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Mick - ohne mich

Geschrieben von Armin , 26 Januar 2009 · 536 Aufrufe

MUSIK
Mick Pointer (der ehemalige Schlagzeuger von Marillion) und Co. sind dieser Tage noch einmal mit den Songs von "Script for a Jester's Tear", dem ersten Marillion-Album von 1983, in Deutschland unterwegs. Ich war vergangenes Jahr recht angetan (siehe hier) und wäre eigentlich schon ganz gern noch einmal hingegangen - das klappt aber leider nicht, weil ich bei allen drei Terminen, die in der Nähe sind (heute in Aschaffenburg, morgen in Stuttgart, am Mittwoch in Lorsch) keine Zeit habe. Schade.

Die Daten für kurzentschlossene Nostalgiker:
26.01.09 Aschaffenburg Colos-Saal
27.01.09 Stuttgart LKA Longhorn
28.01.09 Lorsch Musiktheater Rex
30.01.09 Dinslaken Kulturkantine
31.01.09 Köln Live Music Hall
01.02.09 Bielefeld Movie



Aber so ohne Fish ... ist das was? Die frühen Alben mit Fish stehen hier herum und werden dann immer wieder gerne gehört. Hogarth hat mir nicht so wirklich gefallen ... sad.gif
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ZITAT(HMP @ 26.01.2009, 16:49)
Aber so ohne Fish ... ist das was?


Siehe meinen Kommentar von vor einem Jahr:
Und was hat gefehlt, um aus dem „guten“ Konzert ein richtig „geniales“ zu machen? Fishs Charisma. Das kann niemand kopieren. Aber man kann ja auch nicht alles haben.
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ZITAT(Armin @ 26.01.2009, 16:53)
ZITAT(HMP @ 26.01.2009, 16:49)
Aber so ohne Fish ... ist das was?


Siehe meinen Kommentar von vor einem Jahr:
Und was hat gefehlt, um aus dem „guten“ Konzert ein richtig „geniales“ zu machen? Fishs Charisma. Das kann niemand kopieren. Aber man kann ja auch nicht alles haben.


Ah ja ... rolleyes.gif Ich werde wohl mal alte Blogs und Threads durchlesen. Vielleicht findet sich ja was smokin.gif

Die Alben mit Fish sind einfach genial. Damals fast eine Alternative zu Genesis. Bis eben das Wassertier ausstieg ...
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ZITAT(HMP @ 26.01.2009, 16:56)
ZITAT(Armin @ 26.01.2009, 16:53)
ZITAT(HMP @ 26.01.2009, 16:49)
Aber so ohne Fish ... ist das was?

Siehe meinen Kommentar von vor einem Jahr:
Und was hat gefehlt, um aus dem „guten“ Konzert ein richtig „geniales“ zu machen? Fishs Charisma. Das kann niemand kopieren. Aber man kann ja auch nicht alles haben.

Ah ja ... rolleyes.gif Ich werde wohl mal alte Blogs und Threads durchlesen. Vielleicht findet sich ja was smokin.gif


Ich kopier das auch gern noch mal hierein:
Das war schon gut: „Mick Pointer and Friends“ standen gestern Abend im Musiktheater Rex in Lorsch auf der Bühne und zelebrierten den 25. Geburtstag des ersten Marillion-Albums „Script for a Jester†™s Tear“. Für alle, denen meine zahlreichen Einträge zum Thema entgangen sind: Pointer war Gründungsmitglied von Marillion, trommelte auf der „Script“ und wurde nach der Tour zum Album wegen seiner limitierten Fähigkeiten aussortiert - also bevor die Band so richtig erfolgreich wurde. Er verschwand dann in der Versenkung und tauchte erst Mitte der 90er Jahre mit der Band „Arena“ wieder auf, in der er bis heute spielt. Zum „Script“-Jubiläum hat er ein paar Kumpane zusammengetrommelt: Gitarrist Nick Barrett (Pendragon), Basser Ian Salmon (Arena), Keyboarder Mike Varty (Credo) und Brian Cummins, der in einer Genesis-Cover-Band namens „Carpet Crawlers“ singt. Eine gute Band, die das alte Marillion-Material überzeugend hingekriegt hat. Aus den soliden Musikern ragte Nick Barrett heraus, der die Rothery-Soli erstklassig spielte - was den Fan wehmütig daran erinnert, dass Herr Rothery selbst seit mindestens zehn Jahren kein derart gutes Gitarren-Solo mehr gespielt hat †¦

Erwarten sollte der Besucher keine Neuinterpretationen, sondern den Versuch, die alten Songs möglichst originalgetreu auf die Bühne zu bringen. Dazu gehört auch, dass sich Brian Cummins in eine Art Fish-Klon verwandelt: mit der Sack-ähnlichen Kutte, die man von der „Recital of the Script“-DVD kennt, Schminke im Gesicht und einem Haartoupet, um die 1983er Vokuhila-Frisur zu kopieren. Das ist, so viel darf kritisch angemerkt werden, natürlich eine schwierige Gratwanderung: So manche Imitation der frühen Fish-Theatralik auf der Bühne grenzt heutzutage hart an eine Parodie (die Topfplanzen-Opferszene während „The Web“ sowieso). Stimmlich hat Cummins seine Sache aber sehr gut gemacht - Fish selbst könnte die Songs heute nicht mehr so gut singen.

