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Elizabeth Moon : The Serrano Legacy
Geschrieben von
† a3kHH
,
07 September 2011
·
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Rezensionen
Elizabeth Moon : The Serrano Legacy
Die Menschheit ist ins All auswandert und hat dort mehrere Fraktionen gebildet : Da gibt es den Bereich der Familien (Familias Regnant), in denen einige Gründer-Familien den Ton angeben. In der Benignity of the Compassionate Hand existiert eine demokratisch-autoritäre Struktur, in der der umumschränkte Alleinherrscher gewählt wird. Die Guernesi Republic ist vollständig wissenschaftlich-kommerziell orientiert und verkauft alles an jeden. Die Bloodhorde besteht aus einer relativ primitiven Wikinger-ähnlichen Kultur, in den Systemen der New Texas Militia leben religiöse Fanatiker und im Bereich der Lone Star Confederation echte (?) Texaner im positivsten Sinne.
Hunting Party / Sporting Chance / Winning Colours
Orbit SF 1999
US-Erstveröffentlichungen 1993 / 1994 / 1995
360 / 380 / 410 Seiten
Die ersten drei Bände handeln von Herris Serrano, ein Mitglied einer der einflussreichsten Familien in der Militärhierarchie. Da sie sich weigerte, einem Befehl zu gehorchen, der ein unnötiges Blutbad unter ihren Leuten hervorgerufen hatte, wurde sie mehr oder minder unehrenhaft entlassen und heuert bei Cecilia de Marcos, einem reichen und bereits ziemlich betagtem Playgirl an. Diese fliegt mit ihrer Yacht von Stern zu Stern, um bei Reitveranstaltungen mitzumachen. Zusammen decken sie in Hunting Season die Machenschaften eines Geheimbunds innerhalb des Militärs auf. Dieser, geführt von Admiral Lepescu, macht aus ideologischen Gründen Jagd auf Menschen, statt auf Tiere. Im nächsten Band, Sporting Chance, wird erzählt, daß dieser Geheimbund auch die Söhne des Königs bedroht und zwei von ihnen bereits umgebracht hatte. Der dritte konnte nur dadurch gerettet werden, daß sein Vater ihn unter Drogen setzte. Nachdem Herris und Cecilia dies herausgefunden haben, versuchen sie, dieses Unrecht ungeschehen zu machen, bringen den überlebenden Sohn zur ärztlichen Behandlung nach Guerni und zwingen den König zur Abdankung. Im dritten Band organisieren Herris und Cecilia die Verteidigung eines Sternensystems vor einer Invasion der Benignity. Eine Patrouille der Familien lässt das System im Regen stehen, die Offiziere wollen zur Benignity überlaufen. Esmay Suiza, Kadettin auf einem dieser Patrouillenschiffe, ist nach einer Meuterei der Familientreuen ranghöchste Offizierin und rettet zusammen mit Herris das System.
Once A Hero / Rules of Engagement
Orbit SF 2000
US-Erstveröffentlichungen 1997 / 1998
400 / 500 Seiten
Die nächsten beiden Bände handeln von den weiteren Abenteuern von Esmay, die die Kaperung eines Reparaturkreuzers durch einen Stoßtrupp der Bloodhorde verhindert, sich in Barris Serrano verliebt und Brun Meager, die Tochter des Ratsvorsitzenden, aus der Gefangenschaft der New Texas Militia befreit.
Change of Command / Against the Odds
Orbit SF 2000 / 2001
US-Erstveröffentlichungen 1999 / 2000
420 / 550 Seiten
Die letzten beiden Bände der Serrano Legacy sind praktisch ein Roman, im Gegensatz zu den vorherigen Geschichten nicht unabhängig lesbar. Die Anhänger von Admiral Lepescu meutern und bedrohen die Familien. Esmay heiratet Barris und zusammen mit Herris schlagen sie die Meuterei nieder.
