Immerhin: Bis Dezember 2005 stehen die Neuerscheinungen. Das Programm für das Frühjahr 2006 lege ich in den nächsten Tagen nach. Sehr nett, dass mir Kopernikus bei der Zusammenstellung der Titel hilft, das nennt man Einsatz.
Wenn ich nun das Jahresprogramm überblicke fällt mir auf, dass es ein sehr gutes war. Da sind viele interssante Titel dabei (gewesen) und auch ein paar Highlights bzw. Überraschungen. Auf der anderen Seite sticht allerdings ins Auge, dass relativ wenig neue Namen auftauchen. Altbewährtes als Weg aus der Krise?
DIE LETZTEN TAGE DER SCHÖPFUNG von Jeschke als "Meisterwerk der SF" zu verkaufen ist eine nette Geste von Heyne. Man muss allerdings kritisch darauf hinweisen, dass sich der Verlag bis zum Erscheinen vom CUSANUS-SPIEL (bei Knaur) nicht sehr um Jeschkes Arbeiten bemühte. Böse Zungen könnten hier Opportunismus unterstellen.
Ansonsten bin ich froh, einen netten Stapel an interessanten Romanen vorbereitet zu haben. Der Dezember sieht nämlich ein bisserl mau aus (sehen wir mal von Brins Comeback mit COPY) ab.
Wenn ich nun das Jahresprogramm überblicke fällt mir auf, dass es ein sehr gutes war. Da sind viele interssante Titel dabei (gewesen) und auch ein paar Highlights bzw. Überraschungen. Auf der anderen Seite sticht allerdings ins Auge, dass relativ wenig neue Namen auftauchen. Altbewährtes als Weg aus der Krise?
DIE LETZTEN TAGE DER SCHÖPFUNG von Jeschke als "Meisterwerk der SF" zu verkaufen ist eine nette Geste von Heyne. Man muss allerdings kritisch darauf hinweisen, dass sich der Verlag bis zum Erscheinen vom CUSANUS-SPIEL (bei Knaur) nicht sehr um Jeschkes Arbeiten bemühte. Böse Zungen könnten hier Opportunismus unterstellen.
Ansonsten bin ich froh, einen netten Stapel an interessanten Romanen vorbereitet zu haben. Der Dezember sieht nämlich ein bisserl mau aus (sehen wir mal von Brins Comeback mit COPY) ab.