![](https://scifinet.org/scifinetboard/public/style_images/master/icon_users.png)
![Foto](https://scifinet.org/scifinetboard/uploads/profile/photo-thumb-4081.jpg?_r=0)
Das schwarze Auge - Die Wolfstrilogie - von Linda Budinger!
Geschrieben von
Sah-Gahn
,
30 Juli 2012
·
769 Aufrufe
Eigene Werke und Rezensionen
Liebe Fantasy-Fans!
Hier möchte ich euch den ersten Band der "Wolfstrilogie" von Linda Budinger vorstellen. Die anderen beiden Bände werden bald folgen.
Geisterwolf: Die Geschichte spielt in der fiktiven Welt von Aventurien.
Die junge Schamanin Starna bereitet sich in der eisigen Wildnis auf das Ritual ihrer Weihe zum Wolfskind vor. Erst wenn sie in der Selbstversunkenheit den Himmelswölfen begegnet und von ihnen erkannt wird, ist sie eine vollwertige Schamanin des Volkes der Nivesen.
Als sie nach dem anstrengenden Ritual zu ihrem Stamm zurückkehrt, findet sie das Dorf zerstört, die Bewohner brutal ermordet vor.
Nachdem sie das erste Grauen überwunden hat, überkommt sie der Zorn und Starna beschließt die Mörder ihres Volkes zu stellen.
Dabei findet sie heraus, das nicht alle tot sind, einige Bewohner sind einfach nur verschwunden. Wurden sie gefangengenommen?
Starna durchstreift die Wildnis, liest die Spuren, befragt Leute. Immer mehr verdichtet sich der Verdacht, das ein Teil der Nivesen von Sklavenhändlern gefangen genommen wurde.
Später wird sie aber auch noch auf den jungen Yassi treffen, dessen Schwester und ihr Freund anscheinend von einem Ungeheuer zerrissen wurde.
Starna und Yassi fassen bald mehr als nur Vertrauen zueinander, arbeiten zusammen. Doch Yassi hat seltsame Albträume – und er scheint sich zu verändern.
Goldener Wolf!
Die Hekkla-Nivesen ein Vok aus der Eiswüste Aventuriens sind mit den Wölfen verbündet. Ihre Schamanin Starna ist zuständig für die Verbindung zu den himmlischen Geisterwölfen.
Momentan läuft alles gut.
Und als in dem mit ihnen verbündeten Wolfrudel ein "Goldener Welpe" geboren wird, können Starna und die übrigen Nivesen, ihr Glück kaum noch fassen. Denn dieser goldene Welpe wird den Bund der Menschen mit den Himmelswölfen wieder festigen, nach dem die Menschen diesen Bund, durch die Untat eines Menschenmannes fast selber aufgelöst hätten.
Doch dann geschieht das Unglück - der kleine Welpe wird entführt.
Und nur Starna und der Jäger Rikkinnen können die Spur des Diebes aufnehmen um ihn zu stellen.
Doch die Suche gestaltet sich schwierig, denn Starna und Rikkinen sind von Anfang an nicht gerade Freunde.
Rikkinen wirkt arrogant und verbittert. Ein dunkles Geheimnis schein ihn zu umgeben. Starna braucht ihn, weil er ein exzellenter Spurensucher ist, aber kann sie ihm wirklich vertrauen?
Natürlich tauchen auch andere Schwierigkeiten auf.
Ein Dämon schleicht durch die Wildnis der Eiswüste und scheint Besitz von einem verstoßenen Schamanen eines verwandten Nivesenvolkes Besitz ergriffen zu haben.
Es ist der mächtige Geist eines getöteten Bären, der Gegenspieler der Himmelswölfe.
Hat er etwa für die Entführung des goldenen Welpen gesorgt?
Immer wieder muss Starna ihre gesamten magischen Kräfte gegen diesen bösen Geist "den Überzähligen", aufbieten.
Starna und Rikkinnen verlieren viel Zeit, weil sie auch immer wieder gegen das Wetter und andere Völker kämpfen müssen.
Als sie schließlich den goldenen Welpen doch noch finden, kommt es zum furiosen Finale.
Die schlimmsten Befürchtungen gegenüber Rikkinnen scheinen sich zu bestätigen und der "Überzählige" in der Gestalt des bösen Bärenschamanen scheint die Oberhand zu gewinnen!
Ist das Volk der Nivesen, sind die Wölfe nun unrettbar verloren?