Dieser Zyklus hat mehrere, voneinander unabhängige Facetten.
Zunächst einmal ist er ein nettes Epos, klassische Military SF, in der auch das Verhältnis des Militärs zur Zivilregierung beleuchtet wird. Dies stellt Elizabeth Moon recht elegant dar, indem sie den ganzen Zyklus über deutlich macht, daß das Militär nicht kein Mitspracherecht in politischen Entscheidungen hat. Die Meuterer, die genau dieses ideologische Mitspracherecht einfordern, werden als Abscheulichkeit portraitiert.
Der Zyklus ist aber auch ein Nachdenken über verschiedene mögliche politische Systeme der Zukunft. Davon wird nur eines, das der New Texas Militia, als Dystopie gezeichnet. Die Benignity, am Anfang als mafiöse Struktur dargestellt, ist bei näherer Betrachtung in späteren Romanen ein demokratisches System altrömischer Bauweise : Ein Diktator wird auf Lebenszeit ernannt, der so lange uneingeschränkt regiert, wie er dem Staat nützt. Ein Fehler im politischen Handeln führt zu einer Art Seppuku. New Texas ist nur deshalb eine nicht empfehlenswerte Regierungsform, weil Frauen dort nicht als gleichberechtigte Menschen angesehen werden. Wird die Emanzipation zugelassen, so wandelt sich diese Form der Texaner zu der vollkommen dem American Way of Life entsprechenden Lone Star Confederation.
Und das ist auch das eigentliche Thema des Zyklus : Emanzipation. Die Romane sind aus den 90ern, der älteste ist knapp 20 Jahre alt. Es ist noch nicht so lange her, das Alice Sheldon unter dem Pseudonym "James Tiptree jr." ihre Stories veröffentlichen musste. Zwei andere Autorinnen haben sich in der Folge gegen das Verstecken ihres Geschlechts gewehrt : Marion Bradley und Anne McCaffrey. Beide haben unter ihrem echten Namen geschrieben, um beide Schriftstellerinnen hat sich ein Kreis von Fans gesammelt, die selber begannen, Geschichten zu schreiben. Im Fall von Marion Bradley wurden daraus die Anthologien um "Darkover", während Anne McCaffrey Kooperationen bevorzugte. So wurde aus dem einzelnem Roman "The Ship Who Sang", den McCaffrey von 1961 bis 1969 schrieb, ein Zyklus von 7 Bänden, die in Zusammenarbeit mit Margaret Ball, Mercedes Lackey, Jody Lynn Nye und S. M. Stirling in den Jahren 1992 - 1997 entstanden. 1978 schrieb Anne McCaffrey "Dinosaur Planet", eine Fortsetzung 1984. 1990/1991 schrieb sie dann zusammen mit Elizabeth Moon und Jody Lynn Nye die damit zusammenhängende Serie um die Planet Pirates.
Diese Romane waren auch meine erste Begegnung mit Elizabeth Moon, die ich von da ab ebenso zu lesen begann wie Margaret Ball, Jody Lynn Nye und Mercedes Lackey. Bereits 1988 war von Moon "Paksenarrion" herausgekommen, ein Roman um eine Fantasy-Heldin. Ebenso wie die Serrano-Geschichten war der zentrale Punkt von "Paksenarrion" die Emanzipation, der Weggang aus einer Frauen unterdrückenden Gesellschaft in eine emanzipierte. Diese emanzipierten Gesellschaften werden noch deutlicher in den Serrano-Romanen dargestellt. Gleichberechtigung ist dort kein Thema, ganz selbstverständlich haben Frauen dort die gleichen Rechte wie Männer. Die Protagonisten sind hauptsächlich Frauen, der weibliche Standpunkt überwiegt. Dabei sind dies keinesfalls Idealgesellschaften, Elizabeth Moon stellt unmißverständlich dar, daß die Frauen ihre Emanzipation verteidigen und immer wieder aufs Neue erkämpfen müssen.
