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Ardennen-Artefakt - Rezi
Geschrieben von
schnei17
,
15 März 2009
·
499 Aufrufe
Armin war mal wieder schneller als ich (was aber auch keine große Kunst ist) ...
Wie auch immer, der Vollständigkeit halber mal frech kopiert und fertig ist der Blog-Eintrag:
Auf den Seiten des Science Fiction Clubs Baden-Württemberg (SFCBW) ist eine Rezension zu meinem Roman "Das Ardennen-Artefakt" online gegangen. Jürgen Thomann schreibt unter anderem:
[...] Soweit der Ausgangspunkt der Handlung, die immer spannend daherkommt mit einigen Richtungswechseln im Ablauf. Nur aus der Liebesgeschichte, die sich zu Beginn andeutet wird nichts - auch gut, dass dieses Klischee vermieden wurde; der zwei Meter große, rumpolternde General allerdings nicht. Alles in allem ist dieser Roman des Physikers Bernhard Schneider etwas zu kurz geraten, für all die Wendungen die er so nimmt. Gerne hätte ich etwas mehr Charakterisierungen gehabt. Aber Science Fiction ist zumeist Ideenliteratur, und damit ist dieser Band ein typischer Vertreter dieser Literaturgattung. Punkten kann der Autor bei der Beschreibung des physikalisch-mathematischen Hintergrunds. Interessant im Ansatz auch die Schilderung der Szenen, die im Netz spielen; Schneider verlegt das Virtuelle in eine Welt mit mittelalterlichen Analogien. Insgesamt ein ordentlicher SF-Thriller aus der empfehlenswerten SF-Reihe des Wurdack-Verlags.
Die komplette Rezension gibt es hier zu lesen.
Wie auch immer, der Vollständigkeit halber mal frech kopiert und fertig ist der Blog-Eintrag:
Auf den Seiten des Science Fiction Clubs Baden-Württemberg (SFCBW) ist eine Rezension zu meinem Roman "Das Ardennen-Artefakt" online gegangen. Jürgen Thomann schreibt unter anderem:
[...] Soweit der Ausgangspunkt der Handlung, die immer spannend daherkommt mit einigen Richtungswechseln im Ablauf. Nur aus der Liebesgeschichte, die sich zu Beginn andeutet wird nichts - auch gut, dass dieses Klischee vermieden wurde; der zwei Meter große, rumpolternde General allerdings nicht. Alles in allem ist dieser Roman des Physikers Bernhard Schneider etwas zu kurz geraten, für all die Wendungen die er so nimmt. Gerne hätte ich etwas mehr Charakterisierungen gehabt. Aber Science Fiction ist zumeist Ideenliteratur, und damit ist dieser Band ein typischer Vertreter dieser Literaturgattung. Punkten kann der Autor bei der Beschreibung des physikalisch-mathematischen Hintergrunds. Interessant im Ansatz auch die Schilderung der Szenen, die im Netz spielen; Schneider verlegt das Virtuelle in eine Welt mit mittelalterlichen Analogien. Insgesamt ein ordentlicher SF-Thriller aus der empfehlenswerten SF-Reihe des Wurdack-Verlags.
Die komplette Rezension gibt es hier zu lesen.