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Die Leiden des jungen Verlegers - oder was lange währt
Geschrieben von
HMP â€
,
03 Juni 2021
·
4.359 Aufrufe
Geneigte Leserin, geneigter Leser!
Was lange währt, wird endlich gut. Gut Ding will Weile haben. Wer langsam geht, kommt auch ans Ziel.
Doch nun ist es geschafft. Das Werk geht in den Druck! Von manchen ungeduldig erwartet, von anderen möglicherweise befürchtet, aber es ist getan: Die Verlegerleiden sind fertig!
Manche wissen, dass ich schon seit einiger Zeit davon geredet habe. Doch anders als meine anderen Werke, sind die Verlegerleiden nichts, was ich einfach mal so schreiben konnte. Ich musste dazu in einer bestimmten Stimmung sein. Ich nenne es meine „Kolumnenstimmung“. Die lässt sich jedoch nicht erzwingen. Also hat es ein wenig länger gedauert.
In der Regel habe ich in der Vergangenheit auch immer nur von „Verlegerleiden“ gesprochen. Doch natürlich hat das Werk einen anderen, richtigen Titel. Er lautet:
Worum es geht? Nun darum, dass Verleger leiden, denn so lautet der Klappentext:
Geneigter Leser, haben Sie schon einmal daran gedacht, den Beruf der Verlegers zu ergreifen? Als Autor kann ich nur raten: Ãœberlegen Sie sich das noch einmal! Oder wappnen sie sich mit einem sehr dicken Fell!
Denn Sie werden einer Spezies begegnen, die Sie leiden lassen wird. Einem Volk, das vor allem mit einem gesegnet ist: Einem manchmal schier überbordenden Selbstbewusstsein und einem nicht immer offensichtlichen Hang zum Sadismus. Die Rede ist vom Volk der Autorinnen und Autoren.
Es ist uns, auch wenn wir das nie offen eingestehen werden, ein Vergnügen, Verleger jeden Geschlechts und jeder Abstammung leiden zu lassen. In jeder erdenklichen Form.
Das glauben Sie nicht, geneigter Leser? Dann lesen Sie dieses Buch und Sie werden verstehen, wovon ich rede. Oder besser gesagt: schreibe.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und übernehme keine Verantwortung.
Das Titelbild stammt von Chris Schlicht.
Vorbestellungen werden gerne entgegen genommen. Entweder direkt beim Verlag Torsten Low (https://www.verlag-t...ger-m-pohl.html) oder bei mir per PN.
Was lange währt, wird endlich gut. Gut Ding will Weile haben. Wer langsam geht, kommt auch ans Ziel.
Doch nun ist es geschafft. Das Werk geht in den Druck! Von manchen ungeduldig erwartet, von anderen möglicherweise befürchtet, aber es ist getan: Die Verlegerleiden sind fertig!
Manche wissen, dass ich schon seit einiger Zeit davon geredet habe. Doch anders als meine anderen Werke, sind die Verlegerleiden nichts, was ich einfach mal so schreiben konnte. Ich musste dazu in einer bestimmten Stimmung sein. Ich nenne es meine „Kolumnenstimmung“. Die lässt sich jedoch nicht erzwingen. Also hat es ein wenig länger gedauert.
In der Regel habe ich in der Vergangenheit auch immer nur von „Verlegerleiden“ gesprochen. Doch natürlich hat das Werk einen anderen, richtigen Titel. Er lautet:
Die Leiden des jungen Verlegers
Worum es geht? Nun darum, dass Verleger leiden, denn so lautet der Klappentext:
Geneigter Leser, haben Sie schon einmal daran gedacht, den Beruf der Verlegers zu ergreifen? Als Autor kann ich nur raten: Ãœberlegen Sie sich das noch einmal! Oder wappnen sie sich mit einem sehr dicken Fell!
Denn Sie werden einer Spezies begegnen, die Sie leiden lassen wird. Einem Volk, das vor allem mit einem gesegnet ist: Einem manchmal schier überbordenden Selbstbewusstsein und einem nicht immer offensichtlichen Hang zum Sadismus. Die Rede ist vom Volk der Autorinnen und Autoren.
Es ist uns, auch wenn wir das nie offen eingestehen werden, ein Vergnügen, Verleger jeden Geschlechts und jeder Abstammung leiden zu lassen. In jeder erdenklichen Form.
Das glauben Sie nicht, geneigter Leser? Dann lesen Sie dieses Buch und Sie werden verstehen, wovon ich rede. Oder besser gesagt: schreibe.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und übernehme keine Verantwortung.
Das Titelbild stammt von Chris Schlicht.
Vorbestellungen werden gerne entgegen genommen. Entweder direkt beim Verlag Torsten Low (https://www.verlag-t...ger-m-pohl.html) oder bei mir per PN.