Wenn auch diese emanzipatorischen Aspekte dominierend sind, hat der Serrano-Zyklus doch einen gehörigen Touch von kitschigen Frauenromanen. Da werden Liebesgeschichten in schmalzigster Weise zelebriert, daß es dem "Ich will ART"-Fan gruselt. Auch die Pferderennen, von der Wald-und-Wiesen-Fuchsjagd bis zum Querfeldeinrennen, tragen wenig zur Akzeptanz innerhalb eines mehr Action-orientierten Klientels bei. Mich persönlich haben diese Exkurse / Exzesse nicht gestört, aber ich bin diesbezüglich auch hartgesotten.
Insgesamt hat mir der Serrano-Zyklus Spaß gemacht, auch das jetzige zweite Lesen hat den Büchern nichts von ihrer Spannung genommen. Von daher kann ich diesen Zyklus von Elizabeth Moon nur jedem MilSF-Fan empfehlen - mit den obigen Warnungen und Vorbehalten.
Zu Elizabeth Moon selber kann man einiges sagen, ich empfehle hier den biographischen Artikel der englischen Wikipedia. In der Baen Free Library ist der erste Paksenarrion-Roman kostenfrei als eBook herunterladbar (Link), wer sich also einen Eindruck von Elizabeth Moons Schreibe machen will, kann dies problemlos hier tun. Interessant ist noch, daß sie sich 2010 zu dem 9/11-Gedöns und der Immigranten-Thematik in ihrem Blogeintrag "Citizenship" geäußert hat. Daraufhin wurde sie als Ehrengast vom WISCON ausgeladen. Ich finde diesen Blogeintrag insbesondere deshalb lesenswert, weil er sich 1:1 auf Deutschland übertragen lässt. Die Probleme scheinen überall dieselben zu sein - kein Wunder, daß wir in Deutschland so gut mit amerikanischer SF (von der uns immerhin doch eine tiefe kulturelle Kluft trennt) klarkommen.
Die Menschheit ist ins All auswandert und hat dort mehrere Fraktionen gebildet : Da gibt es den Bereich der Familien (Familias Regnant), in denen einige Gründer-Familien den Ton angeben. In der Benignity of the Compassionate Hand existiert eine demokratisch-autoritäre Struktur, in der der umumschränkte Alleinherrscher gewählt wird. Die Guernesi Republic ist vollständig wissenschaftlich-kommerziell orientiert und verkauft alles an jeden. Die Bloodhorde besteht aus einer relativ primitiven Wikinger-ähnlichen Kultur, in den Systemen der New Texas Militia leben religiöse Fanatiker und im Bereich der Lone Star Confederation echte (?) Texaner im positivsten Sinne.
Hunting Party / Sporting Chance / Winning Colours
Orbit SF 1999
US-Erstveröffentlichungen 1993 / 1994 / 1995
360 / 380 / 410 Seiten
Die ersten drei Bände handeln von Herris Serrano, ein Mitglied einer der einflussreichsten Familien in der Militärhierarchie. Da sie sich weigerte, einem Befehl zu gehorchen, der ein unnötiges Blutbad unter ihren Leuten hervorgerufen hatte, wurde sie mehr oder minder unehrenhaft entlassen und heuert bei Cecilia de Marcos, einem reichen und bereits ziemlich betagtem Playgirl an. Diese fliegt mit ihrer Yacht von Stern zu Stern, um bei Reitveranstaltungen mitzumachen. Zusammen decken sie in Hunting Season die Machenschaften eines Geheimbunds innerhalb des Militärs auf. Dieser, geführt von Admiral Lepescu, macht aus ideologischen Gründen Jagd auf Menschen, statt auf Tiere. Im nächsten Band, Sporting Chance, wird erzählt, daß dieser Geheimbund auch die Söhne des Königs bedroht und zwei von ihnen bereits umgebracht hatte. Der dritte konnte nur dadurch gerettet werden, daß sein Vater ihn unter Drogen setzte. Nachdem Herris und Cecilia dies herausgefunden haben, versuchen sie, dieses Unrecht ungeschehen zu machen, bringen den überlebenden Sohn zur ärztlichen Behandlung nach Guerni und zwingen den König zur Abdankung. Im dritten Band organisieren Herris und Cecilia die Verteidigung eines Sternensystems vor einer Invasion der Benignity. Eine Patrouille der Familien lässt das System im Regen stehen, die Offiziere wollen zur Benignity überlaufen. Esmay Suiza, Kadettin auf einem dieser Patrouillenschiffe, ist nach einer Meuterei der Familientreuen ranghöchste Offizierin und rettet zusammen mit Herris das System.
