0
Buchpräsentation "Am Ende der Leitung"
Geschrieben von
Nina
,
02 Oktober 2008
·
2.312 Aufrufe
Zu der Ausschreibung des Vereins quintessenz fand vorgestern hier in Wien die Preisverleihung und die Präsentation der Anthologie Am Ende der Leitung statt. Ich habe diese Anthologie ja lektoriert.
Wieder einmal tat ich mir natürlich schwer, den richtigen Raum zu finden. Das Museumsquartier ist ja auch nicht gerade klein und mein Orientierungssinn ist auch nicht gerade der beste. Aber schließlich habe ich es dann doch geschafft und wurde gleich mal mit dem druckfrischen Buch versorgt.
Die Anthologie "Am Ende der Leitung"
Auf jeden Fall war ich durchaus überrascht, wie gut gefüllt der Veranstaltungsraum war. Offenbar interessierte das Thema Überwachung der Anthologie doch einige - und die Werbung hat funktioniert.
Zunächst begann das Ganze dann auch mit einer Einleitung zum Thema, anschließend erzählte der Herausgeber Christian Pree etwas über die Abwicklung des Wettbewerbs. Ich war positiv überrascht, dass ich sogar dabei erwähnt wurde, nur für Lektorat allein hätte ich mir das nicht erwartet!
Danach folgte die Preisverleihung der drei Erstplatzierten, deren Geschichten auch offiziell vorgestellt wurden und die sie dann auch vorlasen.
Mir hat das ausgesprochen gut gefallen. Ich finde einfach, dass Geschichten beim Hören ganz anders wirken als ob man sie leise liest. Um einiges besser sogar. Und hier hatte ich ja da den direkten Vergleich, da ich die Texte logischerweise schon kannte.
Herausgeber Christian Pree (links) mit dem Erstplatzierten Florian Bayer (rechts) bei der Preisverleihung
Anschließend gab es noch eine Kleinigkeit zu essen und Getränke. Dabei kam ich auch mit einigen Gästen ins Gespräch - vor allem dann, als ich mich eigentlich verabschieden wollte. Und unten an der Straßenbahnstation wunderte ich mich noch, warum nichts fährt! Aber nach Mitternacht ist das ja auch nicht weiter verwunderlich ...
Wieder einmal tat ich mir natürlich schwer, den richtigen Raum zu finden. Das Museumsquartier ist ja auch nicht gerade klein und mein Orientierungssinn ist auch nicht gerade der beste. Aber schließlich habe ich es dann doch geschafft und wurde gleich mal mit dem druckfrischen Buch versorgt.
Die Anthologie "Am Ende der Leitung"
Auf jeden Fall war ich durchaus überrascht, wie gut gefüllt der Veranstaltungsraum war. Offenbar interessierte das Thema Überwachung der Anthologie doch einige - und die Werbung hat funktioniert.
Zunächst begann das Ganze dann auch mit einer Einleitung zum Thema, anschließend erzählte der Herausgeber Christian Pree etwas über die Abwicklung des Wettbewerbs. Ich war positiv überrascht, dass ich sogar dabei erwähnt wurde, nur für Lektorat allein hätte ich mir das nicht erwartet!
Danach folgte die Preisverleihung der drei Erstplatzierten, deren Geschichten auch offiziell vorgestellt wurden und die sie dann auch vorlasen.
Mir hat das ausgesprochen gut gefallen. Ich finde einfach, dass Geschichten beim Hören ganz anders wirken als ob man sie leise liest. Um einiges besser sogar. Und hier hatte ich ja da den direkten Vergleich, da ich die Texte logischerweise schon kannte.
Herausgeber Christian Pree (links) mit dem Erstplatzierten Florian Bayer (rechts) bei der Preisverleihung
Anschließend gab es noch eine Kleinigkeit zu essen und Getränke. Dabei kam ich auch mit einigen Gästen ins Gespräch - vor allem dann, als ich mich eigentlich verabschieden wollte. Und unten an der Straßenbahnstation wunderte ich mich noch, warum nichts fährt! Aber nach Mitternacht ist das ja auch nicht weiter verwunderlich ...