Lionel Richie in Wiesbaden. Schön war's, ein richtiges Volksfest. Open Air mit Bier- und Champagnerständen, klasse Wetter und gute Musik. Auch wenn mir die eine oder andere Ballade dann doch allzu schnulzig rüberkam, die Sachen aus Commodores-Zeiten gehen immer noch ab wie Nachbars Lumpi (bspw. "Brick House"). Und der alte Meister tat tatsächlich so, als wäre er gerade nach Hause gekommen. So locker und unverkrampft vor geschätzten 10.000-15.000 Leuten aufzutreten ... Respekt.
Aber irgendwie war es halt auch Wiesbaden. Selbst als die funky Grooves aus den haushohen Lautsprechertürmen auch dem Letzten den Kalk aus den altserschwachen Gelenken gerüttelt hatte, ging es direkt vor der Bühne immer noch gesitteter zu als in der U-Bahn während der Rush-Hour.
Muss ich eben zum Pogen wieder nach Frankfurt in die Batschkapp (aber in diesem Leben nicht mehr ...)
Aber irgendwie war es halt auch Wiesbaden. Selbst als die funky Grooves aus den haushohen Lautsprechertürmen auch dem Letzten den Kalk aus den altserschwachen Gelenken gerüttelt hatte, ging es direkt vor der Bühne immer noch gesitteter zu als in der U-Bahn während der Rush-Hour.
Muss ich eben zum Pogen wieder nach Frankfurt in die Batschkapp (aber in diesem Leben nicht mehr ...)