Once A Hero / Rules of Engagement
Orbit SF 2000
US-Erstveröffentlichungen 1997 / 1998
400 / 500 Seiten
Die nächsten beiden Bände handeln von den weiteren Abenteuern von Esmay, die die Kaperung eines Reparaturkreuzers durch einen Stoßtrupp der Bloodhorde verhindert, sich in Barris Serrano verliebt und Brun Meager, die Tochter des Ratsvorsitzenden, aus der Gefangenschaft der New Texas Militia befreit.
Change of Command / Against the Odds
Orbit SF 2000 / 2001
US-Erstveröffentlichungen 1999 / 2000
420 / 550 Seiten
Die letzten beiden Bände der Serrano Legacy sind praktisch ein Roman, im Gegensatz zu den vorherigen Geschichten nicht unabhängig lesbar. Die Anhänger von Admiral Lepescu meutern und bedrohen die Familien. Esmay heiratet Barris und zusammen mit Herris schlagen sie die Meuterei nieder.
Dieser Zyklus hat mehrere, voneinander unabhängige Facetten.
Zunächst einmal ist er ein nettes Epos, klassische Military SF, in der auch das Verhältnis des Militärs zur Zivilregierung beleuchtet wird. Dies stellt Elizabeth Moon recht elegant dar, indem sie den ganzen Zyklus über deutlich macht, daß das Militär nicht kein Mitspracherecht in politischen Entscheidungen hat. Die Meuterer, die genau dieses ideologische Mitspracherecht einfordern, werden als Abscheulichkeit portraitiert.
Der Zyklus ist aber auch ein Nachdenken über verschiedene mögliche politische Systeme der Zukunft. Davon wird nur eines, das der New Texas Militia, als Dystopie gezeichnet. Die Benignity, am Anfang als mafiöse Struktur dargestellt, ist bei näherer Betrachtung in späteren Romanen ein demokratisches System altrömischer Bauweise : Ein Diktator wird auf Lebenszeit ernannt, der so lange uneingeschränkt regiert, wie er dem Staat nützt. Ein Fehler im politischen Handeln führt zu einer Art Seppuku. New Texas ist nur deshalb eine nicht empfehlenswerte Regierungsform, weil Frauen dort nicht als gleichberechtigte Menschen angesehen werden. Wird die Emanzipation zugelassen, so wandelt sich diese Form der Texaner zu der vollkommen dem American Way of Life entsprechenden Lone Star Confederation.
