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Los geht's
Geschrieben von
,
14 September 2005
·
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Dem allgemeinen Trend folgend habe ich auch einen BLOG hier im SF-Netzwerk begonnen. Allerdings werde ich hier nur über literarische Begebenheiten schreiben und weniger über meinen Gemütszustand oder andere mehr oder minder - eher Letzteres - interessante Dinge aus meinem Privatleben.
Stephen King: Tot
Mit dem dritten Band seiner Serie „Der schwarze Turm“ bin ich jetzt fast fertig. Ich habe es gestern leider nicht mehr geschafft - wenn das Buch auf†™s Bauchi fällt, sollte man aufhören und das Licht ausschalten - aber heute Abend sind die letzten Seiten dran. Ich hätte das nicht für möglich gehalten, zumal ich eigentlich kein King-Fan bin: Aber, meine Fresse, der Mann kann schreiben! Die im Buch verarbeiteten Ideen - und in den beiden vorausgegangenen - sind eigentlich so hanebüchen, dass man nach wenigen Seiten die Buchdeckel kopfschüttelnd schließen würde. Nicht so bei King: Mit seinem Stil saugt man sich geradezu an den Buchstaben fest und dürstet nach mehr. Ich habe mir schnell noch für meine nächste Amazon-Lieferung den vierten Band hinzubestellt.
Absolute Lieblingsfigur in diesem dritten Teil übrigens: „Oy“ der „Billy-Bumbler“. So eine Art intelligentes Hündchen in Gestalt eines Dachses - so jedenfalls meine Vorstellung - der in allen möglichen und unmöglichen Situationen das Gesprochene der Protagonisten nachplappert, dabei aber den ersten Buchstaben verschluckt, weil er das mit den Konsonanten nicht kapiert.
John Barnes: Der Himmel, so weit und schwarz
Im Zuge unserer Lem-Vorschlagsliste habe ich heute mit diesem Roman angefangen und bin ein wenig gelangweilt. Ok, es sind erst 20 Seiten, die verdrückt habe. Aber diese wiesen noch überhaupt keinen Weg in die Geschichte hinein. Haute Abend bin ich schlauer.
Stephen King: Tot
Mit dem dritten Band seiner Serie „Der schwarze Turm“ bin ich jetzt fast fertig. Ich habe es gestern leider nicht mehr geschafft - wenn das Buch auf†™s Bauchi fällt, sollte man aufhören und das Licht ausschalten - aber heute Abend sind die letzten Seiten dran. Ich hätte das nicht für möglich gehalten, zumal ich eigentlich kein King-Fan bin: Aber, meine Fresse, der Mann kann schreiben! Die im Buch verarbeiteten Ideen - und in den beiden vorausgegangenen - sind eigentlich so hanebüchen, dass man nach wenigen Seiten die Buchdeckel kopfschüttelnd schließen würde. Nicht so bei King: Mit seinem Stil saugt man sich geradezu an den Buchstaben fest und dürstet nach mehr. Ich habe mir schnell noch für meine nächste Amazon-Lieferung den vierten Band hinzubestellt.
Absolute Lieblingsfigur in diesem dritten Teil übrigens: „Oy“ der „Billy-Bumbler“. So eine Art intelligentes Hündchen in Gestalt eines Dachses - so jedenfalls meine Vorstellung - der in allen möglichen und unmöglichen Situationen das Gesprochene der Protagonisten nachplappert, dabei aber den ersten Buchstaben verschluckt, weil er das mit den Konsonanten nicht kapiert.
John Barnes: Der Himmel, so weit und schwarz
Im Zuge unserer Lem-Vorschlagsliste habe ich heute mit diesem Roman angefangen und bin ein wenig gelangweilt. Ok, es sind erst 20 Seiten, die verdrückt habe. Aber diese wiesen noch überhaupt keinen Weg in die Geschichte hinein. Haute Abend bin ich schlauer.
Bei den persönlichen Dingen weiß ich ebenfalls nicht genau, das könnte am Ende gegen mich verwendet werden...