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Bierdeckelpräsentation und SF-Stammtisch

Geschrieben von Nina , 04 März 2009 · 478 Aufrufe

Wieder einmal hat die Faulheit zugeschlagen, daher gibt es einen Sammeleintrag über die letzten Ereignisse - und falls sie mich nicht erneut übermannt, berichte ich morgen über meine Lesung, die ich gestern gehalten habe.
Zuletzt hatte ich ja noch versprochen, von der Bierdeckelpräsentation zu berichten, die auch schon wieder etwa einen Monat her ist.
Nun, wie angekündigt war das alles mit einer Weinkost verknüpft, was nun nicht so mein Fall ist - vermutlich hat mein Vater deshalb mein Bild für ein Projekt mit Bierdeckel und nicht mit Weinetiketten gewählt. Aber schlussendlich konnte man dort auch trinken, was man wollte.


Die Rede zu den Bierdeckeln

Es waren viele Gäste da, es gab ein paar kurze Reden, bei denen die beiden Bierdeckelserien vorgestellt wurden und natürlich im Anschluss ein gemütliches Zusammensein. War aber schon ein komisches Gefühl, dass einige Gäste mich ganz offen mit dem Rosenmotiv auf dem Bierdeckelpuzzle verglichen haben.
Und nachdem bekanntermaßen die Katze das Mausen nicht lässt, ist mein Vater gleich zum nächsten Kulturprojekt aufgebrochen - bei dem er den Beweis erbringen wollte, dass er hundert Bilder seiner Sammlung afrikanischer, politischer Kunst in einem Wohnwagen (!) ausstellen kann. Zeitungsartikel hier klicken.

Ansonsten war ich neulich auch wieder mal beim Stammtisch der Science-Fiction Gruppe Wien. Mir macht das ganze Fachsimpeln immer viel Spaß und das kurze Programm ist da noch eine nette Draufgabe.


Ein Blick in die Runde.

Zuerst war ich ja enttäuscht, dass nur noch ein Platz am Katzentisch frei war, der auch noch vom obligaten Bücherflohmarkt befreit werden musste, aber das war im Endeffekt gar nicht so schlecht: Zunächst einmal einen hatte ich gute Sicht und Akustik bei Hermann Urbaneks sehr interessantem Vortrag über den phantastischen Buchmarkt 2008. Zum anderen war es mal abgesehen davon, dass wir ohnehin zu viert am Tisch saßen, auch so, dass die Runde nach Essen und Programm lockerer wurde, hier standen ein paar Leute rum, zu denen man sich gesellen konnte und naturgemäß wurden so auch ein paar Plätze frei, um sich auch mal umzusetzen.


Hermann Urbanek bei seinem Vortrag. Thomas Sebesta ist offensichtlich überrascht über die neuen Infos. Daneben Alfred Vejchar mit Partnerin




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