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Lehrer und andere Scheusslichkeiten
Geschrieben von
† a3kHH
,
28 Januar 2010
·
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Familienleben
Lehrer sind das Allerletzte !
"Oh, wieder eine Generalabqualifizierung des schwiiiiierigen Berufsstandes" höre ich schon die Lehrerversteher (meistens Verwandte) jammern. Aber die wenigen guten Lehrer gehen im Sumpf der inkompetenten Nicht-Pädagogen unter. Aus gegebenem Anlass werde ich in den folgenden Tagen und Wochen einige Döntjes aus der Hamburger Grundschule Rahewinkel zum Besten geben. Denn es wird Zeit, die Praktiken der Schulen ans Tageslicht zu bringen.
Mit dem Halbjahreszeugnis gestern hat die Deutschlehrerin meines Sohnes wieder einmal ihren Sozialneid ausgetobt. Trotz guter Klassenarbeiten wird er um zwei bis drei Zensuren im Zeugnis runtergestuft. Denn es zählt ja, was die Lehrerin denkt, nicht was der Schüler leistet. Zensuren nach Gutsherrenart - das hat Ellen B. im Beisein von meiner Frau und dem zweiten Klassenlehrer wortwörtlich zugegeben. Das ist die Art, wie 9jährige Jungs in dieser Grundschule vom größtenteils weiblichen Kollegium behandelt werden. Es wird Zeit, daß emanzipierte Frauen den Lehrerberuf ergreifen !
Aber das ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Denn der "männliche" Direktor, Dirk E., passt genau zu diesem ... suboptimalem Lehrerzirkel. Nachdem ich das Zeugnis gestern abend las, habe ich mich erst einmal 70 Minuten telefonisch mit dem zweiten Klassenlehrer unterhalten. Dann habe ich bei meinem Kunden in Hannover (ich bin Unternehmensberater) alle Termine für heute abgesagt (nochmal danke für das Verständnis dafür). Heute morgen um 08:10 Uhr hat meine Bessere Hälfte im Schulsekretariat angerufen und darum gebeten, daß der liebe Direktor Dirk E. bei diesem Gespräch doch bitte dabeisein möge. Nach der Fehlleistung der Klassenlehrerin von vorletzter Woche hatte sie zwar da schon verabredet, daß der Direktor bei dem Elternsprechtag anwesend ist, aber wir wollten uns dessen nochmals versichern. Die Sekretärin nahm das auf und wir hörten nichts mehr von ihr. Erst um 13:30 Uhr, 5 Stunden später, eine halbe Stunde vor dem Gespräch, rief sein Klassenlehrer an und sagte, daß der Direktor abgesagt hätte. Trotzdem sind meine Frau und ich da hingegangen. Wie sagte der Klassenlehrer meines Sohnes ? "Herr E. hätte gesagt, er würde sich so nicht unter Druck setzen lassen." Seine Kollegin, die allseits beliebte Klassenlehrerin Ellen B. präzisierte das : Herr E. müsse noch dringende Verwaltungsarbeiten erledigen, Stundenpläne aufstellen und so, Montag würde ja das neue Schuljahr beginnen.
Der feine Herr hat sich also einfach gedrückt. Aus Angst, seine Kollegin könnte etwas sagen, was sie nicht nur disqualifiziert, sondern ihn auch zum Handeln zwingt. Und das hat sie auch, mehr als genug. Es war also vollkommen "richtig" von diesem Vorbild eines Schuldirektors, sich feige von diesem Termin fernzuhalten. Obwohl nicht nur meine Frau und ich, sondern auch die Klassenlehrerin ihn darum gebeten hatte. (Sie ist nunmal nicht allzu helle.) Und solche Pappnasen wie dieser Direktor sollen Vorbilder für unsere Kinder sein ? Nein danke, es wird Zeit, daß in den Schulen einmal grundlegend aufgeräumt wird. Angesichts solcher Kollegien ist die Hamburger Idee der Primarschule natürlich ein Witz, als denkendes Wesen muß man sich dagegen wehren, solchen Nichtskönnern und Nichtswollern ausgeliefert zu sein.
So, für heute habe ich keine Lust mehr, mich über diese Mitmenschen auszulassen. Mehr werde ich in den folgenden Tagen schreiben. Und dann auch so nette Geschichtchen wie "Gewalt in der Schule und die Lehrer schauen weg", "Pöbeln und piesacken ist erlaubt, aber wehe einer versucht sein Eigentum zu verteidigen" oder "Rassismus und wie die Lehrer es angeblich garnicht mitkriegen" bringen.
