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This is the end, this is the end, my friend
Geschrieben von
† a3kHH
,
23 Dezember 2008
·
912 Aufrufe
SFCD
Nach dieser Pöbelei und den darauffolgenden Austritten ist es mit dem SFCD nun endgültig vorbei. Egal, was Stefan macht, es kommt zu spät, der Traditionsclub hat sich jetzt endgültig in die Irrelevanz verabschiedet.
Dabei hätte der jetzige Vorstand, gegen den ich ziemliche Vorbehalte hatte, sich hier echt genial profilieren können. Hartes Durchgreifen inklusive Verwarnungen und Löschungen, der SFCD hätte als bestens funktionierender Verein dagestanden. Aber was kam stattdessen : Eine Vogel-Strauß-Politik, bei der zumindestens für mich deutlichst ersichtlich ist, daß ein Teil des Vorstands fest an seinen Pöstchen klebt und ein anderer Teil den SFCD nur als Namen für eigene Veranstaltungen benutzen will. Dazwischen ein paar (Paar ?) Ehrenwerte, die zu retten versuchen, was noch zu retten ist. Aber vergebens, wie sie demnächst feststellen werden.
Am faszinierendsten finde ich die Tatsache, daß man offenbar, wenn man nur rotzfrech genug ist, mit derartigen Pöbeleien und Machinationen durchkommt. Wegen der Person Herbert Thiery sind schon mehrere wichtige Leute aus dem SFCD ausgetreten - trotzdem findet dieser Tetzlaff-Verschnitt (so wie der sich benimmt, kann er nicht groß sein, ich schätze ihn mal auf 1,60 m mit Hut) immer wieder Unbedarfte, die sich vor ihn stellen. Und er wird immer wieder gewählt, er macht seine Sache ja soooo gut. (Wo sind eigentlich die Zuschüsse von Bund und Ländern für den SFCD ?) Nach seinen Kommentaren ist er offenbar ein rechtsradikales Finanzamts-Männlein, gegen den Alfred Tetzlaff eine grün-alternative Gesinnung hatte. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß das das erste Mal ist, bei dem unser Herbert solche Hetztiraden loslässt. Von daher schließe ich messerscharf, daß ein erheblicher Teil der restlichen Alt-Mitglieder solches Gedankengut unterstützt. *grusel*
Nicht weniger faszinierend erscheint mir die Tatsache, daß einige Aktive aus falsch verstandener Solidarität gegenüber dem Verein trotz solcher Vorfälle weiter relevante Arbeit zu machen versuchen. Sie werden angepöbelt, können sich nicht durchsetzen, ihre LebensabschnittsgefährtInnen werden beleidigt, ihre Arbeit madig gemacht, die Gesundheit sagt "Tschüß, ich such' mir 'nen neuen Wirt" - und, statt dem Verein den ganzen Kram vor die Füße zu schmeißen, machen sie einfach weiter. Wenn das bei so einem Hobby-Klüngel so prima funktioniert, wundert es mich garnicht, daß in Politik und Wirtschaft sich die größten Volltrottel alles erlauben.
Ich bin einmal gespannt, was ich bei dieser Kindergartenvorstellung, die der SFCD momentan bietet, noch alles erlebe.
Dabei hätte der jetzige Vorstand, gegen den ich ziemliche Vorbehalte hatte, sich hier echt genial profilieren können. Hartes Durchgreifen inklusive Verwarnungen und Löschungen, der SFCD hätte als bestens funktionierender Verein dagestanden. Aber was kam stattdessen : Eine Vogel-Strauß-Politik, bei der zumindestens für mich deutlichst ersichtlich ist, daß ein Teil des Vorstands fest an seinen Pöstchen klebt und ein anderer Teil den SFCD nur als Namen für eigene Veranstaltungen benutzen will. Dazwischen ein paar (Paar ?) Ehrenwerte, die zu retten versuchen, was noch zu retten ist. Aber vergebens, wie sie demnächst feststellen werden.
Am faszinierendsten finde ich die Tatsache, daß man offenbar, wenn man nur rotzfrech genug ist, mit derartigen Pöbeleien und Machinationen durchkommt. Wegen der Person Herbert Thiery sind schon mehrere wichtige Leute aus dem SFCD ausgetreten - trotzdem findet dieser Tetzlaff-Verschnitt (so wie der sich benimmt, kann er nicht groß sein, ich schätze ihn mal auf 1,60 m mit Hut) immer wieder Unbedarfte, die sich vor ihn stellen. Und er wird immer wieder gewählt, er macht seine Sache ja soooo gut. (Wo sind eigentlich die Zuschüsse von Bund und Ländern für den SFCD ?) Nach seinen Kommentaren ist er offenbar ein rechtsradikales Finanzamts-Männlein, gegen den Alfred Tetzlaff eine grün-alternative Gesinnung hatte. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß das das erste Mal ist, bei dem unser Herbert solche Hetztiraden loslässt. Von daher schließe ich messerscharf, daß ein erheblicher Teil der restlichen Alt-Mitglieder solches Gedankengut unterstützt. *grusel*
Nicht weniger faszinierend erscheint mir die Tatsache, daß einige Aktive aus falsch verstandener Solidarität gegenüber dem Verein trotz solcher Vorfälle weiter relevante Arbeit zu machen versuchen. Sie werden angepöbelt, können sich nicht durchsetzen, ihre LebensabschnittsgefährtInnen werden beleidigt, ihre Arbeit madig gemacht, die Gesundheit sagt "Tschüß, ich such' mir 'nen neuen Wirt" - und, statt dem Verein den ganzen Kram vor die Füße zu schmeißen, machen sie einfach weiter. Wenn das bei so einem Hobby-Klüngel so prima funktioniert, wundert es mich garnicht, daß in Politik und Wirtschaft sich die größten Volltrottel alles erlauben.
Ich bin einmal gespannt, was ich bei dieser Kindergartenvorstellung, die der SFCD momentan bietet, noch alles erlebe.