Und das ist auch das eigentliche Thema des Zyklus : Emanzipation. Die Romane sind aus den 90ern, der älteste ist knapp 20 Jahre alt. Es ist noch nicht so lange her, das Alice Sheldon unter dem Pseudonym "James Tiptree jr." ihre Stories veröffentlichen musste. Zwei andere Autorinnen haben sich in der Folge gegen das Verstecken ihres Geschlechts gewehrt : Marion Bradley und Anne McCaffrey. Beide haben unter ihrem echten Namen geschrieben, um beide Schriftstellerinnen hat sich ein Kreis von Fans gesammelt, die selber begannen, Geschichten zu schreiben. Im Fall von Marion Bradley wurden daraus die Anthologien um "Darkover", während Anne McCaffrey Kooperationen bevorzugte. So wurde aus dem einzelnem Roman "The Ship Who Sang", den McCaffrey von 1961 bis 1969 schrieb, ein Zyklus von 7 Bänden, die in Zusammenarbeit mit Margaret Ball, Mercedes Lackey, Jody Lynn Nye und S. M. Stirling in den Jahren 1992 - 1997 entstanden. 1978 schrieb Anne McCaffrey "Dinosaur Planet", eine Fortsetzung 1984. 1990/1991 schrieb sie dann zusammen mit Elizabeth Moon und Jody Lynn Nye die damit zusammenhängende Serie um die Planet Pirates.
Diese Romane waren auch meine erste Begegnung mit Elizabeth Moon, die ich von da ab ebenso zu lesen begann wie Margaret Ball, Jody Lynn Nye und Mercedes Lackey. Bereits 1988 war von Moon "Paksenarrion" herausgekommen, ein Roman um eine Fantasy-Heldin. Ebenso wie die Serrano-Geschichten war der zentrale Punkt von "Paksenarrion" die Emanzipation, der Weggang aus einer Frauen unterdrückenden Gesellschaft in eine emanzipierte. Diese emanzipierten Gesellschaften werden noch deutlicher in den Serrano-Romanen dargestellt. Gleichberechtigung ist dort kein Thema, ganz selbstverständlich haben Frauen dort die gleichen Rechte wie Männer. Die Protagonisten sind hauptsächlich Frauen, der weibliche Standpunkt überwiegt. Dabei sind dies keinesfalls Idealgesellschaften, Elizabeth Moon stellt unmißverständlich dar, daß die Frauen ihre Emanzipation verteidigen und immer wieder aufs Neue erkämpfen müssen.
Wenn auch diese emanzipatorischen Aspekte dominierend sind, hat der Serrano-Zyklus doch einen gehörigen Touch von kitschigen Frauenromanen. Da werden Liebesgeschichten in schmalzigster Weise zelebriert, daß es dem "Ich will ART"-Fan gruselt. Auch die Pferderennen, von der Wald-und-Wiesen-Fuchsjagd bis zum Querfeldeinrennen, tragen wenig zur Akzeptanz innerhalb eines mehr Action-orientierten Klientels bei. Mich persönlich haben diese Exkurse / Exzesse nicht gestört, aber ich bin diesbezüglich auch hartgesotten.
Insgesamt hat mir der Serrano-Zyklus Spaß gemacht, auch das jetzige zweite Lesen hat den Büchern nichts von ihrer Spannung genommen. Von daher kann ich diesen Zyklus von Elizabeth Moon nur jedem MilSF-Fan empfehlen - mit den obigen Warnungen und Vorbehalten.
Zu Elizabeth Moon selber kann man einiges sagen, ich empfehle hier den biographischen Artikel der englischen Wikipedia. In der Baen Free Library ist der erste Paksenarrion-Roman kostenfrei als eBook herunterladbar (Link), wer sich also einen Eindruck von Elizabeth Moons Schreibe machen will, kann dies problemlos hier tun. Interessant ist noch, daß sie sich 2010 zu dem 9/11-Gedöns und der Immigranten-Thematik in ihrem Blogeintrag "Citizenship" geäußert hat. Daraufhin wurde sie als Ehrengast vom WISCON ausgeladen. Ich finde diesen Blogeintrag insbesondere deshalb lesenswert, weil er sich 1:1 auf Deutschland übertragen lässt. Die Probleme scheinen überall dieselben zu sein - kein Wunder, daß wir in Deutschland so gut mit amerikanischer SF (von der uns immerhin doch eine tiefe kulturelle Kluft trennt) klarkommen.