"Oh, wieder eine Generalabqualifizierung des schwiiiiierigen Berufsstandes" höre ich schon die Lehrerversteher (meistens Verwandte) jammern. Aber die wenigen guten Lehrer gehen im Sumpf der inkompetenten Nicht-Pädagogen unter. Aus gegebenem Anlass werde ich in den folgenden Tagen und Wochen einige Döntjes aus der Hamburger Grundschule Rahewinkel zum Besten geben. Denn es wird Zeit, die Praktiken der Schulen ans Tageslicht zu bringen.
Mit dem Halbjahreszeugnis gestern hat die Deutschlehrerin meines Sohnes wieder einmal ihren Sozialneid ausgetobt. Trotz guter Klassenarbeiten wird er um zwei bis drei Zensuren im Zeugnis runtergestuft. Denn es zählt ja, was die Lehrerin denkt, nicht was der Schüler leistet. Zensuren nach Gutsherrenart - das hat Ellen B. im Beisein von meiner Frau und dem zweiten Klassenlehrer wortwörtlich zugegeben. Das ist die Art, wie 9jährige Jungs in dieser Grundschule vom größtenteils weiblichen Kollegium behandelt werden. Es wird Zeit, daß emanzipierte Frauen den Lehrerberuf ergreifen !
Aber das ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Denn der "männliche" Direktor, Dirk E., passt genau zu diesem ... suboptimalem Lehrerzirkel. Nachdem ich das Zeugnis gestern abend las, habe ich mich erst einmal 70 Minuten telefonisch mit dem zweiten Klassenlehrer unterhalten. Dann habe ich bei meinem Kunden in Hannover (ich bin Unternehmensberater) alle Termine für heute abgesagt (nochmal danke für das Verständnis dafür). Heute morgen um 08:10 Uhr hat meine Bessere Hälfte im Schulsekretariat angerufen und darum gebeten, daß der liebe Direktor Dirk E. bei diesem Gespräch doch bitte dabeisein möge. Nach der Fehlleistung der Klassenlehrerin von vorletzter Woche hatte sie zwar da schon verabredet, daß der Direktor bei dem Elternsprechtag anwesend ist, aber wir wollten uns dessen nochmals versichern. Die Sekretärin nahm das auf und wir hörten nichts mehr von ihr. Erst um 13:30 Uhr, 5 Stunden später, eine halbe Stunde vor dem Gespräch, rief sein Klassenlehrer an und sagte, daß der Direktor abgesagt hätte. Trotzdem sind meine Frau und ich da hingegangen. Wie sagte der Klassenlehrer meines Sohnes ? "Herr E. hätte gesagt, er würde sich so nicht unter Druck setzen lassen." Seine Kollegin, die allseits beliebte Klassenlehrerin Ellen B. präzisierte das : Herr E. müsse noch dringende Verwaltungsarbeiten erledigen, Stundenpläne aufstellen und so, Montag würde ja das neue Schuljahr beginnen.
Der feine Herr hat sich also einfach gedrückt. Aus Angst, seine Kollegin könnte etwas sagen, was sie nicht nur disqualifiziert, sondern ihn auch zum Handeln zwingt. Und das hat sie auch, mehr als genug. Es war also vollkommen "richtig" von diesem Vorbild eines Schuldirektors, sich feige von diesem Termin fernzuhalten. Obwohl nicht nur meine Frau und ich, sondern auch die Klassenlehrerin ihn darum gebeten hatte. (Sie ist nunmal nicht allzu helle.) Und solche Pappnasen wie dieser Direktor sollen Vorbilder für unsere Kinder sein ? Nein danke, es wird Zeit, daß in den Schulen einmal grundlegend aufgeräumt wird. Angesichts solcher Kollegien ist die Hamburger Idee der Primarschule natürlich ein Witz, als denkendes Wesen muß man sich dagegen wehren, solchen Nichtskönnern und Nichtswollern ausgeliefert zu sein.
So, für heute habe ich keine Lust mehr, mich über diese Mitmenschen auszulassen. Mehr werde ich in den folgenden Tagen schreiben. Und dann auch so nette Geschichtchen wie "Gewalt in der Schule und die Lehrer schauen weg", "Pöbeln und piesacken ist erlaubt, aber wehe einer versucht sein Eigentum zu verteidigen" oder "Rassismus und wie die Lehrer es angeblich garnicht mitkriegen" bringen.