Dieses Wochenende fand in Linz wieder das alljährliche Pflasterspektakel statt. Straßen- und Kleinkünstler aus ganz Europa verwandelten die Innenstadt in eine einzige Freiluftbühne. Man sah Beatboxer, Musiker, Breakdancer, Maler, Narren, Pantomimen, Kabarettisten, Akrobaten, ... Kurz, an jeder Straßenecke gab es etwas Neues zu entdecken. Man kam aus dem Staunen kaum heraus, und bemerkte gar nicht, dass man den ganzen Tag durch die Stadt gewandert war. Es ist einfach ein einziger sense-of-wonder Flash.
Das Pflasterspektakel ist etwas Besonderes. Mit der Ausnahme des Donauinselfestes gibt es in Österreich gibt kaum eine Veranstaltung mit mehr Gästen aus verschiedenen Subkulturen. Daher verwundert es kaum, dass viele es zum Flyern für ihre Veranstaltungen verwenden. Dieses Jahr haben die Veranstalter das Flyern auf dem Pflasterspektakel verboten. Das ist verständlich, denn man kommt ja her um etwas zu sehen, und nicht um zwei Kilo Papier nach Hause zu schleppen. Es versteht sich von selbst, dass sie es nicht vollständig unterbinden konnten. Dazu waren einfach zu viele Menschen unterwegs.
Trotzdem sind die Veranstalter damit über das Ziel hinaus geschossen. Wie ich am zweiten Tag erfahren habe durften auch die großen Sponsoren (ORF-OÖ, Krone, OÖNachrichten) nur im Bereich von zwei Metern um ihre jeweiligen Stände Werbung machen. Die Krone musste sogar auf Anweisung des Veranstalters ihren Standplatz wechseln. Zumindest von den OÖNachrichten weiß ich, dass sie Überlegen ihr Sponsoring für das nächste Jahr zu verkleinern, denn Werbung macht in einem zwei Meter Radius kaum einen Sinn. Sollten sie und die Anderen nächstes Jahr wirklich weniger Geld hergeben ist das natürlich schlecht für Linz, immerhin die Kulturhauptstadt 09 Europas. Und das Pflasterspektakel gehört zu den Aushängeschildern der Stadt. Aber das werden wir ja nächstes Jahr sehen.
Das Pflasterspektakel ist etwas Besonderes. Mit der Ausnahme des Donauinselfestes gibt es in Österreich gibt kaum eine Veranstaltung mit mehr Gästen aus verschiedenen Subkulturen. Daher verwundert es kaum, dass viele es zum Flyern für ihre Veranstaltungen verwenden. Dieses Jahr haben die Veranstalter das Flyern auf dem Pflasterspektakel verboten. Das ist verständlich, denn man kommt ja her um etwas zu sehen, und nicht um zwei Kilo Papier nach Hause zu schleppen. Es versteht sich von selbst, dass sie es nicht vollständig unterbinden konnten. Dazu waren einfach zu viele Menschen unterwegs.
Trotzdem sind die Veranstalter damit über das Ziel hinaus geschossen. Wie ich am zweiten Tag erfahren habe durften auch die großen Sponsoren (ORF-OÖ, Krone, OÖNachrichten) nur im Bereich von zwei Metern um ihre jeweiligen Stände Werbung machen. Die Krone musste sogar auf Anweisung des Veranstalters ihren Standplatz wechseln. Zumindest von den OÖNachrichten weiß ich, dass sie Überlegen ihr Sponsoring für das nächste Jahr zu verkleinern, denn Werbung macht in einem zwei Meter Radius kaum einen Sinn. Sollten sie und die Anderen nächstes Jahr wirklich weniger Geld hergeben ist das natürlich schlecht für Linz, immerhin die Kulturhauptstadt 09 Europas. Und das Pflasterspektakel gehört zu den Aushängeschildern der Stadt. Aber das werden wir ja nächstes Jahr sehen.