"Das Leben ist kein Ponyhof."
Nichts ist wahrer als dieser Satz meines Lieblingsangestellten. Denn im Leben trifft man auf genügend Leute, die man eigentlich nicht kennen will und von denen man idealerweise mindestens drei Hypersprünge Entfernung halten möchte. Zum Beispiel den "Kollegen" mit der Ellenbogenmentalität, den Vorgesetzten, der alles ist, nur keine Führungskraft, den Nachbarn mit den "gewöhnungsbedürftigen" Eigenheiten oder die Verwandtschaft, die man am liebsten verleugnen würde.
Eine ganz besondere Spezies, mit denen man im Optimalfall nicht einmal in derselben Galaxis wohnen möchte, sind gewisse Politiker und deren "Meinungsorgane". Leider leben wir mit diesen Leuten Tür an Tür. Und muß deren grenzdebile und menschenverachtende Aussagen ertragen, so schwer es auch fällt.
Ganz besonders schwer fällt es mir bei dem neuesten Erguß der Tageszeitung "junge welt", dem ehemaligem Zentralorgan der FDJ.
Was erblöden sich diese "Journalisten" zu schreiben ?
Dem Rechtsanwalt Carsten R. Hoenig fiel dazu kein nicht strafbarer Kommentar ein. Ist ja auch schwierig, hier nicht deutlich und ausfallend zu werden. In meinen Augen stehen die Verantwortlichen dieser Zeitung so weit unter mir, daß sie noch nicht einmal eine Beschimpfung wert sind. Ich sage nur : "Ab nach China, Leute, da gibt's noch 'ne Mauer für euch."
Nichts ist wahrer als dieser Satz meines Lieblingsangestellten. Denn im Leben trifft man auf genügend Leute, die man eigentlich nicht kennen will und von denen man idealerweise mindestens drei Hypersprünge Entfernung halten möchte. Zum Beispiel den "Kollegen" mit der Ellenbogenmentalität, den Vorgesetzten, der alles ist, nur keine Führungskraft, den Nachbarn mit den "gewöhnungsbedürftigen" Eigenheiten oder die Verwandtschaft, die man am liebsten verleugnen würde.
Eine ganz besondere Spezies, mit denen man im Optimalfall nicht einmal in derselben Galaxis wohnen möchte, sind gewisse Politiker und deren "Meinungsorgane". Leider leben wir mit diesen Leuten Tür an Tür. Und muß deren grenzdebile und menschenverachtende Aussagen ertragen, so schwer es auch fällt.
Ganz besonders schwer fällt es mir bei dem neuesten Erguß der Tageszeitung "junge welt", dem ehemaligem Zentralorgan der FDJ.
Was erblöden sich diese "Journalisten" zu schreiben ?
ZITAT
Wir sagen an dieser Stelle einfach mal: Danke
für 28 Jahre Friedenssicherung in Europa
für 28 Jahre ohne Beteiligung deutscher Soldaten an Kriegseinsätzen
für 28 Jahre ohne Hartz IV und Erwerbslosigkeit
für 28 Jahre ohne Obdachlosigkeit, Suppenküchen und »Tafeln«
für 28 Jahre Versorgung mit Krippen- und Kindergartenplätzen
für 28 Jahre ohne Neonaziplakate »GAS geben« in der deutschen Hauptstadt
für 28 Jahre Geschichtswissenschaft statt Guidoknoppgeschichtchen
für 28 Jahre Club Cola und FKK
für 28 Jahre ohne Hedgefonds und Private-Equity-Heuschrecken
für 28 Jahre ohne Praxisgebühr und Zwei-Klassen-Medizin
für 28 Jahre Hohenschönhausen ohne Hubertus Knabe
für 28 Jahre munteren Sex ohne »Feuchtgebiete« und Bild-Fachwissen
für 28 Jahre Friedenssicherung in Europa
für 28 Jahre ohne Beteiligung deutscher Soldaten an Kriegseinsätzen
für 28 Jahre ohne Hartz IV und Erwerbslosigkeit
für 28 Jahre ohne Obdachlosigkeit, Suppenküchen und »Tafeln«
für 28 Jahre Versorgung mit Krippen- und Kindergartenplätzen
für 28 Jahre ohne Neonaziplakate »GAS geben« in der deutschen Hauptstadt
für 28 Jahre Geschichtswissenschaft statt Guidoknoppgeschichtchen
für 28 Jahre Club Cola und FKK
für 28 Jahre ohne Hedgefonds und Private-Equity-Heuschrecken
für 28 Jahre ohne Praxisgebühr und Zwei-Klassen-Medizin
für 28 Jahre Hohenschönhausen ohne Hubertus Knabe
für 28 Jahre munteren Sex ohne »Feuchtgebiete« und Bild-Fachwissen
Dem Rechtsanwalt Carsten R. Hoenig fiel dazu kein nicht strafbarer Kommentar ein. Ist ja auch schwierig, hier nicht deutlich und ausfallend zu werden. In meinen Augen stehen die Verantwortlichen dieser Zeitung so weit unter mir, daß sie noch nicht einmal eine Beschimpfung wert sind. Ich sage nur : "Ab nach China, Leute, da gibt's noch 'ne Mauer für euch."