Nachdem ich aus zeitlichen Gründen und mangels Masse lange nichts gemacht habe, nun endlich mal wieder etwas in Richtung Kolumne. Ich wünsche viel Vergnügen:
Darum, Jaktusch
http://www.phantasti...ll-samhane.html
Auf Nachfrage nenne ich im Zweifelsfall gerne Namen - in meiner Kolumne nicht
http://www.phantasti...ll-samhane.html
Auf Nachfrage nenne ich im Zweifelsfall gerne Namen - in meiner Kolumne nicht
ZITAT(a3kHH @ 07.02.2011, 08:32)
Diesmal hast Du Dich vergalloppiert.
Inwiefern?
Es gibt unterschiedliche Sichtweisen und hier liegt das sicher vor, Alfred. Du hast Deine Sichtweise - die ich durchaus nachvollziehen kann - , ich habe die Meinige.
Der Rezensent muss nicht besser schreiben als der ursprüngliche Autor. Doch das war und ist für mich keine Rezi. Sie ist nicht einmal sonderlich amüsant. Sie ist persönlich angreifend und stellenweise jenseits des für mich (und nicht nur für mich) akzeptablen. Dass sie da nun das eine oder andere zweifelsfrei belegt, mag sein, doch reicht das aus? Für mich nicht.
Meine Sichtweise ...
Der Rezensent muss nicht besser schreiben als der ursprüngliche Autor. Doch das war und ist für mich keine Rezi. Sie ist nicht einmal sonderlich amüsant. Sie ist persönlich angreifend und stellenweise jenseits des für mich (und nicht nur für mich) akzeptablen. Dass sie da nun das eine oder andere zweifelsfrei belegt, mag sein, doch reicht das aus? Für mich nicht.
Meine Sichtweise ...
Feine Kolumne, Holger. †” Hatte noch keine Ruhe, auch die die Rezi zu lesen, die Dich dazu inspirierte. Hier aber meine (also ganz allgemeine) Reaktion im Wochenrückblick No. 40:
Holger M. Pohl zieht für ›Fantasyguide‹ in seiner neuesten Kolumne, Glashaus, über Kritiker her, die sich über Schlampigkeiten und Fehler von Büchern mokkieren, aber selbst mit Fehlern nicht sparen. Ich fühle mich ertappt, denn genau das mache ich ja auch zuweilen. Dazu zwei Hinweise: eine Fehlermeldung als solche büßt ihre Kraft ja nicht ein, wenn die Person, die den Fehler meldet, selbst zu Fehlern neigt; und vergessen wir nicht das Sallieri-Syndrom, wenn man selbst nicht gerade mit überragendem Genie gesegnet ist, aber zumindest über soviel ›Können‹ verfügt, um hohe Güte, oder eben Makel zu erkennen.
Anmerk: Wem der Begriff ›Sallieri-Syndrom‹ nix sagt, möge den Film »Amadeus« von Milos Foreman gucken.
Holger M. Pohl zieht für ›Fantasyguide‹ in seiner neuesten Kolumne, Glashaus, über Kritiker her, die sich über Schlampigkeiten und Fehler von Büchern mokkieren, aber selbst mit Fehlern nicht sparen. Ich fühle mich ertappt, denn genau das mache ich ja auch zuweilen. Dazu zwei Hinweise: eine Fehlermeldung als solche büßt ihre Kraft ja nicht ein, wenn die Person, die den Fehler meldet, selbst zu Fehlern neigt; und vergessen wir nicht das Sallieri-Syndrom, wenn man selbst nicht gerade mit überragendem Genie gesegnet ist, aber zumindest über soviel ›Können‹ verfügt, um hohe Güte, oder eben Makel zu erkennen.
Anmerk: Wem der Begriff ›Sallieri-Syndrom‹ nix sagt, möge den Film »Amadeus« von Milos Foreman gucken.
"Salieri-Syndrom" (mit einem "l" ) halte ich für einen sehr schönen Begriff, Alex. Auch sonst bin ich ganz bei dir bzw. bei deinen beiden Hinweisen. Und wie leicht man Fehler machen kann, beweist nicht zuletzt Holgers Text (oder hat es bewiesen, denn möglicherweise wurde das fehlende Wort ja zwischenzeitlich ergänzt).
ZITAT(Gerd @ 09.02.2011, 12:47)
"Salieri-Syndrom" (mit einem "l" ) halte ich für einen sehr schönen Begriff, Alex. Auch sonst bin ich ganz bei dir bzw. bei deinen beiden Hinweisen. Und wie leicht man Fehler machen kann, beweist nicht zuletzt Holgers Text (oder hat es bewiesen, denn möglicherweise wurde das fehlende Wort ja zwischenzeitlich ergänzt).
Fehlendes Wort? Gerade Bahnhof ...
"Eine Rezension ist für mich dann gut, wenn ein fairer, ehrlicher, offener, sachlicher usw. mit dem Objekt der Rezension stattfindet."
Natürlich kann man usw. auch wie ein Substantiv verwenden. Können kann man fast alles.
Natürlich kann man usw. auch wie ein Substantiv verwenden. Können kann man fast alles.
ZITAT(Gerd @ 10.02.2011, 00:25)
"Eine Rezension ist für mich dann gut, wenn ein fairer, ehrlicher, offener, sachlicher usw. mit dem Objekt der Rezension stattfindet."
Natürlich kann man usw. auch wie ein Substantiv verwenden. Können kann man fast alles.
Natürlich kann man usw. auch wie ein Substantiv verwenden. Können kann man fast alles.
Danke, in der Tat, da fehlt sowas wie Umgang ! Wird frühmorgendlich korrigiert ...
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