst wieder finden. Nicht so einfach wenn man erst 18 und 14 Jahre alt ist. Der Daumen zeigt weiter steil nach oben und ich habe nicht den Schimmer einer Ahnung, warum im Lesezirkel-Thread das Buch als „schmalzig“ empfunden wird. Toller Roman und eine echte Bereicherung im Buchregal.
Michel Houellebecq: Die Möglichkeit einer Insel
Dem Ruf einer recht vielversprechend anmutenden Spiegel.de-Rezension folgend, habe ich mir dieses Buch in mein Amazon-Päkchen legen lassen und bin am Montag-Abend damit durchgestartet. Mit anschließender Vollbremsung. Gut, ok, ich habe jetzt nur 30 Seiten gelesen, aber auf diesen wenigen Seiten ging es bereits so verwirrend zu, dass ich beschloss das Buch in homöopathischen Dosen zu konsumieren. Die eine Geschichte spielt irgendwie in der Zukunft und scheint ein recht ungewöhnlicher Blick auf Menschheit zu sein. Hier sind Klone und Geist-Transfers wohl die Regel. Die andere Geschichte spielt in der Gegenwart und beschreibt das Sein und Werden eines Komikers. Schauen wir mal, wie das weiter geht.
Allgemeines
Ich bin noch gar nicht ins Kino gekommen, dabei muss ich mir unbedingt noch „Wächter der Nacht“ anschauen.
GameCube: Resident Evil Zero
Ja, gelegentlich darf auch mal wieder mein GameCube - der seit sage und schreibe drei Monaten traurig in der Ecke einstaubt - zu Ruhm und ehren kommen. Dieser Teil spielt vor den anderen Teilen; und hat nebenbei auch nichts mit den Filmen zu tun. Leider ist er nicht toll designt wie die anderen, weswegen ich Lusche das auf dem Modus „Einfach“ spiele; sonst sehe ich nämlich keinen Stich. Hat am Sonntag mal wieder Spaß gebracht.
Für Kenner des Spiels: Ich habe jetzt gerade den Riesen.Tausenfüßler auf dem Dach besiegt und alle Räume mit den roten Türen aufgemacht. Ich suche nach einem Ort, an dem ich die „Eisennadel“ benutzen kann, die mir verdächtig nach einem Minutenzeiger einer Uhr aussieht und mit der man bestimmt die Türen mit dem darüber eingravierten Uhr-Symbol aufbekommt.
Ken Grimwood: Replay - Das zweite Spiel
Seite 230: Der Lesezirkel-Titel des Monat Oktober entpuppt sich als echter Brenner. Die ersten 150 Seiten waren noch ein klein wenig lau, wenn die Geschichte auch durchaus interessant war. Jetzt hat der Held der Handlung, Jeff, aber eine Gefährtin gefunden, die genau wie er die Jahre immer und immer wieder durchlebt. Noch dazu verlieben die beiden sich ineinander und müssen sich am Anfang der nächsten „Wiederholung“, wie es der Held nennt, erst wieder finden. Nicht so einfach wenn man erst 18 und 14 Jahre alt ist. Der Daumen zeigt weiter steil nach oben und ich habe nicht den Schimmer einer Ahnung, warum im Lesezirkel-Thread das Buch als „schmalzig“ empfunden wird. Toller Roman und eine echte Bereicherung im Buchregal.
Michel Houellebecq: Die Möglichkeit einer Insel
Dem Ruf einer recht vielversprechend anmutenden Spiegel.de-Rezension folgend, habe ich mir dieses Buch in mein Amazon-Päkchen legen lassen und bin am Montag-Abend damit durchgestartet. Mit anschließender Vollbremsung. Gut, ok, ich habe jetzt nur 30 Seiten gelesen, aber auf diesen wenigen Seiten ging es bereits so verwirrend zu, dass ich beschloss das Buch in homöopathischen Dosen zu konsumieren. Die eine Geschichte spielt irgendwie in der Zukunft und scheint ein recht ungewöhnlicher Blick auf Menschheit zu sein. Hier sind Klone und Geist-Transfers wohl die Regel. Die andere Geschichte spielt in der Gegenwart und beschreibt das Sein und Werden eines Komikers. Schauen wir mal, wie das weiter geht.
Allgemeines
Ich bin noch gar nicht ins Kino gekommen, dabei muss ich mir unbedingt noch „Wächter der Nacht“ anschauen.
Grüße
Holger