"Wenn Unternehmer über den Fachkräftemangel klagen, dann bedeutet das nur, dass sie zu den Einkommen, die sie bieten, nicht genügend Experten finden. Und dieses Problem lässt sich in einer Marktwirtschaft ganz einfach lösen: Firmen, die wirklich zusätzliche Fachkräfte brauchen, müssen nur mehr bieten - Geld oder auch Annehmlichkeiten wie flexible Arbeitszeiten und Betriebskindergärten. Das lockt schnell potenzielle Bewerber an, und das Thema Fachkräftemangel hat sich für diese Firmen erledigt."
Quelle
Ein nur allzu wahres Wort, das ich aus eigener Erfahrung heraus in jedem Detail bestätigen kann. Dabei beleuchtet dieser ARD-Kommentar ein Detail überhaupt nicht : Nur durch den Geiz deutscher Unternehmen, die lieber zehn inkompetente Billigheimer als einen qualifizierten Mitarbeiter einstellen, geraten genau diese Unternehmen in schweres Fahrwasser und gehen Pleite. Märklin ist dafür ein Paradebeispiel, die HSH-Bank mit ihrem Vorstand fast schon ein Lehrstück dieses wirtschaftlichen Dilettantismus. Aber ich bin mir sicher, daß die deutschen Unternehmen und die deutschen Politiker aus diesen Erfahrungen die Lehren ziehen werden, die sie schon seit Jahren hätten ziehen müssen : Nämlich gar keine.
Edit
In diesem Kontext : Offenbar sind sich einige Golfpartner aus dem Management-Bereich nicht zu blöde, eindeutige Aussagen der dem obigem Kommentar zugrunde liegenden Studie des DIW zu "redigieren". Details sieht man hier bei SpOn : Was nicht passt, wird passend gemacht. Ich frage mich manchmal wirklich, welche Qualifikation außer übergroßer Dummheit, belegt durch ein BWL-Studium, man als Manager in Deutschland eigentlich mitbringen muß.
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Ein nur allzu wahres Wort, das ich aus eigener Erfahrung heraus in jedem Detail bestätigen kann. Dabei beleuchtet dieser ARD-Kommentar ein Detail überhaupt nicht : Nur durch den Geiz deutscher Unternehmen, die lieber zehn inkompetente Billigheimer als einen qualifizierten Mitarbeiter einstellen, geraten genau diese Unternehmen in schweres Fahrwasser und gehen Pleite. Märklin ist dafür ein Paradebeispiel, die HSH-Bank mit ihrem Vorstand fast schon ein Lehrstück dieses wirtschaftlichen Dilettantismus. Aber ich bin mir sicher, daß die deutschen Unternehmen und die deutschen Politiker aus diesen Erfahrungen die Lehren ziehen werden, die sie schon seit Jahren hätten ziehen müssen : Nämlich gar keine.
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In diesem Kontext : Offenbar sind sich einige Golfpartner aus dem Management-Bereich nicht zu blöde, eindeutige Aussagen der dem obigem Kommentar zugrunde liegenden Studie des DIW zu "redigieren". Details sieht man hier bei SpOn : Was nicht passt, wird passend gemacht. Ich frage mich manchmal wirklich, welche Qualifikation außer übergroßer Dummheit, belegt durch ein BWL-Studium, man als Manager in Deutschland eigentlich mitbringen muß.