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Suchtmaschine evoziert Meinungen!
Geschrieben von
fictionality
,
23 April 2011
·
934 Aufrufe
MegaFusion
Es ist ja schon bekannt, dass meine etwas krasseren MegaFusion-Geschichten polarisieren. Das sollen sie auch. Jüngstes Beispiel dieses Sinn und Zweckes meines Schreibens fand ich hier im SF-Netzwerk und in einer Rezension von Martin Stricker zu meiner Story "Die Suchtmaschine". Hier die Meinungen:
Martin Stricker: "Krampfhaft auf Jugendsprache getrimmter Erzählstil, bei dem statt »und« immer »&« verwendet wird. Thema verfehlt, Sechs, setzen! Abgesehen von Medienkritik hat diese Geschichte leider nichts zu bieten."
Mein Kommentar: Krampfhaft würde ich nicht unterschreiben. Dass ein "&" statt "und" verwendet wird ist auch kein Beweis mangelnder literarischer Qualität und immer wird es auch nicht gemacht. Medienkritik ist nun mal ein Hauptelement der ursprünglichen MegaFusion-Storys. Da sehe ich kein Qualitätskriterium. Vielleicht ist etwas zu wenig Inzucht in der Story, das mag schon sein. Ich schreibe trotzdem: Drei, aufstehen!
Arno Endler: "Für mich das Highlight der Anthologie. Sprachlich der Hammer. So gut, dass ich nicht anders konnte und mir auch noch Menschgrenzen zugelegt habe. Ich ziehe meinen Hut."
Mein Kommentar: Danke, Arno. Zwar fühle ich mich immer etwas komisch wenn ich derart gelobt werde (nach eigener Meinung bin ich lediglich ein ganz passabler Schreiber), aber schön ist es auch - nämlich für dich. Ich werde auch in Zukunft solche Storys schreiben, Massengeschmack hin oder her ...
Soviel dazu.
Ach ja: Anfang nächsten Jahres kommt vorauss. ein E-Book mit richtig bösen MegaFusion-Storys heraus. Ich hoffe auf zahlreiche (Vor-)Besteller ;-)
Mehr Infos zu MegaFusion: hier.
Martin Stricker: "Krampfhaft auf Jugendsprache getrimmter Erzählstil, bei dem statt »und« immer »&« verwendet wird. Thema verfehlt, Sechs, setzen! Abgesehen von Medienkritik hat diese Geschichte leider nichts zu bieten."
Mein Kommentar: Krampfhaft würde ich nicht unterschreiben. Dass ein "&" statt "und" verwendet wird ist auch kein Beweis mangelnder literarischer Qualität und immer wird es auch nicht gemacht. Medienkritik ist nun mal ein Hauptelement der ursprünglichen MegaFusion-Storys. Da sehe ich kein Qualitätskriterium. Vielleicht ist etwas zu wenig Inzucht in der Story, das mag schon sein. Ich schreibe trotzdem: Drei, aufstehen!
Arno Endler: "Für mich das Highlight der Anthologie. Sprachlich der Hammer. So gut, dass ich nicht anders konnte und mir auch noch Menschgrenzen zugelegt habe. Ich ziehe meinen Hut."
Mein Kommentar: Danke, Arno. Zwar fühle ich mich immer etwas komisch wenn ich derart gelobt werde (nach eigener Meinung bin ich lediglich ein ganz passabler Schreiber), aber schön ist es auch - nämlich für dich. Ich werde auch in Zukunft solche Storys schreiben, Massengeschmack hin oder her ...
Soviel dazu.
Ach ja: Anfang nächsten Jahres kommt vorauss. ein E-Book mit richtig bösen MegaFusion-Storys heraus. Ich hoffe auf zahlreiche (Vor-)Besteller ;-)
Mehr Infos zu MegaFusion: hier.