Geboten wurde zunächst das komplette „Script“-Album, also „Script For A Jester's Tear†, „He Knows You Know†, „The Web“, „Garden Party“, „Chelsea Monday“ und „Forgotten Sons“. Danach die B-Seiten „Three Boats Down From The Candy“ und „Charting the Single“, ehe es mit dem Epos „Grendel“ mal so richtig kultig wurde. „Market Square Heroes“ war der logische Abschluss, als Zugabe gab†™s „Margaret“. Emotionales Highlight war für mich - trotz Grendel - Forgotten Sons: klasse gespielt, absolut mitreißend. Das ist halt auch nach 25 Jahren immer noch eine tolle Nummer.

Und was hat gefehlt, um aus dem „guten“ Konzert ein richtig „geniales“ zu machen? Fishs Charisma. Das kann niemand kopieren. Aber man kann ja auch nicht alles haben.


ZITAT
Die Alben mit Fish sind einfach genial. Damals fast eine Alternative zu Genesis. Bis eben das Wassertier ausstieg ...


Marillion waren die erste Band, für die ich mich so richtig begeistern konnte. Deshalb war das für mich immer mehr als nur eine Genesis-Alternative. Aber eben auch nur bis zu Fishs Ausstieg. Heute ist die Musik belanglos geworden, der Gesang abschreckend.
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ZITAT(Armin @ 26.01.2009, 17:00)
Marillion waren die erste Band, für die ich mich so richtig begeistern konnte. Deshalb war das für mich immer mehr als nur eine Genesis-Alternative. Aber eben auch nur bis zu Fishs Ausstieg. Heute ist die Musik belanglos geworden, der Gesang abschreckend.


Das sind die paar Jährchen zwischen Dir und mir wink.gif .

Genesis hat mit dem Ausstieg von Peter Gabriel verloren, ging aber noch. Als dann aber auch Steve Hackett ging, wurden sie langsam zur Begleitband von Phil Collins. Ich finde ihn ja gut ... aber Genesis fand ich nicht mehr gut.

Marillion (mit Fish) konnte ich leider nie sehen. Aber Fugazi oder Script For A Jester's Tear läuft hier regelmäßig.
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ZITAT(HMP @ 26.01.2009, 17:05)
Genesis hat mit dem Ausstieg von Peter Gabriel verloren, ging aber noch. Als dann aber auch Steve Hackett ging, wurden sie langsam zur Begleitband von Phil Collins.


Die alten Genesis-Platten finde ich natürlich auch klasse, das sollte ich schon noch erwähnen.

ZITAT
Marillion (mit Fish) konnte ich leider nie sehen. Aber Fugazi oder Script For A Jester's Tear läuft hier regelmäßig.


Einmal habe ich das geschafft, 1987 in Eppelheim. Zum Glück.
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ZITAT(Armin @ 26.01.2009, 17:08)
Die alten Genesis-Platten finde ich natürlich auch klasse, das sollte ich schon noch erwähnen.
Fein thumb.gif ! Zumindest hatte ich einmal das Glück sie noch mit Steve zu sehen.
ZITAT
Einmal habe ich das geschafft, 1987 in Eppelheim. Zum Glück.
Eppelheim ... Eppelheim ... sagt mir was, Moment ... ach ja, da war ich bei Rainbow.

Ich stand damals einmal kurz davor, in ein Konzert von Marillion zu gehen. Ich weiß nicht mehr was, aber etwas kam dazwischen ... sad.gif
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ZITAT(HMP @ 26.01.2009, 17:19)
ZITAT(Armin @ 26.01.2009, 17:08)
Die alten Genesis-Platten finde ich natürlich auch klasse, das sollte ich schon noch erwähnen.
Fein thumb.gif ! Zumindest hatte ich einmal das Glück sie noch mit Steve zu sehen.

Dafür bin ich leider zu jung.

ZITAT
Ich stand damals einmal kurz davor, in ein Konzert von Marillion zu gehen. Ich weiß nicht mehr was, aber etwas kam dazwischen ... sad.gif

Böser Fehler.
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2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
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nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

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