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In Gesellschaft eines Nebula-Preisträgers
Geschrieben von
Nina
,
30 Juni 2011
·
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Das hätte ich echt nicht gedacht: Dass ich einmal in einem Band mit einem Nebula-Preisträger sein würde!
Das war auch reichlich unwahrscheinlich, immerhin werden bei diesem einflussreichen Preis die besten Science-Fiction Werke aus den USA ausgezeichnet.
Nun hat dieses Jahr aber James Tiptree Jr. (Pseudonym von Alice B. Sheldon), eine bereits 1987 verstorbene Autorin, für ihren Einfluss auf das Genre gewürdigt.
Und die ist nun mal in der Anthologie Frauen! - Starke Erzählungen über das starke Geschlecht mit ihrer Geschichten „Frauen, die man übersieht“ drin. Ich selbst habe es mit einem Text, dessen Titel letztendlich auf „Nekropolis“ geschrumpft ist (er lautetet ursprünglich „Der Untergang des virtuellen Nekropolis“, wurde von mir selbst noch auf „Das virtuelle Nekropolis“ zusammengestaucht und der Verlag hat dann noch zwei Wörter weggenommen ...) dann durch einen Zufall auch noch reingeschafft.
Das war auch reichlich unwahrscheinlich, immerhin werden bei diesem einflussreichen Preis die besten Science-Fiction Werke aus den USA ausgezeichnet.
Nun hat dieses Jahr aber James Tiptree Jr. (Pseudonym von Alice B. Sheldon), eine bereits 1987 verstorbene Autorin, für ihren Einfluss auf das Genre gewürdigt.
Und die ist nun mal in der Anthologie Frauen! - Starke Erzählungen über das starke Geschlecht mit ihrer Geschichten „Frauen, die man übersieht“ drin. Ich selbst habe es mit einem Text, dessen Titel letztendlich auf „Nekropolis“ geschrumpft ist (er lautetet ursprünglich „Der Untergang des virtuellen Nekropolis“, wurde von mir selbst noch auf „Das virtuelle Nekropolis“ zusammengestaucht und der Verlag hat dann noch zwei Wörter weggenommen ...) dann durch einen Zufall auch noch reingeschafft.