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Die Veröffentlichungen laufen nicht schlecht
Geschrieben von
Nina
,
01 Dezember 2007
·
659 Aufrufe
Neulich sagte ein Kollege zu mir im Forum von Earth Rocks:
„Du fällst ja schon unter die Rubrik ´Meistveröffentlichte Schreiberin 2007´“
Nun, das schmeichelt natürlich meinem Ego , auch wenn es natürlich von der Wahrheit weit entfernt ist. Tatsache ist jedoch, dass ich letzter Zeit verhältnismäßig viele gedruckte Veröffentlichungen ankündigen konnte.
Einiges davon ist Ergebnis jahrelangen Wartens, tatsächlich bin ich in letzter Zeit nicht zuletzt wegen der Herumorganisiererei an den Anthologieprojekten nicht mehr dazu gekommen, was eigenes zu schrieben - oder ich hatte einfach beim Durchwühlen durch hundertsiebzig lustige (oder zumindest war es das, was die Autoren von ihre Texte dachten) SF-Geschichten oder nach endlosen Diskussionen zu einer anderen Anthologie oder heftiges Rühren der Werbetrommel für irgendwas einfach nicht mehr den Nerv dazu, mich hinzusetzen und dann in irgendwelchen wunderbaren Formulierungen zu schwelgen.
Aber man hat ja immer noch irgendein Pferd im Stall - teils vor Jahren geschrieben und irgendwann klappt es dann doch.
Also darf ich jetzt wieder etwas Neues ankündigen und zwar eine Veröffentlichung in einem reinen Science-Fiction Band (das liebe ich! Nur SF!) mit dem Titel Die Null Matrix aus dem Sarturia Verlag. Ich habe zu dem Buch übrigens nicht nur eine Geschichte beigesteuert, sondern es auch lektoriert. Da hoffe ich natürlich, dass mir möglichst wenig durch die Lappen gegangen ist und als Lektor ist man der erste, der den Scherben aufhat (wie man so schön sagt), wenn es Rückmeldungen von Lesern gibt. Anders als stilistische Dinge kann man über übersehene Fehler auch nicht streiten - aber übersehene Fehler gibt es praktisch in jedem Buch (ich habe übrigens nur ein Endlektorat gemacht), man kann also mit so was praktisch jedem an den Kragen.
Aber abgesehen davon, dass es ein Autor geschafft hat, mich mit zwei verschiedenen Versionen des Namens seiner Hauptperson, für den es jeweils wieder zwei verschiedene Schreibweisen gab und die er noch zusätzlich mit zwei, ebenfalls auf unterschiedliche Art geschriebene Koseformen bereichert hat, mich in den Wahnsinn zu treiben, war es eine recht interessante Aufgabe. Habe mich zwar wieder breitschlagen lassen, am Bildschirm zu lektorieren, was ich sonst nicht tue, aber mir soll Schlimmeres passieren als ein paar fertige Science-Fiction Geschichten, wo eigentlich nur noch Endlektorat gemacht werden muss, lesen zu „müssen“.
„Du fällst ja schon unter die Rubrik ´Meistveröffentlichte Schreiberin 2007´“
Nun, das schmeichelt natürlich meinem Ego , auch wenn es natürlich von der Wahrheit weit entfernt ist. Tatsache ist jedoch, dass ich letzter Zeit verhältnismäßig viele gedruckte Veröffentlichungen ankündigen konnte.
Einiges davon ist Ergebnis jahrelangen Wartens, tatsächlich bin ich in letzter Zeit nicht zuletzt wegen der Herumorganisiererei an den Anthologieprojekten nicht mehr dazu gekommen, was eigenes zu schrieben - oder ich hatte einfach beim Durchwühlen durch hundertsiebzig lustige (oder zumindest war es das, was die Autoren von ihre Texte dachten) SF-Geschichten oder nach endlosen Diskussionen zu einer anderen Anthologie oder heftiges Rühren der Werbetrommel für irgendwas einfach nicht mehr den Nerv dazu, mich hinzusetzen und dann in irgendwelchen wunderbaren Formulierungen zu schwelgen.
Aber man hat ja immer noch irgendein Pferd im Stall - teils vor Jahren geschrieben und irgendwann klappt es dann doch.
Also darf ich jetzt wieder etwas Neues ankündigen und zwar eine Veröffentlichung in einem reinen Science-Fiction Band (das liebe ich! Nur SF!) mit dem Titel Die Null Matrix aus dem Sarturia Verlag. Ich habe zu dem Buch übrigens nicht nur eine Geschichte beigesteuert, sondern es auch lektoriert. Da hoffe ich natürlich, dass mir möglichst wenig durch die Lappen gegangen ist und als Lektor ist man der erste, der den Scherben aufhat (wie man so schön sagt), wenn es Rückmeldungen von Lesern gibt. Anders als stilistische Dinge kann man über übersehene Fehler auch nicht streiten - aber übersehene Fehler gibt es praktisch in jedem Buch (ich habe übrigens nur ein Endlektorat gemacht), man kann also mit so was praktisch jedem an den Kragen.
Aber abgesehen davon, dass es ein Autor geschafft hat, mich mit zwei verschiedenen Versionen des Namens seiner Hauptperson, für den es jeweils wieder zwei verschiedene Schreibweisen gab und die er noch zusätzlich mit zwei, ebenfalls auf unterschiedliche Art geschriebene Koseformen bereichert hat, mich in den Wahnsinn zu treiben, war es eine recht interessante Aufgabe. Habe mich zwar wieder breitschlagen lassen, am Bildschirm zu lektorieren, was ich sonst nicht tue, aber mir soll Schlimmeres passieren als ein paar fertige Science-Fiction Geschichten, wo eigentlich nur noch Endlektorat gemacht werden muss, lesen zu „müssen“.