Vertretungslehrer sind ja offenbar die Creme de la Creme der Lehrer-Unterschicht. Dümmer als bei so einem Extremversager geht's nimmer. Es sei denn, man ist Klassenlehrerin an der Grundschule Rahewinkel. Beispiel gefällig ?
An der Grundschule Rahewinkel fiel ein Lehrer wegen Krankheit aus und eine Vertretungslehrerin kam in die Klasse. Unfähig und autoritätslos haben die Schüler ihr offenbar auf der Nase herumgetanzt. Und diese "Pädagogin" hat sich doch tatsächlich erblödet, einen Schüler zu beauftragen, eine Strichliste der Unterrichts-Störer zu führen. Ganz davon abgesehen, daß dies bereits als pädagogische Fehlleistung zu würdigen ist, hat dieser Mitschüler meines Sohnes natürlich nicht diejenigen, die störten, aufgeschrieben, sondern diejenigen, die nicht zu seinem Freundeskreis gehören, unabhängig davon, ob sie gestört haben oder nicht. Wer von uns hätte das in seiner Schulzeit nicht auch gemacht ?
Am nächsten Tag war mein Sohn nicht in der Schule, die Gründe dafür sind einen eigenen Blog-Eintrag wert. Die Vertretungslehrerin ist scheinbar vollkommen entkräftet ob des Stresses, arbeiten zu müssen, zur Klassenlehrerin getobt und hat sich über die Klasse beschwert. Und diese Klassenlehrerin, die allseits beliebte Ellen B., schickt doch glatt aufgrund der von einem Schüler erstellten Liste, Briefe an die Eltern. Vordrucke, am Computer generiert, in denen nur der Name des Kindes eingetragen wird. Ich stelle den Brief hier einmal ein :
Genausowenig, wie die Klassenlehrerin ihrem pädagogischem Lehrauftrag nachkommt. Denn was habe ich weiter oben noch geschrieben : "Am nächsten Tag war mein Sohn nicht in der Schule". Aber Frau Ellen B. hat angeblich "mit allen Schülern der Klasse 4a" gesprochen und "die betreffenden sieben Schüler haben ihr Fehlverhalten selbst beschrieben und eingesehen". Mein Sohn war also bei dieser Besprechung weder anwesend, noch hat er irgendetwas zugegeben. Aber das realisiert diese Frau gar nicht, dazu ist sie geistig nicht in der Lage. Hauptsache, sie kann denjenigen, die sie nicht mag, wieder mal einen reinwürgen und ihren Vorurteilen nachgeben. Und so etwas unterrichtet Kinder ? Grundschulkinder ?
Edit : Garnicht-Rechtschreibfehler korrigiert
An der Grundschule Rahewinkel fiel ein Lehrer wegen Krankheit aus und eine Vertretungslehrerin kam in die Klasse. Unfähig und autoritätslos haben die Schüler ihr offenbar auf der Nase herumgetanzt. Und diese "Pädagogin" hat sich doch tatsächlich erblödet, einen Schüler zu beauftragen, eine Strichliste der Unterrichts-Störer zu führen. Ganz davon abgesehen, daß dies bereits als pädagogische Fehlleistung zu würdigen ist, hat dieser Mitschüler meines Sohnes natürlich nicht diejenigen, die störten, aufgeschrieben, sondern diejenigen, die nicht zu seinem Freundeskreis gehören, unabhängig davon, ob sie gestört haben oder nicht. Wer von uns hätte das in seiner Schulzeit nicht auch gemacht ?
Am nächsten Tag war mein Sohn nicht in der Schule, die Gründe dafür sind einen eigenen Blog-Eintrag wert. Die Vertretungslehrerin ist scheinbar vollkommen entkräftet ob des Stresses, arbeiten zu müssen, zur Klassenlehrerin getobt und hat sich über die Klasse beschwert. Und diese Klassenlehrerin, die allseits beliebte Ellen B., schickt doch glatt aufgrund der von einem Schüler erstellten Liste, Briefe an die Eltern. Vordrucke, am Computer generiert, in denen nur der Name des Kindes eingetragen wird. Ich stelle den Brief hier einmal ein :
ZITAT
Liebe Eltern,
leider haben sich einige Kinder der Klasse 4a gestern in der 5. Stunde beim Vertretungsunterricht zum wiederholten Mal sehr schlecht benommen. Sie waren laut, haben dazwischengeredet, waren frech, ungezogen und albern.
