Dieses Jahr wird das Sommerloch ja nicht durch das Wetter, sondern durch die Debatte über Google Street View geschlossen. Daß diese Diskussion ziemlich dämlich ist, wurde in Spektrum der Wissenschaft bereits in einem Artikel deutlich dargestellt. Und wem das noch nicht reicht, der sehe sich die Kritiker an.
Den Vogel dabei schiesst allerdings die Stadt Bielefeld ab, die sich auf ihrer Website dazu äußert :
Ein schönes Beispiel für die Verschwendung von Steuergeldern durch unfähige Politiker.
Oder steckt etwa mehr dahinter ? Existiert Bielefeld etwa tatsächlich nicht ? Ist das nur eine Finte, um die wahren Geheimnissevon Bielefeld zu verschleiern ? Schließlich gibt es ja sogar Beweise, daß das Internet manipuliert wurde. Haben SIE mit diesem "Ratsbeschluß" wieder zugeschlagen ? Fragen über Fragen ...
Den Vogel dabei schiesst allerdings die Stadt Bielefeld ab, die sich auf ihrer Website dazu äußert :
ZITAT
Ratsbeschluss vom 28. Januar 2010
Die Stadt Bielefeld hat das Unternehmen Google mit Schreiben vom 1. Februar 2010 darauf hingewiesen, dass Aufnahmen der Stadt für den Dienst Google Street View generell nicht erwünscht sind. Konkret handelt es sich um Speicherung und Veröffentlichung der von
„Google Street View† im Stadtgebiet Bielefeld erfassten Daten im Internet. Gegen die Veröffentlichung von Fotos kommunaler Gebäude und der Fahrzeuge der Stadt Bielefeld wurde Widerspruch eingelegt. Die Stadt hat außerdem ein Widerspruchsformular entworfen, mit dem die Bürgerinnen und Bürger gegenüber dem Internetunternehmen ihre Persönlichkeitsrechte geltend machen können.
Beschluss im Wortlaut
1. Der Rat der Stadt Bielefeld bittet die Verwaltung, dem Unternehmen Google Inc. bzw. Google Germany GmbH mitzuteilen, dass die Stadt Bielefeld die Veröffentlichung der von „Google Street View† im Stadtgebiet erfassten Daten im Internet nicht wünscht.
2. Der Rat beschließt, dass die Stadtverwaltung die Bürgerinnen und Bürger bei der Wahrung ihrer Persönlichkeitsrechte gegenüber „Google Street View† unterstützt, indem
a. auf der homepage der Stadt über Rechte und Pflichten von „Google Street View† informiert wird und
b. den Bürgerinnen und Bürgern ein Widerspruchsformular gegen die Veröffentlichung sie selbst betreffender Daten sowohl online als auch als Infoflyer in schriftlicher Form zur Verfügung gestellt wird.
3. Der Rat bittet die Verwaltung gegenüber „Google Street View† Widerspruch gegen die Veröffentlichung von Fotos kommunaler Gebäude sowie von Fahrzeugen der Stadt Bielefeld einzulegen.
QuelleDie Stadt Bielefeld hat das Unternehmen Google mit Schreiben vom 1. Februar 2010 darauf hingewiesen, dass Aufnahmen der Stadt für den Dienst Google Street View generell nicht erwünscht sind. Konkret handelt es sich um Speicherung und Veröffentlichung der von
„Google Street View† im Stadtgebiet Bielefeld erfassten Daten im Internet. Gegen die Veröffentlichung von Fotos kommunaler Gebäude und der Fahrzeuge der Stadt Bielefeld wurde Widerspruch eingelegt. Die Stadt hat außerdem ein Widerspruchsformular entworfen, mit dem die Bürgerinnen und Bürger gegenüber dem Internetunternehmen ihre Persönlichkeitsrechte geltend machen können.
Beschluss im Wortlaut
1. Der Rat der Stadt Bielefeld bittet die Verwaltung, dem Unternehmen Google Inc. bzw. Google Germany GmbH mitzuteilen, dass die Stadt Bielefeld die Veröffentlichung der von „Google Street View† im Stadtgebiet erfassten Daten im Internet nicht wünscht.
2. Der Rat beschließt, dass die Stadtverwaltung die Bürgerinnen und Bürger bei der Wahrung ihrer Persönlichkeitsrechte gegenüber „Google Street View† unterstützt, indem
a. auf der homepage der Stadt über Rechte und Pflichten von „Google Street View† informiert wird und
b. den Bürgerinnen und Bürgern ein Widerspruchsformular gegen die Veröffentlichung sie selbst betreffender Daten sowohl online als auch als Infoflyer in schriftlicher Form zur Verfügung gestellt wird.
3. Der Rat bittet die Verwaltung gegenüber „Google Street View† Widerspruch gegen die Veröffentlichung von Fotos kommunaler Gebäude sowie von Fahrzeugen der Stadt Bielefeld einzulegen.
Ein schönes Beispiel für die Verschwendung von Steuergeldern durch unfähige Politiker.
Oder steckt etwa mehr dahinter ? Existiert Bielefeld etwa tatsächlich nicht ? Ist das nur eine Finte, um die wahren Geheimnissevon Bielefeld zu verschleiern ? Schließlich gibt es ja sogar Beweise, daß das Internet manipuliert wurde. Haben SIE mit diesem "Ratsbeschluß" wieder zugeschlagen ? Fragen über Fragen ...