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BuCon 2006
Geschrieben von
schnei17
,
08 Oktober 2006
·
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Obwohl ich nur ein paar Stunden da war, hat mein gestriger Besuch des BuCon -wieder mal- viel Spaß gemacht. Nette Plaudereien mit Mitstreiter/-innen aus der Wurdack-Crew, eine rundum gelungene und sehr gut besuchte Lesung mit Stücken aus "Tabula rasa" und "Überschuss" und ein freundliches und helles Ambiente. Der neue Veranstaltungsort ist wirklich ein Gewinn. Wollen wir hoffen, dass er in 2007 auch zur Verfügung steht. Neu auch, dass bei der Lesung des Wurdack-Verlages, die übrigens von Armin in gewohnt routinierter Weise moderiert wurde, modernstes Hightech-Gerät zum Einsatz kam (Notebook und Beamer), was, zusammen mit der Kamera und dem Mikro des Stadtfernsehens Dreieich, der Veranstaltung einen hochprofessionellen Anstrich verlieh. Und auch sonst war es sehr informativ. Armin wies mich darauf hin, dass Genua nicht in Spanien liegt (womit sich Kolumbus seine Gastrolle in "Modulation" versaut hat), Heidrun überzeugte mich davon, dass Jena das bessere Weimar ist und Ernst erklärte mir, warum ein Bartträger, der gerade aus Afghanistan zurückgekehrt ist, sofort zum Gesprächsstoff wird (zumindest in Bayern). Spannend war auch, dass ich zum ersten Mal Bücher signierte, "Tabula Rasa", "G&G", "Überschuss", die ganze Palette. Ich weiß gar nicht mehr, wie viele. Wie schön!
Da ich diesmal nicht aus Richtung Frankfurt anreiste, kam ich auch in den Genuss des mittlerweile allgemein bekannten Bahnüberganges. Etwas irritierend fand ich den fremdsprachlichen Imperativ an der geschlossenen Schranke: "Stop your Engine!" Klingt nach einer Aufforderung zum plötzlichen Herztod. Dieser ereilte mich dann auch fast, als ich glücklich wieder Zuhause war und den Mahnbescheid des Finanzamtes im Briefkasten fand.
Ein paar wenige, aber dafür qualitativ hochwertige Bilder vom BuCon gibt es übrigens auf meiner HP unter der Rubrik "gemischtes".
Da ich diesmal nicht aus Richtung Frankfurt anreiste, kam ich auch in den Genuss des mittlerweile allgemein bekannten Bahnüberganges. Etwas irritierend fand ich den fremdsprachlichen Imperativ an der geschlossenen Schranke: "Stop your Engine!" Klingt nach einer Aufforderung zum plötzlichen Herztod. Dieser ereilte mich dann auch fast, als ich glücklich wieder Zuhause war und den Mahnbescheid des Finanzamtes im Briefkasten fand.
Ein paar wenige, aber dafür qualitativ hochwertige Bilder vom BuCon gibt es übrigens auf meiner HP unter der Rubrik "gemischtes".