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Die Deutsche Bahn ... und politische Raffgier
Geschrieben von
† a3kHH
,
16 Juli 2010
·
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Politik
Jetzt beschweren sich alle über die Deutsche Bahn. Allen voran die Politiker, die jetzt einen Untersuchungsausschuß fordern.
Aber wie war das noch vor einem Monat : Verlierer des Sparpakets "Bei der Deutschen Bahn gab man sich am Montag höchst diplomatisch. Dass der Staatskonzern ab dem kommenden Jahr eine jährliche Dividende in Höhe von 500 Millionen Euro an den Bund zahlen soll, sei eine Entscheidung des Eigentümers, die der erfreulichen Ergebnislage entspreche und die das Unternehmen natürlich respektiere.
In der Tat: Dass die Bundesregierung zur Rettung ihres klammen Haushalts auch auf die Gewinne eines Unternehmens zurückgreifen möchte, das sich vollständig im Besitz des Staates befindet, ist nichts Ungewöhnliches. Zumal die Bahn in den vergangenen Jahren ihre Rentabilität deutlich gesteigert hat und sogar im allgemeinen Krisenjahr 2009 noch einen Gewinn von 830 Millionen Euro erzielte."
Vielleicht sollten die gleichen Politiker, die jetzt entrüstet erzählen, daß die Deutsche Bahn an allen Ecken und Enden spart, lieber einmal in den Spiegel gucken, wenn sie nach Verantwortlichen suchen. Die Idioten, die die jetzigen Probleme zu verantworten haben, sitzen nämlich in Berlin und schwärmen von der Privatisierung Öffentlicher Unternehmen. Wie der Deutschen Bahn oder der Bundespost. Und diese Idioten werden immer wieder gewählt. Das sagt einiges über die Intelligenz der Wähler aus - die sich jetzt übrigens ebenfalls über die Deutsche Bahn beschweren.
Tja, Leute, selber Schuld, kann ich dazu nur sagen. Und glaubt ja nicht, daß das das Ende der Fahnenstange ist, die Privatisierungswut wird noch deutlich krassere Ergebnisse bringen, wartet nur 10 Jahre ab.
Aber wie war das noch vor einem Monat : Verlierer des Sparpakets "Bei der Deutschen Bahn gab man sich am Montag höchst diplomatisch. Dass der Staatskonzern ab dem kommenden Jahr eine jährliche Dividende in Höhe von 500 Millionen Euro an den Bund zahlen soll, sei eine Entscheidung des Eigentümers, die der erfreulichen Ergebnislage entspreche und die das Unternehmen natürlich respektiere.
In der Tat: Dass die Bundesregierung zur Rettung ihres klammen Haushalts auch auf die Gewinne eines Unternehmens zurückgreifen möchte, das sich vollständig im Besitz des Staates befindet, ist nichts Ungewöhnliches. Zumal die Bahn in den vergangenen Jahren ihre Rentabilität deutlich gesteigert hat und sogar im allgemeinen Krisenjahr 2009 noch einen Gewinn von 830 Millionen Euro erzielte."
Vielleicht sollten die gleichen Politiker, die jetzt entrüstet erzählen, daß die Deutsche Bahn an allen Ecken und Enden spart, lieber einmal in den Spiegel gucken, wenn sie nach Verantwortlichen suchen. Die Idioten, die die jetzigen Probleme zu verantworten haben, sitzen nämlich in Berlin und schwärmen von der Privatisierung Öffentlicher Unternehmen. Wie der Deutschen Bahn oder der Bundespost. Und diese Idioten werden immer wieder gewählt. Das sagt einiges über die Intelligenz der Wähler aus - die sich jetzt übrigens ebenfalls über die Deutsche Bahn beschweren.
Tja, Leute, selber Schuld, kann ich dazu nur sagen. Und glaubt ja nicht, daß das das Ende der Fahnenstange ist, die Privatisierungswut wird noch deutlich krassere Ergebnisse bringen, wartet nur 10 Jahre ab.