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Lesung bei der Science-Fiction Gruppe Wien - Nachbericht
Geschrieben von
Nina
,
02 November 2010
·
944 Aufrufe
Seit etwa zwei Jahren gehe ich regelmäßig zu den Treffen der Science-Fiction Gruppe Wien. Ein kurzes Programm genießen, gut essen, gut trinken und vor allem viel reden: Das ist für mich der ideale Abend.
Beim letzten Treffen gab es allerdings ein besonderes Programm: Zuerst hielt Hermann Urbanek einen Vortrag über Alternativwelten.
Alfred Vejchar leitet das Programm ein. Hermann Urbanek steht schon mit massenweise Anschauungsmaterial in den Startlöchern.
Passend dazu präsentierten wir, sozusagen als Beispiel, unsere Steampunkanthologie Von Feuer und Dampf. Stefan Cernohuby erzählte etwas über Steampunk und das Projekt, danach las ich aus meiner Kurzgeschichte „Die neue Eiszeit“.
Während der Lesung
An diesem Abend war es in dem durch eine Schiebetür vom restlichen Betrieb abgetrennten Bereich bis zum Bersten voll - also ideale Voraussetzungen für unsere Lesung!
Natürlich ist es mit so einem Haufen Fans und Kellnern, die immer wieder mit nachtrudelnden Bestellungen ankommen, die man teilweise noch vom Lesungstischchen aus weitergeben durfte, da kein Durchkommen mehr war, es sicher nicht totenstill. Dafür war das Publikum recht ausgelassen und interessiert.
Und so soll es ja auch bei Lesungen sein: Sie sollen nicht quälen, sondern unterhalten, Interesse wecken und das Miteinander unter Gleichgesinnten fördern.
Und wenn man so wie ich (trotz des Augenverdrehens meines Mitstreiters) sich auch im Vorfeld was gönnt, geht es gleich lockerer dahin.
Beim letzten Treffen gab es allerdings ein besonderes Programm: Zuerst hielt Hermann Urbanek einen Vortrag über Alternativwelten.
Alfred Vejchar leitet das Programm ein. Hermann Urbanek steht schon mit massenweise Anschauungsmaterial in den Startlöchern.
Passend dazu präsentierten wir, sozusagen als Beispiel, unsere Steampunkanthologie Von Feuer und Dampf. Stefan Cernohuby erzählte etwas über Steampunk und das Projekt, danach las ich aus meiner Kurzgeschichte „Die neue Eiszeit“.
Während der Lesung
An diesem Abend war es in dem durch eine Schiebetür vom restlichen Betrieb abgetrennten Bereich bis zum Bersten voll - also ideale Voraussetzungen für unsere Lesung!
Natürlich ist es mit so einem Haufen Fans und Kellnern, die immer wieder mit nachtrudelnden Bestellungen ankommen, die man teilweise noch vom Lesungstischchen aus weitergeben durfte, da kein Durchkommen mehr war, es sicher nicht totenstill. Dafür war das Publikum recht ausgelassen und interessiert.
Und so soll es ja auch bei Lesungen sein: Sie sollen nicht quälen, sondern unterhalten, Interesse wecken und das Miteinander unter Gleichgesinnten fördern.
Und wenn man so wie ich (trotz des Augenverdrehens meines Mitstreiters) sich auch im Vorfeld was gönnt, geht es gleich lockerer dahin.