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1. Vorbesprechung zur Lesung in der Universitätsbibliothek
Geschrieben von
Nina
,
28 August 2008
·
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Es wird wieder eine neue Lesung von mir geben und zwar in der altehrwürdigen Uni-Bibliothek. Heute habe ich mich mal mit der Organisatorin getroffen.
Dabei ist wieder einmal genau das passiert, worüber ich noch vor einem Jahr gesagt habe, dass es das nicht gibt: Nämlich, dass einen jemand einfach so über das Internet „entdeckt“ und ein tolles Projekt mit einem machen will!
Wir wollten uns in einer Eisdiele in der Gegend vom Schwedenplatz treffen, da die aber überfüllt und sehr laut war, gingen wir noch die Straße hinunter woanders hin.
Lustig fand ich ja, dass sie sinngemäß meinte, jetzt müsste sie sich mal vorstellen, von mir wisse sie ohnehin über das Internet bestens Bescheid. Tja, so kann es gehen. Ich glaube, wie viele Einträge eine Suchmaschine über mich ausspuckt, will ich gar nicht wissen!
Ich fand das Gespräch auf jeden Fall sehr produktiv. Es war weitaus entspannter, als ich dachte, bei einem großen Eisbecher redet es sich gleich leichter. Die professionelle Art, wie man an die Planung der Lesung selbst, aber auch an deren Bewerbung rangeht, hat mich auf jeden Fall schwer beeindruckt.
Professionell rangehen bedeutet natürlich auch für mich als Autorin: Arbeiten. Die Texte sollen vorher tatsächlich gelesen werden (das ist das erste Mal, dass ein Lesungsorganisator das will), man braucht Fotos und Infos.
Eine Zusage fiel mir unter den Umständen auf jeden Fall leicht, da ich jetzt schon vollkommen überzeugt davon bin, dass es ein gelungenes Projekt werden wird. Die Lesung selbst wird vermutlich am 13. November stattfinden. Ich freue mich schon darauf!
Dabei ist wieder einmal genau das passiert, worüber ich noch vor einem Jahr gesagt habe, dass es das nicht gibt: Nämlich, dass einen jemand einfach so über das Internet „entdeckt“ und ein tolles Projekt mit einem machen will!
Wir wollten uns in einer Eisdiele in der Gegend vom Schwedenplatz treffen, da die aber überfüllt und sehr laut war, gingen wir noch die Straße hinunter woanders hin.
Lustig fand ich ja, dass sie sinngemäß meinte, jetzt müsste sie sich mal vorstellen, von mir wisse sie ohnehin über das Internet bestens Bescheid. Tja, so kann es gehen. Ich glaube, wie viele Einträge eine Suchmaschine über mich ausspuckt, will ich gar nicht wissen!
Ich fand das Gespräch auf jeden Fall sehr produktiv. Es war weitaus entspannter, als ich dachte, bei einem großen Eisbecher redet es sich gleich leichter. Die professionelle Art, wie man an die Planung der Lesung selbst, aber auch an deren Bewerbung rangeht, hat mich auf jeden Fall schwer beeindruckt.
Professionell rangehen bedeutet natürlich auch für mich als Autorin: Arbeiten. Die Texte sollen vorher tatsächlich gelesen werden (das ist das erste Mal, dass ein Lesungsorganisator das will), man braucht Fotos und Infos.
Eine Zusage fiel mir unter den Umständen auf jeden Fall leicht, da ich jetzt schon vollkommen überzeugt davon bin, dass es ein gelungenes Projekt werden wird. Die Lesung selbst wird vermutlich am 13. November stattfinden. Ich freue mich schon darauf!