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Asher lesen und genießen
Geschrieben von
,
14 Oktober 2005
·
589 Aufrufe
Michel Houellebecq: Die Möglichkeit einer Insel
Seite 100: Ich erwähnte glaube ich schon, dass ich dieses Buch langsam lesen muss. Der Autor schreibt im Moment über das unausweichliche Altern und dass Männer in geile am liebsten minderjährige vögelnde Säcke mutieren †¦ oder so ähnlich. Macht mich ein wenig nachdenklich, nicht weil ich derart veranlagt wäre. Gott bewahre. Ich mochte schon immer mehr gleichaltrige Frauen. Aber es gibt mir zum Denken, da ich ja nun selber gerade die 40er-Altersmarke überschritten habe. Außerdem klappte ich ja nun gerade gestern einen anderen Roman zu, der nicht unwesentlich das Altern thematisierte (Ken Grimwoods „Replay“). Sind das etwa schon die ersten Anzeichen einer Midlife-Crises?
Neal Asher: Der Erbe Dschainas
Seite 50: Sehr angenehme. Bisher. Im Moment laufen drei Handlungen parallel: Die Zerstörung einer Raumstation, das Treiben unter sklavenähnlichen Bedingung arbeitender Fischzüchter - oder so ähnlich, dass was die die aus den Teichen holen, ist wohl nicht so ganz ungefährlich - und schließlich der Einsatz von Agent Cormac, den ich ja schon aus „Der Drache von Samakarnd“ kenne.
Neal Asher schreibt sehr verdichtet und noch dazu im besten SF-Sinne über sehr abgedrehte Ideen. „Skinner - Der Blaue Tod“ war superklasse, besagter Vorgänger dieses Romans war auch ok, wenn auch weniger intensiv. Da das Buch seit gut einem halben Jahr auf meinem stetig wachsenden Noch-zu-Lesen-Stapel vor sich hingilbte, habe ich es mir jetzt endlich mal vorgenommen.
Mit Blick auf den Roman von Herrn Houellebecq und seine ebenfalls aufmerksamkeitfordernde Schreibe war das vielleicht nicht ganz die beste Wahl. Aber das Wochenende naht ja, und da werde ich meinen ebenfalls nicht kleiner werdenden Stapel an „Mission Mars“, „Maddrax“ und „Sternenfaust“ (ja, ja, das sammle ich auch noch) mal wieder ein klein wenig dezimieren.
Seite 100: Ich erwähnte glaube ich schon, dass ich dieses Buch langsam lesen muss. Der Autor schreibt im Moment über das unausweichliche Altern und dass Männer in geile am liebsten minderjährige vögelnde Säcke mutieren †¦ oder so ähnlich. Macht mich ein wenig nachdenklich, nicht weil ich derart veranlagt wäre. Gott bewahre. Ich mochte schon immer mehr gleichaltrige Frauen. Aber es gibt mir zum Denken, da ich ja nun selber gerade die 40er-Altersmarke überschritten habe. Außerdem klappte ich ja nun gerade gestern einen anderen Roman zu, der nicht unwesentlich das Altern thematisierte (Ken Grimwoods „Replay“). Sind das etwa schon die ersten Anzeichen einer Midlife-Crises?
Neal Asher: Der Erbe Dschainas
Seite 50: Sehr angenehme. Bisher. Im Moment laufen drei Handlungen parallel: Die Zerstörung einer Raumstation, das Treiben unter sklavenähnlichen Bedingung arbeitender Fischzüchter - oder so ähnlich, dass was die die aus den Teichen holen, ist wohl nicht so ganz ungefährlich - und schließlich der Einsatz von Agent Cormac, den ich ja schon aus „Der Drache von Samakarnd“ kenne.
Neal Asher schreibt sehr verdichtet und noch dazu im besten SF-Sinne über sehr abgedrehte Ideen. „Skinner - Der Blaue Tod“ war superklasse, besagter Vorgänger dieses Romans war auch ok, wenn auch weniger intensiv. Da das Buch seit gut einem halben Jahr auf meinem stetig wachsenden Noch-zu-Lesen-Stapel vor sich hingilbte, habe ich es mir jetzt endlich mal vorgenommen.
Mit Blick auf den Roman von Herrn Houellebecq und seine ebenfalls aufmerksamkeitfordernde Schreibe war das vielleicht nicht ganz die beste Wahl. Aber das Wochenende naht ja, und da werde ich meinen ebenfalls nicht kleiner werdenden Stapel an „Mission Mars“, „Maddrax“ und „Sternenfaust“ (ja, ja, das sammle ich auch noch) mal wieder ein klein wenig dezimieren.
Schreib mal, wie das Buch ausgeht.
Sullivan