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Lesung in der Deep Space Zoon
Geschrieben von
Nina
,
22 November 2010
·
1.336 Aufrufe
Deep Space Zoon Haag Thomas Templ Lydia Gschosmann
Ich habe die Lesung mit dem mit Abstand irrsten Veranstaltungsort erfolgreich hinter mich gebracht. Das Ganze fand in Haag in Niederösterreich statt, einer Gegend, die mir ja inzwischen nicht mehr unbekannt ist.
Nach der Zugfahrt von Wien aus, gingen wir vom Haager Bahnhof aus einfach zu Fuß. Weit war es ja nicht, aber wir hatten nicht bedacht, wie früh es um die Jahreszeit schon dunkel wird.
In der Deep Space Zoon.
Glücklich angekommen, stand da ein riesenhaftes Zelt. Beim Eintreten war es fast wie in eine andere Welt: Das Zelt, das nicht zu Unrecht den Namen Deep Space Zoon trägt, war innen mit roten und grünen Teppichen ausgelegt. Überall Dekoration, Treibholz, Lichtkugeln, Skulpturen, Lavalampen, Öfen mit offenem Feuer ... und Katzen!
Katzen am Veranstaltungsort.
Dazu spielte Meditationsmusik und mein Kollege Thomas Templ war gerade am Probelesen.
Bis zur Lesung gab es einiges zu sehen und eine gut ausgestattete Bar sorgte auch dafür, dass alle bis dahin mit Kaffee, Bier oder anderen Getränken ausgestattet wurden.
Lydia Gschosmann während ihrer Lesung. Rechts daneben Thomas Templ.
Wir lasen zu dritt: Thomas Templ seine ganz typische Science-Fiction eine dreckigen Zukunftswelt, Lydia Gschosmann humorvolle Fantasy und ich ebenfalls Science-Fiction. Ich las meine Kurzgeschichte „Nekropolis“ aus der Anthologie Frauen! in voller Länge.
Ich stelle die Anthologie "Frauen!" im Zuge meiner Lesung vor.
Anwesend war dieses Mal sogar ein Redakteur des Bezirksblatt Amstetten, der versprach, einen Artikel über die Lesung zu schreiben.
Die Zeit verging sehr schnell und ich wäre nach der Lesung noch gerne länger geblieben, allerdings war der Heimweg zu lang, um allzu lange zu verweilen.
Nach der Zugfahrt von Wien aus, gingen wir vom Haager Bahnhof aus einfach zu Fuß. Weit war es ja nicht, aber wir hatten nicht bedacht, wie früh es um die Jahreszeit schon dunkel wird.
In der Deep Space Zoon.
Glücklich angekommen, stand da ein riesenhaftes Zelt. Beim Eintreten war es fast wie in eine andere Welt: Das Zelt, das nicht zu Unrecht den Namen Deep Space Zoon trägt, war innen mit roten und grünen Teppichen ausgelegt. Überall Dekoration, Treibholz, Lichtkugeln, Skulpturen, Lavalampen, Öfen mit offenem Feuer ... und Katzen!
Katzen am Veranstaltungsort.
Dazu spielte Meditationsmusik und mein Kollege Thomas Templ war gerade am Probelesen.
Bis zur Lesung gab es einiges zu sehen und eine gut ausgestattete Bar sorgte auch dafür, dass alle bis dahin mit Kaffee, Bier oder anderen Getränken ausgestattet wurden.
Lydia Gschosmann während ihrer Lesung. Rechts daneben Thomas Templ.
Wir lasen zu dritt: Thomas Templ seine ganz typische Science-Fiction eine dreckigen Zukunftswelt, Lydia Gschosmann humorvolle Fantasy und ich ebenfalls Science-Fiction. Ich las meine Kurzgeschichte „Nekropolis“ aus der Anthologie Frauen! in voller Länge.
Ich stelle die Anthologie "Frauen!" im Zuge meiner Lesung vor.
Anwesend war dieses Mal sogar ein Redakteur des Bezirksblatt Amstetten, der versprach, einen Artikel über die Lesung zu schreiben.
Die Zeit verging sehr schnell und ich wäre nach der Lesung noch gerne länger geblieben, allerdings war der Heimweg zu lang, um allzu lange zu verweilen.