Ihr Kind Name handschriftlich eingetragen war ebenfalls daran beteiligt! Damit meine ich nicht die "kleinen Ausrutscher", sondern massive Störungen durch ihr Kind.
Leider ist das nicht das erste Mal passiert. Die Kinder mussten auch schon mal einen Entschuldigungsbrief an eine Lehrerin schreiben. Es sind jedes Mal andere Lehrer gewesen.
Manche Kinder finden das einfach lustig und reagieren auf Ermahnungen kaum. Das geht so nicht, denn für Vertretungslehrer ist die Situation immer schwieriger als für die Klassenlehrer, weil sie die Kinder nicht so gut kennen.
Sprechen Sie bitte sehr deutlich mit Ihrem Kind und wir hoffen, daß sich so eine Situation nicht wiederholt.
Mit freundlichen Grüßen
Ellen B.
Pauschalvorwürfe ohne Bezug zu irgendwelchen konkreten Vorfällen. Ich möchte nicht wissen, was die anderen Eltern, an die dieser Vordruck ging, dazu gesagt haben. Und die anderen Schüler. Dieser Wisch war einer der Auslöser für uns, ein Mail an den Direktor zu schreiben. Darin sagten wir : leider haben sich einige Kinder der Klasse 4a gestern in der 5. Stunde beim Vertretungsunterricht zum wiederholten Mal sehr schlecht benommen. Sie waren laut, haben dazwischengeredet, waren frech, ungezogen und albern.
Ihr Kind Name handschriftlich eingetragen war ebenfalls daran beteiligt! Damit meine ich nicht die "kleinen Ausrutscher", sondern massive Störungen durch ihr Kind.
Leider ist das nicht das erste Mal passiert. Die Kinder mussten auch schon mal einen Entschuldigungsbrief an eine Lehrerin schreiben. Es sind jedes Mal andere Lehrer gewesen.
Manche Kinder finden das einfach lustig und reagieren auf Ermahnungen kaum. Das geht so nicht, denn für Vertretungslehrer ist die Situation immer schwieriger als für die Klassenlehrer, weil sie die Kinder nicht so gut kennen.
Sprechen Sie bitte sehr deutlich mit Ihrem Kind und wir hoffen, daß sich so eine Situation nicht wiederholt.
Mit freundlichen Grüßen
Ellen B.
ZITAT
Sehr geehrter Herr E.,
irritiert haben wir Ihr Schreiben vom 14.01.2010 erhalten. Wir weisen den dort aufgeführten Sachverhalt vollständig zurück, tatsächlich verblüfft es uns, daß Sie als Schulleiter ein derartiges Schreiben zulassen.
Nach Aussagen unseres Sohnes hat eine Vertretungslehrerin einen Mitschüler beauftragt, eine Strichliste zu führen, wer ihren Unterricht stört. Ganz davon abgesehen, daß dies bereits als pädagogische Fehlleistung zu würdigen ist, hat dieser Mitschüler natürlich nicht diejenigen, die störten, aufgeschrieben, sondern diejenigen, die nicht zu seinem Freundeskreis gehören, unabhängig davon, ob sie gestört haben oder nicht. Daß basierend auf einer solchen Vorgehensweise Briefe an die Eltern verschickt werden, ist in meinen Augen ein bedauerlicher Mißgriff Ihrer Schule. Um so mehr, als sich Ihre Schule nicht geniert, ein solches Schreiben auch noch als primitiven Vordruck zu versenden. Derartige Generalverdächtigungen und -beschuldigungen können von uns nicht akzeptiert werden. [...]
