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Van der Graaf Generator - Das Konzert

Geschrieben von , 06 November 2005 · 623 Aufrufe

MUSIK
Van der Graaf Generator waren und sind ganz sicher die eigenwilligste Band der progressiven Rockmusik: Sie haben zwischen 1969 und 1971 vier Alben veröffentlicht, sich getrennt, zwischen 1975 und 1977 vier weitere Studioalben eingespielt und sich schließlich nach dem Live-Doppelalbum Vital (1978) vermeintlich endgültig aufgelöst. Die große Überraschung: Im Jahr 2005 erfolgte das Comeback in der Besetzung mit Peter Hammill, David Jackson, Hugh Banton und Guy Evans - die von 1970, als Bassist Nic Potter während der Aufnahmen zu „H to He Who Am the Only One“ ausgestiegen war, bis 1976 („World Record“) bereits für die beste Phase der Band verantwortlich waren. „Present“ heißt die neue CD und sie klingt, als wäre die Gruppe nie weg gewesen.
Tony Banks, der Keyboarder von Genesis, sagt im Vorwort zur 4-CD-Compilation „The Box“, dass man Van der Graaf Generator „mit keiner anderen Band verwechseln konnte“. Die „unglaubliche Mischung aus Rock, Lyrik und Jazz“ (so eine Charisma-Werbekampagne im Jahr 1970) hat aber auch verhindert, dass der Band jemals der ganz große Durchbruch gelungen wäre. Es waren dann auch hauptsächlich finanzielle Gründe, die dafür sorgten, dass die beiden ersten Inkarnationen von Van der Graaf Generator 1971 beziehungsweise 1978 beerdigt werden mussten. Umso erfreulicher, dass das erste (und in diesem Jahr einzige) Deutschland-Konzert nach dem Comeback so gut besucht war: Der Terrassensaal im Leverkusener Forum war picke-packe-voll. Und schon als die vier inzwischen älteren Herren (Peter Hammill feierte just am Tag des Konzerts seinen 57. Geburtstag) auf die Bühne kamen, wurde die mächtige Vorfreude der (überwiegend auch schon angegrauten) Fans an der Lautstärke des Applauses deutlich.
Der Flöte von David Jackson ist es vorbehalten, die ersten Töne eines VdGG-Songs auf deutschem Boden seit dem 29. November 1977 zu spielen: „The Undercover Man“ vom Album „Godbluff“ (1975). Spätestens, als Hammill mit seiner ebenso markanten wie eigenwilligen Stimme, Banton an der Orgel und Evans am Schlagzeug mit einsteigen, ist sie da, die erwartete Magie. Eines der wunderbarsten Stücke der Band, dargeboten mit einer kaum glaubhaften Dynamik. Dem nahtlosen Übergang in „Scorched Earth“ von der gleichen Platte folgt mit „Every Bloody Emperor“ das erste von zwei Stücken vom Comeback-Album „Present“. Eine Nummer, die eine Brücke schlägt zwischen Hammills umfangreichem Solo-Material, an das die einleitenden Klänge erinnern, und dem typischen Sound der Band, der ab dem Moment, an dem Jacksons famoses Saxophon-Spiel einsetzt, dominiert. Danach bricht ein furioses Rock-Gewitter über das brave Leverkusen herein: „Lemmings“ donnert aus den Lautsprechern, schwere Kost vom sperrigsten (das will schon was heißen) Album der Band, dem 1971er „Pawn Hearts“. Erstmals spielt David Jackson an diesem Abend seine beiden Saxophone gleichzeitig; die Komplexität, die er und seine Kollegen im traumhaft sicheren Zusammenspiel offenbaren, reißt auch den Letzten mit. Und als es mit dem folgenden „Darkness (11/11)“ von „The Least We Can Do Is Wave to Each Other“ (1970), noch weiter in die Vergangenheit zurück geht, hat so mancher im Publikum vor Begeisterung feuchte Augen. Ein absolutes Highlight unter zahlreichen Höhepunkten.
Der nächste folgt sogleich: „Childlike Faith in Childhood†™s End“ vom Album „Still Life“ (1976), noch so ein Über-Stück und Glanzlicht im Schaffen der Band. Danach „Nutter Alert“, die zweite Nummer vom neuen Album, und zum Abschluss des offiziellen Sets „Man-Erg“ (ebenfalls von „Pawn Hearts“), ein weiterer Hammer. Wahnsinn. Die Halle tobt und kriegt mit der ersten Zugabe, was sie verlangt: das brachiale Killer (von „H to He“) reißt noch einmal alle mit. Zum endgültigen Finale werden die Töne dann mit „Wondering“ vom Album „World Record“ ruhiger, fast besinnlicher. Ein würdiger Schluss eines absolut überragenden Konzerts.



Gast_Gerd_*
Nov 08 2005 05:26
Es passiert mir nicht oft, dass ich neidisch bin - in diesem Fall bin ich es aber. Und es hilft auch nichts, mir irgendwelche Erinnerungen an einen Liveauftritt von VdGG irgendwann in den 70ern ins Gedächtnis zu rufen - denn da sind halt nur noch ein paar Fitzelchen ... blink.gif

Anyway - sieht aus, als wenn du einen tollen Abend gehabt hättest, Armin, und dazu kann ich dir von Proggie zu Proggie nur ganz herzlich gratulieren! thumb.gif

Grüße
Gerd
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Hallo Gerd,

ja, das war definitiv ein extrem toller Abend - ich bin mit hohen Erwartungen hingefahren und die wurden sogar noch übertroffen.

Zwei Sachen zum möglichen Trost:
- ich habe am Rand des Konzerts Gerüchte über eine komplette Deutschland-Tour im Februar 2006 vernommen. Hoffentlich wird was draus!
- der WDR-Rockpalast hat das komplette Konzert mitgeschnitten und will das wohl auch irgendwann zeigen; ein Sendetermin steht aber leider noch nicht fest.

Übrigens habe ich in meinem Nachbericht "Sleepwalkers" unterschlagen, das zwischen "Childlike faith ..." und "Nutter Alert" gespielt wurde. Ja, das Gedächtnis ...

Gruß
Armin
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Gast_jürgen_*
Nov 14 2005 20:12
Kann nur zustimmen. Der helle Wahnsinn. Da gibt's nur eins: Am Wochenende nach Holland/Den Haag und das ganze noch einmal genießen. Übrigens: Soft machine waren nich thumb.gif fun.gif fun.gif t allzuweit entfernt im musikalischen cosmos, ebnfalls Toll!
  • Melden
QUOTE(Gast_jürgen_* @ 14 Nov 2005, 19:18)
Da gibt's nur eins: Am Wochenende nach Holland/Den Haag und das ganze noch einmal genießen.


Mein Neid fährt mit dir ... Viel Spaß!

QUOTE
Ãœbrigens: Soft machine waren nicht allzuweit entfernt im musikalischen cosmos, ebnfalls Toll!


Da muss ich eine Bildungslücke eingestehen. Was bietet sich denn zum Antesten an?

Gruß
Armin
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