

Gänsehaut-Song: "Celiçe"
Geschrieben von
,
19 November 2005
·
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Das monatliche Drogenpaket von Amazon ist eingetroffen und enthielt folgende Suchtmittel:
Akte X, Season 1 (DVD)
Wollte ich mir eigentlich schon die ganze Zeit zulegen und ich habe das Paket zufällig bei Hertie in München liegen sehen. *schnapp* Schon hatte ich die erste Season. Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich nicht ein wirklicher Fan der Serie bin, jedenfalls nicht so wie ich es bei „Star Trek - The Next Generation“ bin. Aber trotzdem finde ich die Serie anregend. Und ich muss wirklich sagen, dass die ersten Folgen zwar noch nicht so ausgefeilt wie die späteren Serien-Episoden sind. Dafür sind sie deutlich spritzige. Die bleierne Schwere der späteren Folgen fehlt einfach, weil die beiden Darsteller einfach noch so extrem mit ihrer Rolle verwoben sind. Die ersten vier Folgen habe ich intus und die sind wirklich gut.
a-ha, „Analogue“ (CD)
Ja, ich gebe es zu: Ich bin ein wirklich echter ehrlicher glühender Verehrer dieser Gruppe. Und zwar seitdem es sie gibt (1984). „Analogue“ ist das neueste Werk der drei Norweger und gleich das erste Stück, „Celiçe“, geht mir vom ersten Ton her so ins Ohr, dass ich fast körperliche Schmerzen empfinde; so geil (!) finde ich die Nummer. Der engelhafte Falsettgesang vom unvergleichlichen Morten Harket tut ihr übriges, damit sich während des Refrains alle verfügbaren Härchen augenblicklich in die senkrechte Position bewegen. Geile Nummer! Absolut geile Nummer!
Leider fällt der Rest der CD dann für meine Geschmack doch deutlich ab. Die Stücke sind alle klasse produziert und erinnern teilweise sehr an spätere Beatles-Stücke. Aber leider fehlen die ins Ohr gehenden und immer ein wenig melancholischen Harmonien, die a-ha auszeichnen. Auch an die vorherige CD „Livelines“ musste ich mich erst einmal ein wenig gewöhnen. Aber da waren mindestens drei Nummer drauf, die einfach göttlich waren (der Titelsong „Livelines“, „Forver Not Yours“ und das wahnsinnig geile „Did Anyone Approach You?“). Hier ist bisher bis auf Celiçe nichts in Sicht, was ich auch nach dem dritten Hören ansatzweise nachsummen könnte. Schade, aber die CD wird die nächste Monate sicherlich nicht das letzte mal im CD-Player rotieren.
Das monatliche Drogenpaket von Amazon ist eingetroffen und enthielt folgende Suchtmittel:
- Neal Asher, „Die Zeitbestie“
- Wolfgang Jeschke, „Der letzte Tag der Schöpfung“
- Arthur C. Clarke, „Die letzte Generation“
- China Miéville, „Der eiserne Rat“
- a-ha, „Analogue“ (CD)
- „Capcom Classics Collection“ (PlayStation 2)
Akte X, Season 1 (DVD)
Wollte ich mir eigentlich schon die ganze Zeit zulegen und ich habe das Paket zufällig bei Hertie in München liegen sehen. *schnapp* Schon hatte ich die erste Season. Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich nicht ein wirklicher Fan der Serie bin, jedenfalls nicht so wie ich es bei „Star Trek - The Next Generation“ bin. Aber trotzdem finde ich die Serie anregend. Und ich muss wirklich sagen, dass die ersten Folgen zwar noch nicht so ausgefeilt wie die späteren Serien-Episoden sind. Dafür sind sie deutlich spritzige. Die bleierne Schwere der späteren Folgen fehlt einfach, weil die beiden Darsteller einfach noch so extrem mit ihrer Rolle verwoben sind. Die ersten vier Folgen habe ich intus und die sind wirklich gut.
a-ha, „Analogue“ (CD)
Ja, ich gebe es zu: Ich bin ein wirklich echter ehrlicher glühender Verehrer dieser Gruppe. Und zwar seitdem es sie gibt (1984). „Analogue“ ist das neueste Werk der drei Norweger und gleich das erste Stück, „Celiçe“, geht mir vom ersten Ton her so ins Ohr, dass ich fast körperliche Schmerzen empfinde; so geil (!) finde ich die Nummer. Der engelhafte Falsettgesang vom unvergleichlichen Morten Harket tut ihr übriges, damit sich während des Refrains alle verfügbaren Härchen augenblicklich in die senkrechte Position bewegen. Geile Nummer! Absolut geile Nummer!
Leider fällt der Rest der CD dann für meine Geschmack doch deutlich ab. Die Stücke sind alle klasse produziert und erinnern teilweise sehr an spätere Beatles-Stücke. Aber leider fehlen die ins Ohr gehenden und immer ein wenig melancholischen Harmonien, die a-ha auszeichnen. Auch an die vorherige CD „Livelines“ musste ich mich erst einmal ein wenig gewöhnen. Aber da waren mindestens drei Nummer drauf, die einfach göttlich waren (der Titelsong „Livelines“, „Forver Not Yours“ und das wahnsinnig geile „Did Anyone Approach You?“). Hier ist bisher bis auf Celiçe nichts in Sicht, was ich auch nach dem dritten Hören ansatzweise nachsummen könnte. Schade, aber die CD wird die nächste Monate sicherlich nicht das letzte mal im CD-Player rotieren.
"Analogue" hat das Kunststück fertiggebracht, den Slot in meinem CD-Wechsler meines Autos einzunehmen, der seit über einem halben Jahr für "Waiting For The Sirens' Call" (New Order) reserviert gewesen war. Das will schon was heißen...