Nun habe ich ja schon beim letzten Eintrag geschrieben, daß der feine Herr Schuldirektor kneift, wenn er arbeiten muß. Auch dieses Mail hat er nicht beantwortet, stattdessen kommt ein Brief von der Klassenlehrerin meines Sohnes : irritiert haben wir Ihr Schreiben vom 14.01.2010 erhalten. Wir weisen den dort aufgeführten Sachverhalt vollständig zurück, tatsächlich verblüfft es uns, daß Sie als Schulleiter ein derartiges Schreiben zulassen.
Nach Aussagen unseres Sohnes hat eine Vertretungslehrerin einen Mitschüler beauftragt, eine Strichliste zu führen, wer ihren Unterricht stört. Ganz davon abgesehen, daß dies bereits als pädagogische Fehlleistung zu würdigen ist, hat dieser Mitschüler natürlich nicht diejenigen, die störten, aufgeschrieben, sondern diejenigen, die nicht zu seinem Freundeskreis gehören, unabhängig davon, ob sie gestört haben oder nicht. Daß basierend auf einer solchen Vorgehensweise Briefe an die Eltern verschickt werden, ist in meinen Augen ein bedauerlicher Mißgriff Ihrer Schule. Um so mehr, als sich Ihre Schule nicht geniert, ein solches Schreiben auch noch als primitiven Vordruck zu versenden. Derartige Generalverdächtigungen und -beschuldigungen können von uns nicht akzeptiert werden. [...]
ZITAT
Wir haben ihr Schreiben vom 17.01.2010 zur Kenntnis genommen. Der Brief vom 14.01.2010 ist von mir in meiner Funktion als Klassenlehrerin und nicht von Herrn E. verfasst worden.
Grundlage meines Briefes war ein Gespräch mit der Vertretungslehrerin und am nächsten Tag ein ausführliches und klärendes Gespräch mit allen Schülern der Klasse 4a. Die Schüler waren sehr wohl in der Lage die Situation vom Vortag zu analysieren und die betreffenden sieben Schüler haben ihr Fehlverhalten selbst beschrieben und eingesehen. [...]
Eine sehr interessante Reaktion, an der man die Dummheit der Lehrerschaft deutlich sieht. Zunächst einmal frage ich mich doch, warum ein an den Schulleiter adressiertes Mail von ihm nicht beantwortet wird. Denn sehr deutlich haben wir uns bei der Schulleitung über die Klassenlehrerin beschwert. Aber das würde ja bedeuten, daß der liebe Herr E. seiner Funktion als Schuldirektor gerecht werden muß - und dazu ist er offenbar nicht fähig.Grundlage meines Briefes war ein Gespräch mit der Vertretungslehrerin und am nächsten Tag ein ausführliches und klärendes Gespräch mit allen Schülern der Klasse 4a. Die Schüler waren sehr wohl in der Lage die Situation vom Vortag zu analysieren und die betreffenden sieben Schüler haben ihr Fehlverhalten selbst beschrieben und eingesehen. [...]
Genausowenig, wie die Klassenlehrerin ihrem pädagogischem Lehrauftrag nachkommt. Denn was habe ich weiter oben noch geschrieben : "Am nächsten Tag war mein Sohn nicht in der Schule". Aber Frau Ellen B. hat angeblich "mit allen Schülern der Klasse 4a" gesprochen und "die betreffenden sieben Schüler haben ihr Fehlverhalten selbst beschrieben und eingesehen". Mein Sohn war also bei dieser Besprechung weder anwesend, noch hat er irgendetwas zugegeben. Aber das realisiert diese Frau gar nicht, dazu ist sie geistig nicht in der Lage. Hauptsache, sie kann denjenigen, die sie nicht mag, wieder mal einen reinwürgen und ihren Vorurteilen nachgeben. Und so etwas unterrichtet Kinder ? Grundschulkinder ?
Edit : Garnicht-Rechtschreibfehler korrigiert