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Geschichten eines Krieges - meine Geschichte wurde ausgewählt!
Geschrieben von
Nina
,
18 November 2007
·
684 Aufrufe
Inzwischen wurde die Ausschreibung Geschichten eines Krieges aufgelöst, worüber auch in einigen Foren rege diskutiert wird. Es kamen ja fast 160 Beiträge rein und es gab sicher noch sehr, sehr viele Autoren, die eigentlich ja was einreichen wollte.
Ich gehöre ja zu denen, die eigentlich nichts einreichen wollten. Weil klassische Fantasy ja eigentlich nicht mein Genre ist. Aber irgendwann hat mich die allgemeine Forenbegeisterung dann angesteckt und ich habe es dann doch noch angepackt, zumal ich auch dann unerwartet eine Idee hatte.
Ich habe dann grade noch am letzten Tag die Kurve bekommen und eingesendet. Allzu viele Hoffnungen hatte ich mir nicht gemacht, immerhin bin ich wieder mal in Richtung Horror abgedriftet und die Geschichte ist auch relativ kompliziert. Da ist der Ich-Erzähler, der seine Gestalt wandeln kann. Die charismatischte Person ist nicht der Erzähler und bei ihr verdichten sich nach und nach die Beweise, dass sie ... nun gut, schreibe ich jetzt nicht, vielleicht will den Text ja noch wer lesen. Es gibt auch noch Rückblicke in der Handlung. Und als wäre das nicht genug, ist der Krieg gegen die Finsternis zwar im Gange, aber die Grenzen zwischen "gut" und "böse" sind darin sehr verwischt.
Ich hatte ja eigentlich angenommen, dass jemand, der die Bilder nicht so im Kopf hat wie ich, sich überhaupt nicht mehr auskennt!
Aber offensichtlich doch - immerhin haben die Drachenkinder meinen Beitrag für ihre Anthologie ausgewählt. Genug Auswahl hatten sie ja, also kann es auch keine Notlösung gewesen sein.
Nun ja, überrascht hat es mich doch. Aber dafür freue ich mich jetzt auch sehr!
Ich gehöre ja zu denen, die eigentlich nichts einreichen wollten. Weil klassische Fantasy ja eigentlich nicht mein Genre ist. Aber irgendwann hat mich die allgemeine Forenbegeisterung dann angesteckt und ich habe es dann doch noch angepackt, zumal ich auch dann unerwartet eine Idee hatte.
Ich habe dann grade noch am letzten Tag die Kurve bekommen und eingesendet. Allzu viele Hoffnungen hatte ich mir nicht gemacht, immerhin bin ich wieder mal in Richtung Horror abgedriftet und die Geschichte ist auch relativ kompliziert. Da ist der Ich-Erzähler, der seine Gestalt wandeln kann. Die charismatischte Person ist nicht der Erzähler und bei ihr verdichten sich nach und nach die Beweise, dass sie ... nun gut, schreibe ich jetzt nicht, vielleicht will den Text ja noch wer lesen. Es gibt auch noch Rückblicke in der Handlung. Und als wäre das nicht genug, ist der Krieg gegen die Finsternis zwar im Gange, aber die Grenzen zwischen "gut" und "böse" sind darin sehr verwischt.
Ich hatte ja eigentlich angenommen, dass jemand, der die Bilder nicht so im Kopf hat wie ich, sich überhaupt nicht mehr auskennt!
Aber offensichtlich doch - immerhin haben die Drachenkinder meinen Beitrag für ihre Anthologie ausgewählt. Genug Auswahl hatten sie ja, also kann es auch keine Notlösung gewesen sein.
Nun ja, überrascht hat es mich doch. Aber dafür freue ich mich jetzt auch sehr!