Intensive Sprache, die Schilderung menschlicher Abgründe und Verzweiflung, Landschaftsschilderung die Spannung erzeugt, Handlungsstränge die getrennt sind und sich doch schließlich in einem Punkt treffen und eskalieren, gutes Einfühlungsvermögen in die Denkweise von Naturvölkern, das sind die Zutaten für einen mehr als lesenswerten, spannenden Roman.
Hier möchte ich euch den ersten Band der "Wolfstrilogie" von Linda Budinger vorstellen. Die anderen beiden Bände werden bald folgen.
Geisterwolf: Die Geschichte spielt in der fiktiven Welt von Aventurien.
Die junge Schamanin Starna bereitet sich in der eisigen Wildnis auf das Ritual ihrer Weihe zum Wolfskind vor. Erst wenn sie in der Selbstversunkenheit den Himmelswölfen begegnet und von ihnen erkannt wird, ist sie eine vollwertige Schamanin des Volkes der Nivesen.
Als sie nach dem anstrengenden Ritual zu ihrem Stamm zurückkehrt, findet sie das Dorf zerstört, die Bewohner brutal ermordet vor.
Nachdem sie das erste Grauen überwunden hat, überkommt sie der Zorn und Starna beschließt die Mörder ihres Volkes zu stellen.
Dabei findet sie heraus, das nicht alle tot sind, einige Bewohner sind einfach nur verschwunden. Wurden sie gefangengenommen?
Starna durchstreift die Wildnis, liest die Spuren, befragt Leute. Immer mehr verdichtet sich der Verdacht, das ein Teil der Nivesen von Sklavenhändlern gefangen genommen wurde.
Später wird sie aber auch noch auf den jungen Yassi treffen, dessen Schwester und ihr Freund anscheinend von einem Ungeheuer zerrissen wurde.
Starna und Yassi fassen bald mehr als nur Vertrauen zueinander, arbeiten zusammen. Doch Yassi hat seltsame Albträume – und er scheint sich zu verändern.
Goldener Wolf!
Die Hekkla-Nivesen ein Vok aus der Eiswüste Aventuriens sind mit den Wölfen verbündet. Ihre Schamanin Starna ist zuständig für die Verbindung zu den himmlischen Geisterwölfen.
Momentan läuft alles gut.
Und als in dem mit ihnen verbündeten Wolfrudel ein "Goldener Welpe" geboren wird, können Starna und die übrigen Nivesen, ihr Glück kaum noch fassen. Denn dieser goldene Welpe wird den Bund der Menschen mit den Himmelswölfen wieder festigen, nach dem die Menschen diesen Bund, durch die Untat eines Menschenmannes fast selber aufgelöst hätten.
Doch dann geschieht das Unglück - der kleine Welpe wird entführt.
Und nur Starna und der Jäger Rikkinnen können die Spur des Diebes aufnehmen um ihn zu stellen.
Doch die Suche gestaltet sich schwierig, denn Starna und Rikkinen sind von Anfang an nicht gerade Freunde.
Rikkinen wirkt arrogant und verbittert. Ein dunkles Geheimnis schein ihn zu umgeben. Starna braucht ihn, weil er ein exzellenter Spurensucher ist, aber kann sie ihm wirklich vertrauen?
Natürlich tauchen auch andere Schwierigkeiten auf.
Ein Dämon schleicht durch die Wildnis der Eiswüste und scheint Besitz von einem verstoßenen Schamanen eines verwandten Nivesenvolkes Besitz ergriffen zu haben.
Es ist der mächtige Geist eines getöteten Bären, der Gegenspieler der Himmelswölfe.
Hat er etwa für die Entführung des goldenen Welpen gesorgt?
Immer wieder muss Starna ihre gesamten magischen Kräfte gegen diesen bösen Geist "den Überzähligen", aufbieten.
Starna und Rikkinnen verlieren viel Zeit, weil sie auch immer wieder gegen das Wetter und andere Völker kämpfen müssen.
Als sie schließlich den goldenen Welpen doch noch finden, kommt es zum furiosen Finale.
Die schlimmsten Befürchtungen gegenüber Rikkinnen scheinen sich zu bestätigen und der "Überzählige" in der Gestalt des bösen Bärenschamanen scheint die Oberhand zu gewinnen!
Ist das Volk der Nivesen, sind die Wölfe nun unrettbar verloren?
Intensive Sprache, die Schilderung menschlicher Abgründe und Verzweiflung, Landschaftsschilderung die Spannung erzeugt, Handlungsstränge die getrennt sind und sich doch schließlich in einem Punkt treffen und eskalieren, gutes Einfühlungsvermögen in die Denkweise von Naturvölkern, das sind die Zutaten für einen mehr als lesenswerten, spannenden Roman.